Neueste Info von Colin Seymour, Tourismusdirektor von Rømø und der Gemeinde Tønder:
Neue Regeln für das Strandsurfen sind fertig
Ab Dienstag ist es legal, windbetriebene Fahrzeuge an ausgewählten Stränden zu benutzen. > ab 26.05.2025
Die Saison des Strandsurfens an der Jütland Westküste ist nun gerettet. Verkehrsminister Thomas Danielsen hat gerade eine neue Ankündigung veröffentlicht, die es den kleinen Windwagen an acht Stränden an der Westküste Jütlands erlaubt, einschließlich der Strände auf Fanø und Rømø, deren Grundstücksbesitzer sich bereit erklärt, zu fahren, und wo die weiten Strände viel Platz für die Sport und zieht damit auch viele Touristen an.
- Ich freue mich, dass Industrie und Kommunen sich bei mir gemeldet haben und wir schnell eine Lösung gefunden haben. Die windbetriebenen Fahrzeuge sind in diesen Bereichen eine große Attraktion, die seit vielen Jahren problemlos funktioniert. Nun haben sich die Regeln an die Realität angepasst, und sowohl Touristen als auch das lokale Geschäft können mit der Hochsaison beginnen, sagt Thomas Danielsen.
Mit einer Neuankündigung wird mit Zustimmung des Losbesitzers die Möglichkeit zur Nutzung von windbetriebenen Fahrzeugen in den genannten Bereichen gegeben. Angesichts der Anhörung wurden zwei Bereiche entfernt und zwei weitere aus dem ursprünglichen Entwurf hinzugefügt.
- Die Konsultationen waren überwältigend positiv, und ich habe den lokalen Stimmen zugehört, die, wie sie die Gebiete kennen, kleinere Änderungen vorgeschlagen haben, damit die Regeln den örtlichen Gegebenheiten entsprechen. Mein Wunsch ist es, die Regeln so einfach wie möglich zu gestalten, damit wir der lokalen Initiative keine unnötigen Hindernisse in den Weg stellen, sagt Thomas Danielsen.
Das Fahren mit einem windbetriebenen Fahrzeug kann in folgenden Bereichen mit Zustimmung des Losbesitzers erlaubt werden:
Grüner Strand
Saltum-Strand
Blokhus
Vejers Strand
Børsmose-Strand
Fanø Strand, Fanø
Lakolk, Rom
Südstrand, Rømø
Flughafen Veerless
Fazit: Ruhiges Arbeiten im Hintergrund, Geduld, Beharrlichkeit und Kompromissbereitschaft zahlen sich mehr aus als Wutrede und Empörungsgehabe.
Vielen Dank an alle, die aktiv an der Neugestaltung der Erlaubnis mitgeholfen haben, vor allem Rasmus Tromborg- Hviid als Interessenvertreter des DPK und damit aller Buggyfahrer sowie an alle Buggyfahrer und Strandsegler, die trotz der Verlockung die Füße still gehalten haben und sich nicht über das temporäre Verbot hinweggesetzt haben.
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Guntram