Stabbruch beim C21 extreme

    Habe jetzt den 2. Stabbruch beim c21 extreme. Windverhältnisse von 1-3 bft und der 2. Stabbruch von einen anderen sehr guten Piloten mit meinem Drachen. Ort des Schadens: Leitkante oberhalb der obersten Spreize. Erst rechts jetzt links. Da wir den Drachen im empfohlenen Windbereich geflogen haben und auch keine Anfänger sind, sind wir ratlos. Aufgefallen ist uns auch das der C21 einen sehr großen und ungenauen Loping fliegt. Dies trifft auch auf den C21 Standart zu. Bei Anfängerdrachen ist dies ein Zeichen von nicht sehr steifen Gestänge, das sollte doch für diesen High- End Flieger nicht zutreffen oder.....?
    Hat noch jemand solcher Erfahrungen gemacht, oder was gibt es für Änderungen an diesen Modell. Über Hinweise würde ich mich freuen. :H:
    Tschau Bernd

    Bernd Köpping

    Hi Bernd;
    also was ich dir dazu sagen kann ist das du einfach die untere Knotenleiter weiter nach innen setzen könntest dann müsste er mehr druck machen und den Loop enger fliegen !!


    Aber das mit dem Stabbruch verstehe ich auch nicht habe meine extreme auch schon seit fast einem jahr !! Und es ist noch nie ein Stab kaputt gegangen nur durch drauf treten !! Aber sonst nicht !! was du bei dem STD noch mal ausprobieren solltest ist das du etwas steiferes gestänge in die Leitkannte packst !! Ich habe in meinem STD ein Snake UL drin und das geht recht nett er fängt genau da an wo der super extremme aufhört !! Musste mal etwas mit rum basteln !! Dann wird das schon wieder !!

    Hallo Bernd,
    da ich bei mir auf der Homepage einiges über die C21 stehen habe, da sie zu meinen Lieblingsdrachen gehören, sind, gugst Du mal hier unter Technische Daten sowie Tipps und Tricks. Die Ungenauigkeit des Loopings kann nur von falscher Waageeinstellung herrühren. Ich fliege vier unterschiedlich bestabte C21 und sie sind alle sehr präzise über die Waage eingestellt, nicht die Knotenleiter.
    P.S. In der Zeit vom 23.5-2.6 stehe ich bei Nachfragen nicht zur Verfügung

    MMMhhhhh high end. na gut wenn Du das meinst!!!
    Also er gehört zu meine absoluten Lieblingsdrachen.
    Das Einzige was ich des öffteren schrotte ist die untere Spreize, aber das liegt an meiner persönlichen Unfähigkeit.
    Das mit den Loops kann ich nicht bestätigen, meiner fliegt ( ohne das Gewicht im Kielstab) sehr gut.
    Ich fliege ihn meist im unteren Windbereich habe ihn aber auch schon an der obersten Windgrenz genknüppelt .Ein Lk hab ich mit aller Gewalt noch nie geschrottet.

    So, war mit meinem Extreme wieder auf der Wiese.
    Ich habe die Waagepunkte in kleinen Teilschritten rund 1,5 cm nach außen geschoben, brachte leider keine Besserung. Da ich auch nur Level one Drachen fliege z.B 2 Evolution, kann ich mir die unfähigkeit des Extreme einen kleinen Looping oder Spinn der im Kreisradius nicht Größer ist als 1 Meter, auszuführen, nicht erklären. Meine Evolution und jeder andere Drachen (Tricktails UL und Standart usw) führen dieses Manöver aus. Des weiteren sah man beim fliegen (2-3 bft) eine starke Verformung an der äußeren Leitkante über der oberen Spreize. Die Drachenspitze wurde zusammen gedrückt. Bei dieser Verformung der Leitkanten Skysharks könnte es zu den Rissen und damit zu den Brüchen kommen. Ja, ich werde weiter an den Problem arbeiten.
    Tschau Bernd

    Bernd Köpping

    Bernd,
    wenn Du derartige Verformungen an der Nase hast, dann hast Du den Drachen für meine Begriffe bei 3bft absolut zu steil über die Knotenleiter eingestellt. Wenn der Drachen noch bei 3 geflogen werden kann, dann heißt das aber nicht das der Drachen da noch zu tricksen ist wie bei 1 oder 2 bft. Versuch doch da einen persönlichen Windbereich für Dich heraus zufinden. Wenn ich einen Drachen habe der von 0,5-3 angegben ist, dann heißt das für mich noch lange nicht das ich bei 3 den Drachen auch noch fliege. Die Angaben sind schlicht Richtwerte zur Orientierung. Du kannst einen Drachen bei 0,5 nicht mit der gleichen Einstellung fliegen wie bei 3, dann kann es sein das es Dir den Drachen zerlegt. Lieber etwas früher vom Himmel holen als zu spät.