Beiträge von Anonymous

    Zitat

    Bitte Ingo und Matthias zum Thema zurück


    das ist doch voll im Thema. Ich beschreibe hier lediglich meine Erfahrung mit 4-Leiner-Buggykites in Verbindung mit einem Board im Binnenland. Und da braucht es in der Regel keine kleineren Kites als 4qm, beim Aufbau einer vernünftigen Range um einen 7.5er herum sollte wie geschrieben eher in einen Kite eine Nummer größer und einen in einer Nummer kleiner investiert werden.
    Die Gelegenheiten mit < 4qm im Binnenland zu fahren sind eher selten.
    Sicherlich kommt man auf Asphalt auch mit ´ner 2er Größe vorwärts wenn man auf der Wiese schon 4 oder 5 braucht. Aber Asphalt (od. ähnlich festes Material) ist zum Boarden doch nicht die Regel, die meisten nutzen doch Wiese.
    und:

    Zitat

    Meiner Meinung nach gehört ein kleiner 4-Leiner Kite 1.5-2.0 unbedingt in die Drachentasche.


    sicherlich, habe ich auch (1.7er SpeedyII), aber eher doch zum Standkiten oder im Buggy bei 8/9Bft+ und nicht in ein Starterpaket zum Boarden.

    JiBi,der Sprung von einem Einsteigerkite zu einem Intermediate ist nicht sonderlich groß.
    Wenn du die Basics mit einem Einsteigerkite beherrschst ,spricht nichts dagegen als nächsten Schritt einen Intermediate dazu zu nehmen.
    Immer erst bei wenig Wind die ersten Flugversuche mit einem neuen Kite unternehmen.


    Bei einem Hochleister ist das etwas anders .
    Da solltest du schon recht genau wissen was du tust,das setzt also eine gewisse Erfahrung voraus,vor allem im oberen Windbereich ,denn die verzeihen keine Flugfehler mehr.

    Zu deiner Aussage

    Zitat

    Unabhängig von diesem Thread-Anliegen fände ich es interessant, wenn es Literatur/Infos zur Lenkmattenentwicklung gäbe. Zu Stabdrachen findet man ja genügend, aber für Matten ...


    pflichte ich dir bei.
    Somit könnte ich mir eine ganz eigene Matte planen. Ich schau mir mal das Programm an und werd mal ein wenig damit rum spielen.
    Ob es Sinn macht die Steuerleinen anzupassen weis ich noch nicht.
    Ich werd erstmal die Bremsleinen 兀 x Daumen hinzufügen und dann das ganze mal testen.
    Der Spass ist es mir wert. Und solang am Ende nur die Laschen des Versuchs der Bremsleinenanbringung übrig bleiben ist das OK.
    Notfalls kann ich die Näte wieder auftrennen und die Laschen entfernen.

    Es war mir klar das jemand mit sonem Kommentar kommen muss. Man sollte aber mal allgemein auch davon ausgehen, das net jeder gleich das nötige Geld in der Tasche hat. Und mit ein wenig Geschick ist es auch möglich aus dem Teil einen passablen Zugschirm zu machen.
    Ich werd auf alle Fälle die Zeit investieren und das Ding mal neu knüpfen, bzw die Bremsspinne mal hinzufügen.
    Gib es eventuell Vorlagen wie so ein Teil geknüpft werden soll und welche Bogenform der Schirm haben sollte?
    Irgendwie muss man ja die optimale Form ermitteln können. So könnte man die Waagleinen neu berechnen
    und dann mal alles neu machen.


    Danke trotzdem schonmal für die ersten Hilfen Topidi

    In der Leitkannte:
    ...du kannst die muffe auch etwas einkürzen...ich nutze seit dem ich die Crow baue, 7cm beim STD und im LW 7cm als Hohlmuffe...die position der Muffe hat natürlich Einfluß auf den Kite...ich verwende PT Stäbe in 82,5 zur Nase hin, um weniger Gewicht im Nasenbereich bzw. forderen Bereich des Kites zu haben...im Muffenbereich liegt auch der untere Spreizen Verbinder...das ist für Backspinn-schwungmasse ganz gut...kann allerdings nur für mich sprechen !

    Meiner Meinung nach ist diese Backstrap-Variante nichts halbes und nichts ganzes...


    Allein schon von der Safety her:


    Zitat

    Sollte ihr euch einmal sehr schnell vom Gurt lösen wollen, so lasst die Arme zwischen die Leinen fallen und beugt euch nach vorne. Der Gurt wird dann über euch hinweg gleiten und der Kite wird euch nicht mehr ärgern können.


    In so einer Situation möchte ich mit dem Teil eigentlich garnicht kommen.
    Ein Gutes Trapez kriegt man schon um die 100€, gebraucht (mit Glück in passender Größe ;) ) für weniger.


    Wegen deiner "krampfenden Hände": Evtl. helfen schon bessere, griffigere Handles - da gibt es Himmelweite Unterschiede!


    Grüße
    Tristan

    Bin auch der Meinung das der Kite nicht so schwierig, wie gesagt wird, zu fliegen ist !
    ...Druck macht er, und das nicht gerade wenig, im vergleich zu anderen Trickkites !
    ...Präzision ist sehr gut für ein Kite der so gut wie die volle Trickpallette drauf hat !



    Zudem hat mir Mathias gesagt, das der Kite nun eine dünere Saumschnur bekommen hat und demnach auch nicht mehr so nervig im Ton ist :)
    - Editiert von PAW am 22.10.2012, 13:50 -

    Ja das problem ist, wenn ich den auf 300 % mache ,müssten es ja 576 seiten sein,
    Ist es aber nicht sondern nur 192 Seiten.
    Wenn dann würde ich den zum plotten wegschicken,weil 576 seiten aneinander kleben,wäre wohl ne Winteraufgabe.....



    Der Plan hat Orginal 500 cm und 192 Seiten....



    Danke euch.



    Portugaler. Der hat bei 5m auch nen Bauch ;)


    Ne im ernst klappt das nicht mit 15 m????
    Man kann doch innen schnüre anbringen.....?????

    Zitat von Geko


    Wie Groß ist denn überhaupt der Lochabstand bei dem Kenny Kreuz, von Mitte zu Mitte?


    Beim 20mm (6mm / 6mm) Kreuz beträgt der Lochabstand fast 5mm...aber achtung, je mehr abstand dazu kommt, wie z.B. bei einem R-Sky Kreuz, desto weniger Backflip tiefe habt ihr...zudem sind Cyniques auch schwieriger zu fliegen !


    Achso...wie auf den Bildern zu sehen ist, habe ich die flachen HQ Standoffclips verwendet...sollte man andere, schmalere, wie die von R-sky oder ähnliches verwenden, sollte man noch nen guten Milimeter den Standoffs zugeben...:)


    - Editiert von PAW am 22.10.2012, 13:28 -

    Hallo!


    Wenn du die Matte beherrscht spricht nichts dagegen mit einem Trapez zu fliegen. Wenn du bei Handles bleiben willst, benötigst du eine Umlenkrolle und ein Auslösemechanismus, um dich schnell und sicher vom Kite zu trennen.


    Wenn du eine Bar möchtest, guck dir mal die Turbobar von Ozone an. Gibt aber auch noch andere Servobars.


    Für das Boarden ist eine Bar übrigends nicht zwingend notwendig, das geht auch sehr gut mit Handles!