Blutiger Anfänger sucht Anfängertricks

    Ich habs jetz gestern ander versucht bei Leichtwind der gerade mal an die 1bft gegrenzt hat.


    Aufwärtsflug und ohne stallen rechte hand Slack bis der Kite etwa 1/3 nach hinten kippt und dann Pull mit rechts, hab einige recht gute und zum teil sehr flache Axel hinbekommen. Ist auch deutlich einfacher als mit beiden Händen zu arbeiten und gibt auch keine Schnurwickler mer um die Flügelspitze.


    Bin richtig begeistert von meinen Axeln


    Grüße

    Es gibt keine aggresiven Schreiber, es gibt nur aggresive Leser.
    Schau ich einen guten Freund grimmig an und sage "Mann bist du ein A...", so wird er wohl ziehmlich sauer auf mich sein.
    Lächel ich ihn aber mit einem breiten Grinsen an und sage "Mann bst du ein A..." und klopfe ihm dabei noch auf die Schultern, so wird er mich genauso angrinsen und sagen "du aber auch".

    Was isn Axel to Fade ?
    Aus dem Axel heraus in Rückenlage Nase weg vom Piloten ?


    Was mir jetz ein paar mal pasiert is:


    Mit rechts den Axel ausgelöst und beim pull etwas zu stark gezogen und der Kite axelt, dreht sich aber nach einer Drehung nochmal 2x auf dem Bauch um die eigene Axe. Sah sehr genial aus.
    Wie nennt man das dann ?


    Grüße und mal ein fettes Dankeschön an alle helfenden

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    3 fach Axel hab ich noch nie hinbekommen. Aber auch noch nie versucht. Selbst der Doubleaxel wollte bei mir nicht, egal wie stark ich den Input gebe. Ist aber wohl auch Kite abhängig. Hab es nach ein paar Versuchen gelassen und mich anderen Dingen gewidmet. Vielleicht sollte ich nochmal...:-)


    Lazy Susan wäre aber auch noch ein guter Trick für dich für den Anfang.

    So nen leichter Schlag auf den Kopf erhöht doch das Denkvermögen.


    Kleine Drachentasche: Hugo Freistil
    DAWN
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    DUKE Arrow
    Revolution 1.5 B-Serie

    Die Lazy Susan hab ich mit meinem Nighthawk und dem Shadow (leider beide noch defekt) ganz gut hinbekommen.
    Mit der Black Pearl Pro tu ich mir gerade schwer damit, könnte aber auch am Wind liegen...
    Entweder is der Wind so schwach, dass die BP schon fast zu schwer ist und in der Rückenklage sich soweit mit der Nase nach hinten neigt dass sich die Leinen bei der Drehung zur Lazy Susan an den Flügelspitzen verheddern... Selbst bei leichten Zügen um den Kite wieder etwas aufzurichten ist der Wind dann so schwach, dass der Kite nur noch stärker zu Boden gedrückt wird und weiter diesem entgegensegelt. Oder der Wind bläst so stark dass ich die BP lieber nicht in die Lüfte ziehe.


    Frühling und Sommer scheint in Mittelschwaben wohl eher die Zeit für Leichtwinddrachen zu sein...


    Ich bekomme den 2-Fach oder 3-Fach Axel ganz gut bei leichtem Wind hin. Nach dem stallen ein kleines Zögern bis der Kite wieder leichten Aufwind bekommt und dann mit der Axelauslösenden Hand einen sehr zackigen weit gezogenen Pull bis weit hinter den Rücken und sofort wieder nach vorne und dann beide Hände nach vorne Slack geben oder einen kleinen Schritt auf den Kite zu machen. Meine Beobachtung zeigte einen Kite der sich nahezu schwehrelos im Stand mehrfach um seine eigene Achse dreht.
    Ich habs dann nochmal, und nochmal, und nochmal versucht und nicht mehr hin bekommen. Bis ich dann etwa in 1/3 Höhe gemäß Schnurlänge 30m einen derart flachhen Axel gemacht hab und dadurch drauf gekommen bin, dass für einen mehrfachen Axel der Kite wirklich tellerflach rotieren müsste um durch leichten Aufwind regelrecht an Ort und Stelle gehalten zu werden um mehrfach in der Luft zu rotieren.


    Sind jetz allerdings nur Beobachtungen und Beschreibungen eines Anfängers. Bitte korriegieren falls da was nicht zusammenpasst oder ich falsche Beobachtungen beschrieben hab.


    Freundliche Grüße

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    Georg, dass sich die Leinen um die Flügelspitzen wickeln, ist i.d. seltensten Fällen der Wind schuld. Dies ist fast immer ein Indiz für zu wenig Slack bzw. falsches Timing (Impuls und Leinengeben liegen zeitlich zu weit auseinander). Eine tiefe Rückenlage ist gut für die Lazy. So gesehen, kann kaum zu wenig Wind sein.
    Willst Du den Kite aufrichten und er wird "nur" zu Boden gedrückt, so ist der Impuls zu schwach und/oder nicht knackig genug bzw. Du gibst nach dem Impuls auch hier wieder zu wenig Slack.


    LG Frank


    Dann werd ich das bei etwas mehr Wind nochmal versuchen und deiner Anleitung vorher nochmal auswendig lernen ;)


    Aber wenn der Wind so aprupt nachlässt das mein Kite wie ein Blatt Papier zu boden segelt und jegliches noch so schnelles rückwärtsgehen und Pullimpulse ihn nicht mehr in der Luft halten können is für mich Ende. Weis nicht ob andere da noch ne Lazy Susan ausführen können, für mich ist das unmöglich und endet in Leinenverwickelung an beiden Flügeln oder ungewollt ganz von alleine ins Yoyo aber unmöglich das Yoyo dann wieder auszuwickeln (bis dahin ist er schon sanft zu Boden gesegelt).


    Grüße

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    Nun ja, bei wenig Wind hilft nur nach hinten gehen. Je nach Trick auch im Trick aber damit würde ich mich an deiner Stelle noch nicht befassen. Die Black Pearl - was hasst du nochmal, Pro? - ist aber auch wahrscheinlich gerade für einen Anfänger bei SUL Wind schwierig zu kontrollieren. Und den hatten wir heute und so wie es aussieht auch noch in den nächsten Tagen. Üb am besten zwischen ca. 10 - 15 km/h.

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    Igor hat Recht! ;)

    Andre Eibel: SCALPEL MAXI "The Hulk",CUTLASS 160 Proto/CUTLASS 180/CUTLASS 180 #6/Colibri XL
    Günter Wolsing: Flaki 9.0 /Flaki 6.0 / Long Dart Junior Starkwind / Lady Dart Starkwind
    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid

    Black Pearl Pro hab ich. 0-15 km/h is derzeit, wobei die 15 nur mal kurz 4-6min da sind und dann unter 10.


    Ich geh da trotzdem raus und übe mit der BP das halten in der Luft. Da ist viel Rückwärts gehen angesagt wo ich ganz gut mit klar komme. Und wenn der Kite zu boden sinkt übe ich das kontrollierte kerzengerade absinken.
    Ich sehe das als ganz gute Übung.
    Weiter übe ich in der Windflaute das gerade halten des Kites im Backflip bis er sanft zu Boden gesegelt ist.


    Ist zwar alles nicht ganz einfach, aber ich denke das dies gute Übungen sind um die Feinfühligkeit der Leinenspannung halten zu üben.


    Wenn meine UL´s wieder einsatzbereit sind kommen bei diesen Windverhältnussen natürlich diese wieder vermehrt zum Einsatz.


    Grüße

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    Ihr bringt mich ganz durcheinander...


    Mit Backflip meine ich Kite liegt auf dem Rücken mit Nase weg vom Piloten Quasi die Ausgangslage zur Lazy Susan.


    Sagt jetzt bitte nicht dass das jetz falsch ist... ???


    http://www.drachenwiki.de/index.php/Backflip


    Grüße

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    Leider hat sich der Begriff Backflip für den Turtle eingebürgert und dies wurde auch so (falsch) ins Wiki übernommen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Backflip um einen Ruck (flip) nach hinten (back) und ist der Move (Bewegung) hin zum Turtle, wo der Drachen dann auf dem Rücken liegt (= relativ dauerhafte Position).


    LG Frank


    Also in Paul May´s Buch ist es ebenso als Backflip beschrieben.


    Hab nun meine 2 neuen Errungenschaften:
    JJF Excalibur
    JJF Matzel


    Beide schon geflogen, musste mich erst mal bischen auf die einstellen aber klappt soweit ganz gut.
    Axel mit rechts und links funktioniert mal (an der Feinheit haperts noch nen bischen).
    Bin gerade am Sideslide üben und hin und wieder versuch mal das Yoyo...
    Und den Stall in allen erdenklichen positionen versuch ich gerade ständig zu üben. Wobei mir hier die Windfenstermitte große Schwierigkeiten bereitet...


    Grüße

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    Mir hat eher der Windfensterrand beim stall Probleme bereitet, weil man viel gefühlvoller auslösen muss, da mir der Kite sonst wie bei einer überteuerter Ecke in den Turtle geklappt ist. Aber den stall hab ich hier und da mal so lala gemacht. :D


    Gruß
    Micha

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    Zum Stall: Um den Stall in der Windfenstermitte länger zu halten, ist es je nach Wind auch mal erforderlich, forsch nach vorne zu gehen, um die Windgeschwindigkeit auszugleichen. Das richtige Maß zu finden, ist dann halt Erfahrungs- also Übungssache


    LG Frank


    Alöso Turtle = Kite auf dem Rücken Nase weg vom Pilot. Und die Ausführung bis er diese Position hat ist dann der Backflip ?


    Gestern war ich 2 Stündchen mit dem JJF Matzel auf der Wiese.
    Und siehe da, nach etwas üben und üben ist ein halbwegs passabler Sideslide rausgekommen...


    Ich hab auch fast keine Leinenwickler mehr und muss nur noch selten zum toten Kite hin laufen...
    Jetz fängt es an mal richtig Spaß zu machen...


    Derzeit sind knappe 18km/h das heißt heute nachmittag wird das dann mal alles mit dem JJF Excalibur und der BP pro nachgeflogen.


    Was mir gestern ein paar mal geglückt ist, ist direkt vom Axel heraus in den Turtle (Backflip). Daraus könnte ich ja ein Yoyo einleiten... ich komm aber nicht auf den richtigen Impuls damit er sich einwickelt.
    Wenn ich zu hart ziehe drückt es ihn im Turtle nach unten oder er stellt sich auf und nimmt Fahrt auf. Wenn ich zu schwach ziehe dann wippt er nur ganz leicht und bleibt wieder im Turtle hängen...
    Auf was müsste ich denn da achten bzw. wie sollte der Impuls hier sein. Zahrt dosierte pull push Befehle aus dem Hangelenk heraus ?
    Könnte ein zusätzliches Gewicht Am Kielstabende und evtl an der Nase das ganze erleichtern um es besser zu erlernen ?


    Grüße

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    Ein Turtle aus dem Axel hört sich nach was vermurkstem an und wäre meiner Meinung nach der falsche Weg in den Turtle. Ein Yoyo auf diesem Weg ginge dann wohl nur über 2-pop aber das ist noch Zukunftsmusik für dich, da man dafür sehr viel Gefühl braucht. Sinnvoller wäre für dich wie gesagt pancake to fade launch, Axel to Fade und eventuell der Halfaxel wenn der Axel gut klappt. Der Fade schon allein deswegen, da essentiell für viele weitere Tricks (Backspin, Jacobs Ladder, Flic Flac, usw). Und denn Yoyo würde ich nach erlernen des Fades über die lateral üben, da einfacher.

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