Beiträge von Blacksmith

    Zitat von GiMiCX

    Schade, dass das hier nicht im Leinen Thread ist.


    Nun denn, IMO ist nichts so glatt wie protec, man gewöhnt sich aber auch schnell an eine LPG und lernt sie schätzen.


    okay, muss man sich erst wieder eingewöhnen.
    @Thread: Hatte dir ja angeboten das alles zu verschieben.

    Die liros ist leider noch nicht gekommen, allerdings hatte ich gestern aufgrund von winden von 1-3 kmh und dann wieder fuer 10 minuten 5-8kmh 2 kites aufgebaut.


    Einmal protec 25 dan und eine nagelneue 20er profi mit 10m.


    Die profi stottert im vergleich zur protec schon sowas von schnell. Wenn gerade wenn wenig oder gar kein druck im segel ist, merkt mans enorm. Also wer protec gewohnt ist, nimmt keine profi mehr. Ich hoffe, die liros ist da aehnlich, sonst werde ich nicht froh.

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    aber klingt da fast so, also wär rückwärtsstarten DER hit. Gut, Rebel mag das nicht, aber so ziemlich jeder andre Tube macht das :)

    Igor. alles gesagte ist mir nichts neues. Was Standard Einstellung ist, ist mir auch bekannt. Ich möchte wissen, inwiefern es sich genau auswirkt.


    Oberer Schenkel ist ja eh klar.

    Hi Leute,


    habe gebraucht 2 Sins ergattert (die ersten mit verstellbarem Mittelkreuz + uQs) und daher würde ich gerne etwas wissen. Manual ist leider nicht mehr dabei.


    Idr. habe ich es vor, die beiden Kites immer gleich eingestellt zu lassen. Nur bei Ultralowend dem UL auf obersten Knoten fliegen, dass er noch abhebt.


    Aber um die Grundeinstellung mal theoretisch nachvollziehen zu können, bräuchte ich etwas Hilfe.


    Ich habe die Erfahrung gemacht (und das lehren auch die Bücher), je weiter außen (bis zu einem gewissen Grad) der Anknüpfpunkt sitzt, desto kontrollierter ist der Kite zu fliegen. Angeblich auch mehr Druck (was ich jetzt nicht nachvollziehen kann)


    Speziell beim Sin heißt das:


    1.
    UQS: erster Knoten (von Leitkante gesehen, äußerer Waagenschenkel kurz)
    je weiter ich nach innen gehe, desto leichter überdreht/tellert er, fällt beim Slide auf eine Seite etc.
    Welchen Vorteil bringt aber eine weiter innen sitzende Waage?
    Gehen da irgendwelche Tricks leichter von der Hand? Habe alle möglichen Waageneinstellungen getestet, außer dass er überdreht, konnte ich persönlich nichts feststellen.


    2.
    Was bringt mir die Knotenleiter am Mittelkreuz?
    Da der Winkel vom inneren zum äußeren Waagenschenkel so stumpf ist, würde ich fast behaupten, es ist fast egal, ob ich am Mittelkreuz einen Knoten weg vom Kiel gehe, oder ob ich an der UQS Leitkantenleiter einen kürzer gehe. Sicher verändert sich auch noch die Länge dadurch, aber hmm.... :-o :(
    Um den größtmöglichen Abstand beider Leinen-Anknüpfpunkte zu erreichen, müsste ich also den mittleren Waagenschenkel auf den längsten Knoten (lang machen) und am äußeren Schenkel den kürzesten Knoten (kurz machen) stellen.


    3.
    Nebensächliche Überlegung
    Wenn ich die beste Leichtwindperformance aus meinem UL rausholen will, stell ich am oberen Schenkel ja den obersten Knoten ein. Theoretisch würde der Winkel noch flacher werden, wenn ich am äußeren Schenkel den untersten Knoten nehmen (länger machen, Knotenpunkt schiebt sich Richtung Kiel) und am Mittelkreuz ebenfalls den äußersten (auch so lang wie möglich, Knotenpunkt verschiebt sich wieder etwas Richtung Leitkante)
    Dadurch verschiebt sich nicht nur der Schnittpunkt, sondern der Kite wird ja durch die Verlängerung der beiden unteren Schenkel auch etwas flacher. Aber er tellert dann leichter.

    Hmm, da muss man mit der 7er schon gut sinusen, dass man vorwaerts kommt. 9er is halt auch noch sehr schnell und zieht gut nach oben. Nicht leicht da was zu empfehlen. Tendentiell, wenn kitehandling passt, dann die 9er. Passts nicht, macht die 7er keinen sinn, weil sie nicht vorwaertskommt. Wenns unbedingt die frenzy sein soll, dann muss es wohl die 9er sein, mit dem risiko des abflugs.

    Zitat von kneifzange78p

    Warum sollte das Material darunter leiden ? Wenn man es kann, schadet das dem Kite nicht im geringsten.


    Ich wuerde mal behaupten, dass ich nach 3 jahren tube bodenhandling alleine starten und landen richtig gut drauf habe, weil ich fast immer alleine unterwegs bin. Meine waroos waren zwar nicht zerschlissen, aber die fronttube hatte schon einige "narben" vom launchen gehabt.


    Geht mal nicht immer von top wiese oder sand aus. Ein paar steine, kurz zu wenig wind und er rutscht ein paar meter auf der front. Startest du mit sandsackmethode auf einem tip, ist an der stelle auch recht schnell das tuch angekratzt, der druck abgerieben oder ne naht aufgefranst, wenn er unguenstig liegt.


    Bin gespannt die neue idee zu testen. Hoffe der loest sich nicht zu frueh ;)

    Genau die viele bewegung ist doch dann gerade das interessannte am kiten. Schoenfliegen, also wie festbetoniert am platz stehen und figuren fliegen wird doch nach 10 minuten langweilig :)


    Vor allem sollte der tattoo ja nach 2 mal anziehen mit einem rueckwaertsschritt schon oben sein. Das macht wirklich spass, den kite fast ohne wind herumzuschicken. Probiers mal aus ihn schweben zu lassen.


    Ich bin froh die sins gekauft zu haben. Voll trickfaehig bei 3/4 kmh. Aber ohne eigenbewegung geht natuerlich nichts.

    wow, tief gegraben brauner :)


    Ich dachte du hast den Tattoo von HQ?


    Hast du das mit dem Pumpen etc. jetzt drauf? Also nen Tattoo Zero sollte man bei 3kmh locker fliegen können. Axeln und Fade legen geht da schon mal ganz gut. Laufarbeit kaum notwendig.
    - Editiert von Blacksmith am 28.06.2013, 22:44 -