Beiträge von Anonymous

    um dem TE etwas unter die Arme zu greifen: Wenn du wirklich tricksen willst mußt du dafür entsprechende Trickdrachen nehmen, das sind in der Regel Stabdrachen. Da solltest du im entsprechenden Thread hier im Blauen nachfragen.
    Mit der Smithi z.B. kannst du alle mattentypischen Figuren fliegen wie mit anderen größeren 4-Leiner-Matten auch, nur die Richtungswechsel sind da wesentlich knackiger und schneller.
    Wenn du Matten mit Lift willst kannst du im Prinzip jede Matte ab Intermediate nehmen. Manche, wie z.B. die allseits beliebte Twister, sind wohl extra dafür gebaut. Im Binnenland würde ich es aber mit 5qm nicht empfehlen zu Springen. Nicht, dass es nicht geht, aber die Böen sind nicht zu unterschätzen, das kann schonmal schief gehen. Vor allem wenn du bei entsprechendem Wind für eine 5/6er Matte springen willst. Vielleicht muß man auch "Springen" definieren. Für einige sind ein halber Meter unter den Füßen schon Springen, bei anderen müssen es mindestens 2 sein.
    Letztlich wirst du dir aber immer 2 Kites bei deinen Anforderungen kaufen müssen. Einen zum Hüpfen und einen für Spass-Stand-Kiten.

    ich traue den Versicherungen nicht. Ich habe schon oft gehört dass sie sich rausreden mit Kleingedruckten, der Dumme ist immer der Versicherungsnehmer. Vielleicht sollte man mit der monatl. Versicherungssumme eher den Anhänger aufrüsten und relativ einbruchsicher gestalten (stärkere Scharniere, 2 dicke Schlösser mit entsprechenden Laschen, was weiß ich was es da noch so gibt). Zum anderen locken Aufkleber, die den Inhalt des Anhängers anzeigen auch böse Langfinger an.

    Zitat von Guido

    … ein Kite der Liften soll ist im Profil gemacht wie eine Flugzeugtragfläche, ...


    und wie sehen die anderen Kites im Profil aus die nicht liften (sollen)? :(


    Zitat

    … Und dann würde ich gerne wirklich ne richtige tricksen haben ...


    :O :-o
    manmanman
    Guck doch mal bei den Stäbchenfliegern. Was willste denn mit ´ner Matte für Figuren fliegen? Außer 8en und Kringeln kannste das mit Matten doch nicht wirklich. Und das am besten mit der Smithi oder ´ner 1.6er Cooper Motor oder ähnliches in der Größe.

    klar, Silvio da hast du absolut recht.
    Der Vorschlag von Igor und PAW sind super!!


    Sich jedoch über einen Hersteller, der seine Gewinnspanne so niedrig einrechnet,
    mit einem Vorwurf "der Entwicklung Zeit nicht lang genug" zu bringen ist nicht schlau,
    sorry, wenn ein Entwickler auch die fehlerhafte Benutzung mit ein berechnen soll,
    dann ist so ein Preis nicht mehr möglich (denke ich).


    Und ich bin der Meinung, das ein wenig checken am Kite nach x Flugstunden, ob eine
    Gummikappe noch in Ordnung ist nicht im Verhältnis steht zu Umbau eines Kites.


    Aber das muss jeder für sich ausmachen ;)


    LG
    Olaf

    hi Sascha,
    meine STD BP hat ca. 300+, jedoch war mir der Preis von 198€ hoch genug,
    das ich den Kite mit großem Respekt geflogen bin. Zum rocken benutze ich meine
    selbstgebauten Kisten, die haben dann auch teilweise schon neue Segel bekommen,
    weil ich die auch schnell über ihre Grenzen hinaus benutze.
    Dazu muss ich fairer Weise sagen das ich in den 2 1/2 Jahren ca. 25 Kites gebaut habe,
    mit denen ich die anderen 1500+ Stunden geübt habe.
    Sprich meine gekauften Kites (TNT, BP, Superfly, Gemini) sind für sicheres fliegen, also
    Tricks die ich kontrolliert beherrsche und fürs Risiko kommen die Selbstgebauten dran.


    Ich glaube was hier missverstanden wird ist, das eine BP nicht automatisch als Einsteigerkite
    betrachtet werden sollte.
    Sondern als cooler Trickkite mit einem SUPER Preisleistungsverhältnis. Der dann noch wie alle
    LO Kites sehr, sehr gut verarbeitet ist.


    LG
    Olaf

    Meine BP STD war mein erster Trickdrachen, mit dem ich div. leidvolle (für die BP)
    Tricks gelernt habe und teilweise noch lerne.
    In 2 1/2 Jahren hab ich eine LK zerbrochen :( - das war meine eigene Schuld - und sie
    hat gelitten, als ich auf gefrorenem Acker (vergleichbar wie Asphalt) auf der LK bei
    3 bft ca. 30 Meter geschildert bin. Auch mein eigener Fehler.


    Ich denke es liegt auf der Hand, dass kaputte Nasen, Stabbrüche und und und zu 90 %
    Pilotenfehler sind.
    Bei der Verarbeitung von LO kauft man einen Kite fürs Leben! Die zu kritisieren ist
    einfach dumm, meiner Meinung nach!


    Und dann bei dem Preis - Leistungsverhältnis was die BP betrifft. Ich fliege meine BP
    so wie sie vom Hersteller gebaut wurde, kein eigenes Setup (Waage verstellt, Verbinder oder
    Mittelkreuz verschoben, oder, oder, oder) und bin jedesmal wenn ich sie fliege begeistert
    wie gut sie ausgewogen ist!


    Also von mir ein FETTES Lob und ein Großes Dankeschön an die Leute von Level One!!


    Olaf

    Zitat von Deepy

    Wie genau ist das gemeint? Sollen die verlinkten Adapter IN oder AUF den jeweiligen Stab gesteckt werden, wenn man sie als Endkappe "missbraucht"? Da es speziell um "P"-Stäbe ging, vermute ich sie werden IN den Stab gesteckt?! So, dass die Stoßwirkung durch die vorstehende Nase am oberen Ende der verlinkten Adapter aufgefangen wird...


    Jepp, sie werden in den Stab gesteckt wie auch die Dübel auf diesem Foto von Igor:

    ...absolut gleiches prinzip !


    PS...sorry für die falsche Größe in meinem Link.


    Übrigens bekommt man jede Nase durch (Ausnahmen bestätigen die Regel)...der Boden muß nur weich genug und die Spatenlandung Hart genug sein !


    Bye :)
    - Editiert von PAW am 27.11.2013, 18:08 -

    Mir kam ein einziges mal das Stäbchen in Cadzand ind Holland vorne raus.
    War mein erster Kite. Kenn aber weder Hersteller noch Name des Kites.
    Nie drauf geachtet. Auch Sand kann weh tun, zumindest bei Spatenlandungen bei 6bft.
    War aber keine Perle.

    0 ... :D



    - Editiert von PAW am 26.11.2013, 22:49 -