Zitat von Sund@nceDie Kraft ist nicht das Problem :L Es geht einfach richtig sau schwer.
Es liegt an der Kraft, da hast du Recht. Bremsen mit einem gut gepowerten Handlekite benötigt Muskelgruppen, die man im Alltag praktisch nicht verwendet ("Ulnarabduktion"). Anfangs einfach die Handles etwas tiefer greifen, sodass der Hebel größer wird, mit der Zeit kommt dann die Kraft (nicht nur da) :-O
ich habe das hier gerade erst entdeckt :=( :=( :=(
das ist ja lustig.
Wenn du den Kite über die Bremsen nicht mehr landen kannst, dann hast du deine Kraft einfach über- und den Wind und die Kitegröße unterschätzt. Ergo: kleineren Kite nehmen. 
Wenn die Handles bei einem angepowerten Kite zu weit unten gefasst werden dann fliegt der doch gar nicht mehr richtig weil er immer angebremst ist und somit gar nicht an den Windfensterrand zum Ausruhen kommt.
5er Brooza sind im Stand zu groß, es sei denn du willst hüpfen. Und dafür ist das dann der falsche Kite.
Hallo Alle.
Einfach mal ausprobieren.
Mit einem Video kann ich nicht dienen.
Oft sind im Binnenland Winde von 3-5 BFT, in Böen 6-7
Man spürt die einfallende Böe im Nacken oder an der Jacke,
bevor sie am Drachen zerrt.
Dann entweder beide Stangen Loslassen, oder meine Technik verwenden.
Kaum ein Pilot kann eine Matte oder Nasa-Wing im Power-Fenster bei einer
starken Böe, kontrollieren.
Man rennt automatisch nach vorn (stolpernd) zum Drachen.
Mit nur einer Bremse (4 - Leiner) lässt sich die Matte noch enger lenken.
Das schafft man aber nicht immer, bei einer starken Böe.
Wenn man die Kontrolle verliert - kann man echt in die Hocke gehen,
die unteren Stangen-Enden (sanft) in den Rasen stellen.
Man ist sowiso nach vorn gebeugt - und Richtet die oberen Griffenden
nach vorn, unten in den Rasen. (mit den Fäusten nach unten)
Der Drachen kollabiert sofort.
Er lässt sich vielleicht sogar wieder weiterfliegen (bei ein wenig Übung)
Günter
PS.: Ich benutze fast immer Handschuhe (bei allen Drachen)
- Editiert von Guenter314 am 09.10.2013, 03:15 -
- Editiert von Guenter314 am 09.10.2013, 03:16 -
- Editiert von Guenter314 am 09.10.2013, 03:17 -
- Editiert von Guenter314 am 09.10.2013, 03:18 -
- Editiert von Guenter314 am 09.10.2013, 03:21 -
Wir sprechen hier evtl. von verschiedenen Ansprüchen an das Kiten.
(Vorsichtig in den Boden rammen, keine Kitekontrolle bei Böen, etc. )
Für mich hört sich das alles sehr nach viel Übungsbedarf und vielleicht auch falsche Kitegrösse an. Anfänger sollten für die Basics lieber einen kleinen Einsteigerkite nutzen.
Hier jetzt Tips zum Springen zu geben finde ich wenig sinnvoll.
Zitat von raph
Der Nasa Star -2- ist die verbesserte Weiterentwicklung, die um Längen in mehreren Punkten besser ist. Den gibt es auch noch auf Anfrage in 8.5/10.0/12.5.
32 ist ja wohl derb übertrieben, würde da gerne mal ein Traktions ideo sehen.
Uli.
