Was brauch ich fürs Binnenland um windunabhängiger zu sein - mehrere Handlekite oder einen Depowerkite?
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Ja das werde ich auf jeden Fall auch noch machen wenn ich es zeitlich hinkriege.War jetzt schon länger nicht mehr Kiten und werd es auch vermutlich erst nächste Woche wieder schaffen.Meinen Kitespot kann ich eh nicht mehr nutzen,die Wiese ist echt groß und eigentlich perfekt.Aber leider ist das Graß und was da sonst noch so wächst mittlerweile so hoch das man es zum kiten nicht mehr nutzen kann.Hoff ja noch das da bald mal gemäht wird.
Oder ich leih mir selber nen Rasenmäher und pflüg das Feld einfach selber um
Mal sehen was die Stadt dann sagt
@Chrisy
Bin ja noch Anfänger im Jumpen.
Nach dem Sprung verliert Sie die Leinenspannung und klappt,genau.
Und halt bei wenig Wind und am Windfensterrand,weiß nicht ob das normal ist.
Werd Sie auf jeden Fall behalten und üben üben üben. -
Schöner Helm Sascha der Kopp ist schon mal Safe, aber wenn man die ganze Sache mit dem kite jumpen zu Ende denkt hat man ja nich nur nur Kopp den es zu schützen gilt.
Als da wären noch Wirbelsäule , Knie , Schultern , Ellbogen und die Handgelenke.
Letzteres benutzt man doch ganz gerne um sich nach dem missglückten Sprung auf dem Boden abzustützen, nach meiner persönlichen Erfahrung . -
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Jetzt bin ich erstmal blank.
Immerhin sparst du nicht an der falschen Ecke!
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Zitat von norki
...den Rest kriegt man im Falle des Falles wieder hin.
Da wäre ich mir nicht so sicher, kenne mehrere Beispiele.
Das soll dir jetzt keine Angst machen.
Aber was willst du dir alles anziehen um Bänderrisse, Knochenbrüche, etc. zu verhindern (was ja auch gar nicht geht).
Der beste Schutz ist Vorsicht und eine vernünftige Selbsteinschätzung. -
Der beste Schutz ist Vorsicht und eine vernünftige Selbsteinschätzung
Der Meinung bin ich auch. Der beste Helm hilft nichts, wenn da drunter nur Holzwolle ist. Und das trifft auf TE hier ganz sicher nicht zu.
Ganz ehrlich, wenn man sich mit ner Twister bei moderaten Bedingungen mit Helm, Knie-, Ellenbogenschonern, Rückenprotektor, Hangelenks-, Sprunggelenksbandagen, vielleicht noch nem Hüftprotektor auf die Wiese stellt....sorry, aber muss ja jeder selber wissen. Von der Praktikabilität mal ganz abgesehen.
Man sollte mit gutem Beispiel voran gehen und wenigstens einen Helm auf dem Kopf tragen. Über alles Andere lässt sich mMn zu recht streiten. -
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Bin froh das der Verkäufer dich korrekt beraten hat, ist nicht immer so.
Es gibt auch Motorjacks mit diese Prall-sacken die explodieren bei Unfälle wie auch schon Jahren im Auto eingebaut werden. Aber im ende kommt es da drauf hin: Knochen und Hautschaden heilen meistens, mit Restschaden kann man meistens gut leben. Gehirnschaden : mit Restschaden ist meistens schwieriger zu leben, aber um Kites zu fliegen war Gehirnschaden schon ein Bedingung
Selber benutze ich nur Helm (und ab und zu das Gehirn).
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Ja einen sehr großen Schaden muss man haben um Kites zu fliegen.
Meine Family und Freunde finden das Kiten zwar faszinierend aber würden es nie selber machen.
Mein Bruder wollte unbedingt mal die Hornet 4.0 bei 2-3 Bft ausprobieren,als er die Hornet das erste mal in der Powerzone hatte und nach vorne gezogen wurde schmiss er die Handles weg und meinte nur:"Du hast se doch nicht mehr alle,nimm du den scheiß Drachen wieder".
Als dann die Twister 7.7 da war meinte er nur das ich Geisteskrank wäre.Die Twister flieg ich aber erst wieder mit Helm,hat mich zwar nicht unkontrolliert geliftet aber ich bin weggerutscht auf der Wiese und auf den Hinterkopf geknallt.
Ein Tag Kopfweh war die Folge. -
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Gerade mal einen Testbericht über den 21er gelesen im Surferforum.Absolutes Leichtwindwunder was aber auch bei über 15 Knoten ohne Probleme zu händeln ist.Das würde ja heißen ich decke Windstärke 1 bis fast 5 ab und wohl auch perfekt zum Kitesurfen.
Gute Idee, aber guck doch mal ob es nicht noch größere Kites gibt die in deinem Anfängerstadium mehr Power generieren. 21qm finde ich etwas schlapp....
