Landkiten - Depower oder lieber nicht?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Naja. Ne Buggymatte ist halt dafür Ausgelegt in erster Linie nur zu ziehen und nicht zu Liften.


    das ist so nicht ganz richtig. es gibt genügend "buggymatten" speziell die leistungsorientierten die ein lift haben die so machen depowerschirm in den schatten stellen.

    Gruß Mathias

  • Zitat

    aber wahrscheinlich fehlt mir der vergleich


    Kannst du nicht mal irgendwo einen Depowerkite probefliegen?

    PL Waterfoil 5.7, Advance Kondor 13, RL Monster 135x41, Grasski SpeedyJack 70cm

  • set:
    :H:
    Nicht taeuschen lassen von Buggymatten! Einige koennen Dich ganz schoen aergern! Habe ich am WE selber ausprobiert! So aus dem Stand mal eben nach oben gezogen werden; yoa, das koennen auch "normale" Matten!

  • Zitat

    es gibt genügend "buggymatten" speziell die leistungsorientierten die ein lift haben die so machen depowerschirm in den schatten stellen.


    Dem kann ich nur hinzufügen: Haka9 rules! Ich habe sie an der See und im Binnenland geflogen, super mit zu boarden. Heftiger Lift wenn ich will, und die Landung ist mal prima. Im Binnenland ist für mich bei mittl. 4 Windstärken einpacken angesagt (Nachteil gegenüber Depower), dann ziehe ich halt `ne Nr. kleiner. Aber das Teil ist schnell (für die Größe) und hat mächtig Bums. Ab 2Bft ist Boarden auf der Wiese gut möglich, das mach mal einer mit 9qm Depower! Dazu muß ich noch sagen, daß ich nicht der Jumper mit Board bin (aus dem Stand schon!), weiß aber aus selbst gemachter Erfahrung mit Board und Haka, daß es hoch hinaus geht (ist mir mit Board zu gefährlich). Böen schlagen schon stark `rein, aber wenn ich das einkalkuliere geht`s schnell voran.
    Voraussetzung ist halt, daß ich meine Matte gut kenne! Boarden mit zu kleinen Matten ist sehr anstrengend (IMO).

  • um noch einmal ein paar erfahrungen und meinungen in diesen thread zu bekommen hab ich hier noch einmal alles aufgelistet um nochmal nen gesamten überblick zu bekommen:

    - 2 Jahre mit Buggymatte (ohne vehicel unterwegs)
    - ATB seit 3 Wochen mit 2,5er buggymatte (Paraflex)
    - Revier: Ostseestrand ggf. rugbyfeld
    - Leichtgewicht mit 65kg
    - Ziel: bei wenig wind gut ins fahren kommen, gut höhe laufen, nicht schon bei 4 bft einpacken müssen



    und gesucht ist immernoch die perfekte lösung...



    mfg.......joe

  • Zitat

    Original von JohaKu
    @Bone




    was meinst damit?


    die stehen nicht einfach im Wind, die wollen andauernd bewegt werden, damit sie oben bleiben.... Da arbeitest du mit den Armen genauso wie mit dem Koerper, wegen Gleichgewicht und auch noch mit den Fuessen um draufzubleiben. Ist meine Erfahrung.

  • Jeder "gute" Kite steht beim passenden Wind einfach am Windfensterrand und du musst nur hinterher fahren.
    Ist zu wenig Wind für den Kite will er bewegt werden um oben zu bleiben.

    Zitat

    Ziel: bei wenig wind gut ins fahren kommen, gut höhe laufen, nicht schon bei 4 bft einpacken müssen


    Was ist wenig Wind? 4-leiner gehn früher los als Depower und lassen sich früher fahren.
    Höhe laufen kannst du auch mit jedem "guten" Kite, auch hier macht Übung den Meister.
    Willst du bei 2 schon fahren und bei oberen 4 nicht einpacken wird ein Kite nicht reichen.
    ---gnom---

  • was meint ihr zur apex mit 10m² und zur 7,5er version?
    oder doch eher montana 2? wobei ja montana 2 wieder teurer ist...



    mfg.......joe

  • Also ich hab zwar auch ne access2 und finde dass das ein sehr geiles Teil ist, aber sooo schlecht sind die Buggymatten dann zum Einstieg auch nicht.


    Mit meiner 7ner Buster II bin/war ich am Anfang auch sehr zufrieden. Langsamer druckaufbau was das anfahren genau so easy wie bei der access gemacht hat. was halt gar nicht geht am anfang ist ein 4leiner mit zuviel power also ein intermediate oder hochleister.
    Außerdem sind die 4leiner mit handles einfach direkter in der Lenkung was ich bei der access echt vermisse und mir beim fahren manchmal schwierigkeiten macht.
    Naja da war dann halt noch der Lift ... den gibts da halt net :)

    -U-Turn Oxi pro 2.5/Ozone Frenzy 07 7.5/ Ozone Manta M2 10/ Ozone Manta M3 12
    -MBS Pro 6

  • mit der access2 kann man recht gut höhe ziehen. vorteil an dem kite ist, dass ihn absolut jeder fliegen kann. access2 ist übel stabil, selbst meine freundin lernt mit der 10er grade das mountainboarden und kommt gut damit klar. der kite dreht schnell und ist anfängertauglich. extreme jumps sind damit sicherlich nicht drin, aber schnell fahren wird wohl kein problem darstellen. die sprunghöhe hängt da auch viel von der geschwindigkeit ab. und wie gut du höhe ziehen kannst hängt auch viel von dir ab. geht mit der access2 aber ziemlich gut. die access1 bin ich mal noch nicht geflogen. access2 hat ein easy handling und gutes feedback an der bar.


    salut

  • nene die hat mit dem forum hier nix am hut. sie kitet nur ab und zu und ich bring es ihr bei.


    @johaku: hab auch mal gehört, dass es solche leute geben sollte. schon komisch wie man zu diesem gedankengut kommt :(


    so geh kiten...mal gucken ob man heute mit dem 15er hanggleiten kann.


    so long

  • Zitat

    Zitat:
    Boarden mit zu kleinen Matten ist sehr anstrengend



    was meinst damit?


    So, jetzt habe ich wieder etwas Zeit.
    Bei kleinen Matten braucht man mehr Wind, dann werden sie schnell und der Druckaufbau wird ruppiger. Das ist, wenn man anfängt mit boarden, sehr anstrengend. Man muß auf die Matte achten, das Gleichgewicht halten und gucken wo man hinfährt. Eine hektische Matte braucht dann zu viel Aufmerksamkeit. Ich habe beste Anfangserfahrungen mit meiner 6er Buster (andere Einsteiger in der Größe tun`s genauso) gemacht, der Windbereich ist relativ groß,
    das Teil ist gutmütig, usw.