Hund ißt Drachen...

    Esox verschafft sich Respekt, indem er den Mantel öffnet! ;) sry, musste mal sein :D

    Der Drachen hat Leiner,
    vier, zwei oder einer,
    und hat er mal keiner,
    wechfliecht!

    Liebe Grüße von Willi (bekennender Schattenparker, Warmduscher und Windfensterrandaxler)

    Zitat

    Original von 4leinerflieger
    sollte sich irgendwo mal einer trauen meinem waldi in den a.. zu treten oder in einer anderen weise schaden zuzufügen, den werde ich mit sicherheit windelweich hauen.


    :R: dat is auch nich besser, also 1 : 1 8-)



    Raclette ist nur super, wenn du alle Pfännchen hast.



    Zitat

    Original von maxxernst
    Esox verschafft sich Respekt, indem er den Mantel öffnet! ;) sry, musste mal sein :D


    ......und dabei sagt.....der will nur spielen. :-O

    Zitat

    Kampfhunde sind gänzlich von der Bildfläche verschwunden,

    jooo und dafür sind die tierheime mit den rassen brechend voll und keiner will sie mehr haben, bzw. kann sie sich mehr leisten... auch ne lösung "böse kampfhunde" aus der welt zu schaffen :R:

    Andreas,


    solange die Hundehalter zu vernagelt sind die Tatsachen zu realisieren, solange wird die Hetze weitergehen.


    Ich habe es weiter oben schonmal geschrieben aber sowas wird eben ignoriert und abgewiegelt. Da wird der Mensch dem Tier gleichgestellt. Plötzlich muß der Drachenflieger auf freilaufende Hunde achten....





    Zitat

    wenn nicht reicht es aus wenn ich ihn rufe, er kommt auch wenn er gerade eien katze jagt. dafür mussten wir allerdings auch etliche stunden beim hiesigen schutz und gebrauchshunde verein trainieren.


    Das ist der Schlüssel zum Glück. Wer seinen Hund in jeder Situation unter Kontrolle hat der hat auch nie Probleme.
    Ein nicht erzogener Hund ist eine Gefahr für die Gesellschaft. Dabei ist es fast gleichgültig was für ein Hund es ist. Wenn ein 1-jähriges Kind auf der Wiese rumkrabbelt ist ein Dackel ein Monster, es kommt immer auf die Perspektive an.


    Übernehmt endlich die Verantwortung und hebt euch euren Spot für die Dinge auf die nicht so ernst sind.

    Schöne Grüße aus Hamburg, Dirk


    Leider existiert meine Website rc-kites.de nicht mehr, da mein neuer Hoster zu blöde war die Domainübertragung rechtzeitig abzuschließen. Ihr findet dort nur noch Werbung

    .....außerdem hatten wir dieses Thema schon zum wasweißichvieltenmal...... :SLEEP: Hunde/Drachen
    Auch damals diskutierte man sich die Köpfe heiß, gebracht hat's nix und wird auch nix bringen, sonst hätten wir die Sache nicht schon wieder "auf dem Tisch".

    Eins ist doch wohl klar


    Kein Mensch wird als Mörder geboren


    Kein Hund wird als Bestie geboren

    Mit windigen Grüßen Stefan
    Meine Sucht REVOHOLIKER

    Wir sind nicht die einzigen, es gibt eine Homepage namens Hundehasser.
    Dort gehts hoch her, es dreht sich allerdings mehr um
    HUNDESCHEISSE die überall rumliegt.


    (Die sich auch nach fast jedem Wiesenbesuch unter meinen Schuhen und
    damit auch auf meinem ATB, und in den Profilrillen meines Boardes befindet,
    ist aber glaub ich OT)

    Der Vergleich mit Lebewesen und Material kommt ja bei Diskussionen dieser Art immer wieder gerne auf.....


    Um eines klar zu stellen: Ich habe keine besondere Abneigung gegenüber Hunden! Allerdings verspüre ich auch keine besondere Zuneigung! Ist halt so. Ich versuche das neutral zu sehen und ich denke, dass mir das auch ganz gut gelingt. Ich muss allerdings betonen, dass solche Vorfälle, wie hier geschildert, nicht hinhauen, sorry, da gibt es auch nichts zu diskutieren....


    Hund hat Drachen kaputt gemacht, Hundehalter hat gefäälligst für den Schaden aufzukommen, egal ob der Drachen 17, 170 oder 1700 € gekostet hat.
    Nur mal so zum Nachdenken: Ich bin für kurzem Papa geworden. Da erste, was ich für meine Tochter abgeschlossen habe, war eine Haftpflichtversicherung, die Schäden, die durch mein Kind verursacht werden (Unfälle usw.), mit abdeckt.
    Bei Kindern ist sowas heutzutage selbstverständlich, da ist also überhaupt nicht einzusehen, warum Hunde einfach mal eben so, Eigentum von Anderen kaputt machen dürfen.
    Die Angst vieler Eltern um ihre Kinder auf Spielplätzen vor Hunden größeren Kalibers ist auch absolut nachvollziehbar...
    Und bitte, bitte, bitte: Jetzt keine Argumente ala "Das sind doch nur schlimme Einzelfälle und der Hund kann doch gar nichts dafür, das ist doch bloß die Schuld der Herrchen und FRauchen"
    Die Thematik wurde nun oft genug dargestellt!
    Verletzte oder sogar Tote durch Hundebisse hat es nun leider schon öfters gegeben, sorry, ist einfach so...


    Bei den Hundehaltern gibt es, wie bei den Kitern auch, solche und solche. :-/
    Ich finde ganz ehrlich, dass ein Hund, genau wie ein Kite, zu einem gefährlichen "Bestandteil" des gemeinsamen Lebens auf der Wiese, oder wo auch immer werden kann.
    Von der eben zitierten Hundescheisse mal ganz abgesehen....


    Ach da fällt mir noch was ein: Ich war ja vor kurzem in Büsum. In der Winterzeit dürfen Hunde dort am STrand frei rumlaufen. Hab ich auch kein Problem mit, wenn es nicht gerade Rottis, Pitbulls oder Schäferhunde sind.
    Am zweiten Tag bin ich die Treppen am Deich hochgelaufen und was musste ich oben auf der letzten Stufe sehen? Ein schönen fetten, frisch dampfenden Haufen Hundekot! :R:
    Also jetzt mal ehrlich: Da haben Kinder gespielt und jede Menge Erwachsene sind da spazieren gewesen, muss sowas sein? :-/


    Noch ein letztes zum Thema Toleranz: Es muss einfach mal akzeptiert werden, dass nicht jeder Mensch Hunden oder auch sonstigen Tieren grundlegend positiv gegnüber eingestllt ist.
    Wenn man Angst vor Hunden oder vielleicht sogar Allerdien gegen Tierhaare hat, kann es doch nicht so schwer sein, dies ein klein wenig zu respektieren.
    Das gehört auch dazu, auch wenn die Angst vielleicht unbegründet ist....
    Einfach immer nur zu sagen: Der tut nix, der will nur spielen, reicht da einfach nicht aus, sorry....!


    So, ich weiß ich bin jetzt langsam ganz schön OT :O , ich hoffe aber das es trotzdem in Ordnung geht, waren nur mal so meine Gedanken!

    Zitat

    ...So, ich weiß ich bin jetzt langsam ganz schön OT...


    Nö, du bist dichter am Thema, als manch anderer hier.

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Zitat

    Hab ich auch kein Problem mit, wenn es nicht gerade Rottis, Pitbulls oder Schäferhunde sind.

    das ist wieder so ein satz, wo ich in den teppich beißen könnte... ;( ich bin sowohl mit einem (als polizeihund ausgebildeten) schäferhund (von meinem 3.- 9. lebensjahr), als auch einem rottweiler (vom 10. - 18. lebensjahr) aufgewachsen... wie war das? kampfhund und kind passt nicht??? oh mann, ich glaub, zu der zeit gab's den begriff kampfhund noch nicht mal... :(
    unseren rotti haben wir aus 'ner miserablen haltung übernommen... flöhchen wurde damals so von ihrem besitzer geprügelt, daß sie noch nicht mal mehr in der lage war ordentlich zu gehen und bis zu ihrem leider vorzeitigen tod (sie wurde von so einem gaaaanz tollen hundefreund vergiftet :( ) panische angst vor besen, schrubbern und ähnlichem hatte... wo war denn da bitteschön das agressionspotential??? ich mein, floh war ein knappes jahr alt als wir sie bekamen - sie war kein welpe mehr und hatte schon entsprechend gewicht und größe... mit ihrer leidvollen erfahrung hätte sie ihren vorbesitzer oder sonst wen zerfleischen können... aber nix da - unser floh war und bleib ein lämmchen... klar bewachte sie auch unser grundstück/haus, aber sie ließ jeden restschwanzwedelnd rein... nur raus ließ sie fremde nur auf abruf (schade, ich hatte mich damals so auf einbrecher gefreut :-O )... also hört mir endlich auf mit dem thema "böse, böse kampfhunde" - ich kanns nicht mehr hören/sehen :T


    Zitat

    Verletzte oder sogar Tote durch Hundebisse hat es nun leider schon öfters gegeben, sorry, ist einfach so...

    ich heiße schlechte hundeerziehung auch nicht gut, find's auch bescheiden, wenn man mir -um's platt zu sagen- vor die füße kackt und hundeangriffe kann ich schon mal gar nicht gutheißen, aber letztendlich sollte man wirklich mal die kirche im dorf lassen und nicht wieder so von den medien aufgehetzt rumlabern... sorry, aber wieviele hunde gibt es in deutschland und wieviele haben davon getötet? wieviele davon haben gebissen? und wieviele hunde, die gebissen haben, sind vorher provoziert worden? ich red hier nicht von unfreiwilliger provokation wie drachenfliegen oder ähnlichem... es gibt genug idioten, die meinen, es wäre ne gaaaanz tolle idee hunde aufstacheln zu müssen, mit böllern beschmeißen zu müssen oder über zäune klettern zu müssen an denen steht "warnung vor dem hunde"... ;(


    auch wenn das thema wohl zig mal schon besprochen worden ist, aber gelernt hat da anscheinend wohl kaum jemand was... da kann man echt nur kopfschüttelnd zusehen, was die medien aus uns mit dem sommerlochthema "kampfhund" gemacht hat... :R:


    tut mir leid, aber die deppen sind nun mal wirklich zu 99% am ende der leine die zweibeiner... tiere können nun mal nicht überlegen, ob sie richtig oder falsch gehandelt haben/handeln... sie sind instinktgesteuert... um so wichtiger ist es, daß der mensch vernünftig damit umzugehen weiß...
    und wenn ich dann so sendungen wie diese komische hundenani sehe, dann könnte ich grad mal wieder platzen... :T wieviele deppen haben jetzt ihrem hund 'n halti verpasst und können damit noch nicht mal gescheit umgehen *grummel*


    hier hat jemand im thread (ich weiß jetzt nicht mehr wer, mag jetzt auch nicht mehr nachstöbern)geschrieben, daß es letztendlich alles eine sache der verantwortung ist und das trifft den kern... :H:

    @ Cordula, :H: :H: :H:


    Kann dir nur zustimmen...


    BTW, Wie Medien Hunden und Hundehaltern das Leben schwermachen können..


    Hund von nem Bekannten ist eine französische Bulldogge: Oh ja, Bulldogge, gefährlich.... Klar, tüllich: Das einzig gefährliche an dem Hund und an der Rasse ist, das sie sich kaputtfreuen, wenn jemand sie anspricht, mit ihnen spielt, etc pp... Die Nachbarskinder haben immer mit der kurzen gespielt, bis der Tierarzt der Eltern erfahren hat, das Cora eine Bulldogge ist... Da kam dann direkt: Oh, Kampfhund, dürfen sie nicht mit spielen, etc pp... SO EIN QUATSCH....


    Meine Freundin ist gelernte Tierarzthelferin, und in Sachen Agressionspotential sind die kleinen Handtaschenräuber, die von Muttchen verhätschelt werden und keinerlei Erziehung genießen, die schlimmsten, nicht die ganzen armen Tiere, die wegen der Hundeverordnung im Tierheim sitzen.... Weil ein kleiner Prozentsatz der Hundebesitzer matsche in der Birne sind...


    Es ist doch überall so, ein paar Deppen machen den Ruf einer ganzen Gruppe kaputt.... Warum gibt es Flugverbote an manchen Stränden?????

    Greetz


    Wissen ist Nacht!


    Eines der gefährlichsten Geräusche, die man machen kann, ist laut denken.

    Zitat

    Original von Sugarmice
    ...es gibt genug idioten, die meinen, es wäre ne gaaaanz tolle idee hunde aufstacheln zu müssen, mit böllern beschmeißen zu müssen oder über zäune klettern zu müssen an denen steht "warnung vor dem hunde"... ;(


    Na ja... - vor kurzem hatte mein Team einen Einsatz, bei dem ein Kindergartenschüler von drei Hunden zerfleischt wurde... - den Anblick beschreibe ich nun lieber nicht näher... - Die Provokation liegt nicht immer beim Angegriffenen.


    Allerdings stimmt es schon, die "Idioten" sind eigentlich immer die Besitzer - ich habe noch nie einen von Haus aus agressiven Hund erlebt.
    Das war auch in diesem Fall so - die Hunde stammten aus einer sehr fragwürdigen Zucht... Haltung ohne Worte... !


    Ich bin mit Tieren von Maus über Schwein bis Pferd aufgewachsen, auch mit Hunden. Sobald es mit den Dienstzeiten vertretbar ist, so dass der Hund auch wirklich vernünftig betreut und erzogen werden kann, wird das sicher wieder ein Thema werden. Gesprochen wurde darüber schon... :D


    Ich hatte übrigens noch nie ein Problem mit Hunden beim Drachen fliegen - höchstens mit deren Hinterlassenschaften... :-/


    Im Dienst habe ich ja nun auch öfters mit Hunden zu tun - wenn ich in eine Wohnung rein muss, ist mir ein "grosser" Hund (Schäfer etc...) wesentlich lieber, als so ein Hamster auf Stelzen. Den Schäfer sehe ich, darauf bin ich gefasst - so'ne behaarte Wurst lauert irgendwo mucksmäuschenstill unter'm Sofa, um dann bei passender Gelegenheit darunter hervor zu schiessen und einem in die Achillessehne zu zwicken... *AUTSCH* ...und die Zähnchen sind heftig scharf !


    Ich mag Hunde - nur deren Herrchen und Frauchen nicht immer... ;)

    Grüsse aus der Schweiz,


    Petra

    Manche Menschen glauben, sie denken - dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu...

    Zitat

    - den Anblick beschreibe ich nun lieber nicht näher...

    mußt du mir nicht erzählen... meiner mama fehlt ein stück im arm - ein schäferhund hat sie als kleines kind "angekaut"
    situation: meine ma ist als 3-jähriges kind gestolpert und hat im reflex den schwanz des schäferhundes geschnappt, worauf hin der schäferhund (verständlicher weise) nach ihr geschnappt hat... :-/ die ärzte meinten damals sogar, daß ihr arm wohl für immer steif bleiben würde (pustekuchen)... was soll man dazu sagen? halt mehr als unglücklich gelaufen... dafür kann man weder kind, noch hund, noch hundehalter verantwortlich machen... :( heute würde das ganze wahrscheinlich unter "hund zerfleischt kind" in der presse stehen... :SLEEP:
    im zarten alter von 14 hat sich meine ma dann im übrigen als erstes einen schäferhund zugelegt, der getötet werden sollte, weil er zu bissig war... das legte sich mit der richtigen haltung allerdings schnell... zugegeben, toxi blieb scharf, aber da sind wir auch schon wieder beim thema verantwortungsbewußtes umgehen mit hunden... ;)


    und noch was zum thema kind und hund - ich glaub, das kann man auch getrost auf drachen, fahrradfahrer und sonstiges anwenden...
    solange mein bruder und ich klein waren und keinen "hundeverstand" hatten, hat meine ma uns NIE mit dem hund alleine gelassen... beide seiten mußten erst den umgang miteinander lernen und "begreifen"... wir sollten nie vergessen welchen ursprung der hund hat und egal, ob trethupe ... ääääh, tschuldigung... kleiner hund oder halbes kalb - der jagdtrieb ist und bleibt in dem tier... wie soll denn der hund bitteschön anders reagieren, wenn sich etwas schnell (egal, ob drachen, fahrrad, rennendes kind,...) bewegt und er es nicht anders gelernt hat??? :-o
    da sind wir doch mal wieder bei den deppen am ende der leine...


    und noch so ein punkt - ich kann es beim besten willen nicht verstehen, wie eltern es zulassen können, daß ihr kind auf "wau wau" zurennt und erst mal kräftigst knuddeln, streicheln, was weiß ich noch alles muss... wenn der hund dann aus panik oder was weiß ich für nem grund zuschnappt, ist das geheule wieder groß und es war der böse hund oder die schlechte erziehung... von schlechter erziehung der kinder wird da dann auch nicht mehr gesprochen... ich frag mich, wie die gleichen eltern es finden würden, wenn ich auf ihr kind zugestürmt käme und gleiches tun würde... :(
    ok, der letzte teil ist wohl etwas OT, aber das mußte einfach mal raus :D

    Zitat

    und noch so ein punkt - ich kann es beim besten willen nicht verstehen, wie eltern es zulassen können, daß ihr kind auf "wau wau" zurennt und erst mal kräftigst knuddeln, streicheln, was weiß ich noch alles muss... wenn der hund dann aus panik oder was weiß ich für nem grund zuschnappt, ist das geheule wieder groß und es war der böse hund oder die schlechte erziehung... von schlechter erziehung der kinder wird da dann auch nicht mehr gesprochen... ich frag mich, wie die gleichen eltern es finden würden, wenn ich auf ihr kind zugestürmt käme und gleiches tun würde...


    Siehst du !
    Genau da ist der Halter gefragt, der das nicht zulässt, nicht nur die Eltern ... ;)

    Hmmm.... eins muss ich loswerden...


    Was spricht dafür, dass sich eine Familie mit Kind zum Beispiel einen Pitbull zulegt?? Wäre da ein Hütehund oder eine sonst von Natur aus friedlichere Rasse nicht angebrachter?? Ich brauche nur aus meinem Wohnzimmerfenster zu schauen und sehe da so ein Beispiel...


    95% aller Hunde werden nicht artgerecht gehalten. Das fängt bei der Heidewachtel, kleiner Münsterländer an, welcher ein Jagdarbeitstier ist und Beschäftigung braucht und hört bei den Rassen auf, die heute auf der "Liste der Kampfhunde" stehen. Rassen die dazu gezogen worden sind, Hundekämpfe zu verrichten, ja teilweise sogar dazu bei der Menschenjagd in Afrika zu helfen... Rhodesian Ridgeback...
    Es war eine Zeitlang "hipp" mit solchen Tieren durch die Gegend zu laufen und ich finde es gut, dass man versucht es zu unterdrücken.


    Und ja... die kleinen hochgewachsen Ratten haben ein höheres Agressionspotential als mach großer Hund, aber bitte behaupte hier doch keiner, dass von denen mehr Gefahr als von einem Rottweiler ausgeht. Ich habe mal erlebt, wie ein sonst friedliebender Rotweiler ein behindertes Kind "gestellt hat", weil dieses wild gerstikuliert und mit einem Küchenhandtuch herumgewirbelt hat. Das Kind lag anschließend auf dem Boden, der Hund darüber und außer ein paar Kratzern ist nichts passiert....
    Die Gefahr, die von solchen Tieren ausgeht, auch wenn sie nur gering ist, ist einfach unnötig!!! auch ein Bernadiener kann "austillen", aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach geringer...


    Gruß, Maik

    @ Cordula:


    Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte nicht nur zwischen den Zeilen lesen.


    Ich habe nichts gegen Hunde, ich bin aber auch nicht uneingeschränkt begeistert von ihnen. Das alleine macht mich noch nicht zum Hundehasser oder Tierfeind.


    Noch mal: Wenn ich am Strand, auf der Wiese oder wo auch immer lang gehe oder eben "kite", kann ich bei Hunden, vor allen Dingen dann, wenn sie eine gewisse Größen- und Massenordnung haben, nicht einschätzen, ob und wie gefährlich die wohl sind.
    Das ist auch nicht meine Verpflichtung, auch wenn das manch Einer anders sehen mag.
    Ein Hund birgt immer auch ein Gefahrenpotential und deswegen halte ich lieber Abstand!


    Diese ewige Verharmloserei und den damit teilweise verbundenen Realitätsverlusten, kann und will ich bei der Thematik nicht folgen.
    Diese ewigen Entschuldigungen als "Das Untier ist am anderen Ende der Leine" oder sowas wie das hier

    Zitat

    was soll man dazu sagen? halt mehr als unglücklich gelaufen... dafür kann man weder kind, noch hund, noch hundehalter verantwortlich machen... heute würde das ganze wahrscheinlich unter "hund zerfleischt kind" in der presse stehen...

    , gehen mir, gelinde gesagt echt auf den Geist!


    Einen Kite zu zerbeissen, ist eine Sache, aber bei Menschenleben hört der Spass einfach auf. Was soll das?????
    Wenn sich hier Hundebesitzer(innen) durch meinen Post angegriffen fühlen, dann sorry, aber es gibt einfach Dinge, die sind nicht mehr diskutierbar....


    Oder will vielleicht einer von Euch einer Mutter, deren Kind gerade durch Bisse verletzt worden ist, mit so einem Satz Trost spenden, wohl kaum.


    Ach so:
    Ein Freund von mir hat auch einen Rotti und ebenfalls Family. Das klappt auch echt gut. Ich weiß also wovon ich rede.
    Er ist allerdings auch so nett, wenn ich zu Besuch komme, ihn inden (umzäunten) Garten oder in ein anderes Zimmer zu sperren, weil er um meine Vorsicht und Angst mit Hunden weiß.
    Er tut es nicht deswegen, weil ich es von ihm verlange, sondern weil er mich respektiert.


    Und genau darum geht es: Wenn jemand Angst vor Hunden hat, ihnen nicht traut, sich unwohl in ihrer Gesellschaft fühlt oder vielleicht auch ne Allergie gegen Tierhaare hat, finde ich, dass man das akzeptieren muss.
    Das hat überhaupt nichts mit Hundehass zu tun.
    Dieser gesamte Thread zeigt doch wieder sehr schön, wie schnell man in die Kategorie gesteckt wird.


    Ich sage es noch einmal: Hunde sind okay für mich, aber eben nur okay. Wenn ich mit ihnen nicht klarkomme, oder Angst habe, sage ich das in einem vernünftigen Ton. Wenn man sich dann für den Hund und gegen mich entscheidet ist das halt so.


    eines ist aber auch klar:
    Wenn Menschen, die mir nahestehen, insbesondere meine Tochter, von einem Hund angegriffen werden, wei ich was ich zu tun habe und auf welcher Seite ich stehe....
    Lebewesen hin oder her, aber es gibt für alles Grenzen.


    Ach so Cordula: Den Begriff "Kampfhund" habe ich gar nicht verwendet, ich finde diese Begrifflichkeiten auch unerheblich.
    Ich bin ohnehin der Meinung, dass bei den Beissattacken, die Schäferhunde deutlich höher stehen als man denkt.
    Wenn ich mal Zeit hab, werde ich die Quelle zitieren, aus der ich das weiß.
    Hund ist Hund. Wenn er beißt und Menschen verletzt gehöret für mich in die Kategorie: "Bissig"
    Wenn das Omis Pudel macht auch.....
    - Editiert von docleisen am 04.01.2006, 15:52 -