Also teilweise lese ich hier korrektes, aber auch nen haufen bullshit. :-O
Ich bin z.b. So einer, der sich das surfen selbst beigebracht hat. Im oktober des einen jahres mit dem kiten angefangen, im winter dann das erste mal auf einem snowboard gestanden und das gelernt, dann snowkiten in der schweiz gewesen, im fruehling dann ein landboard gekauft und dann mit dem abgeschwitzt.
Im august dann nach ruegen gefahren, bei 10 knoten den 15 er waroo mit nem 146*42 brett ausgepackt, ins wasser gesetzt und los gings. Direkt mal 300 meter mit sideshore aufs meer hinaus.
Sicherlich, boddydraggen und co muss gelernt sein und wenn man zu langsam wird saeuft man ab, aber war 100 mal einfacher als landboarden mit hackwind zwischen 3 und 15 knoten.
Bei laminarem wind ist das vorwaertskommem vmtl gleich schwer, aber ne halse/wende auf wasser und schnee ist viel leichter als an land (wo ich das immer noch nicht kann) :-O
Und ja, als binnenlandkiter lache ich nur ueber meerkiter die mit ner nummer kleiner (gleicher kite) vom wasser kommen und so zum smalltalk "bah ist das heute ein boeiger wind" sagen. Da kann ich nur schmunzeln, weil 20er grunddwind mit knappen 30er boen find ich viel chilliger als das was wir sonst immer haben. Denn bei 30er boen habe ich hier min 1-2 kitegroesen groeser gezogen, weil der grundwind bei 10-12 rumschwammert.
:-O
ps. Is das eigentlich n flamethread? Nur her damit 
Ich empfehle jedem einen snowkitekurs. schnee = weicher als wiese und man saeuft nicht ab. Hoehe laufen geht auch leichter und man kann mal stehen bleiben etc. Der schritt aufs wasser ist dann nicht mehr schwer. Board und kitegefuehl sind da. Fehlt nur noch draggen, der andere relaunch und das nicht absaufen, wobei, wer tiefschnee faehrt, erlebt aehnliches mit dem snowboard.
- Editiert von Blacksmith am 09.07.2013, 17:22 -
- Editiert von Blacksmith am 09.07.2013, 17:23 -
- Editiert von Blacksmith am 09.07.2013, 17:24 -