Ich sehe das Problem nicht in dem billigen Board, sondern eher im Bereich der Bindung/Schuhe. Wenn du nicht gerade im äußerst schneesicheren alpinen Bereich fährst sondern auf geweißter Wiese, Acker etc., ist es schmerzlich wenn du ein teures Board an Maulwurfhügeln , Steinen etc. schredderst.
Anders sehe ich das bei den Bindungen der billigen Boards. Die haben preisangepasste Ratschenbindungen, meine haben damals mal gerade eine Saison gehalten. Ratschenbindungen finde ich im Schnee, besonders tiefen Powder, total Sch... (Kite sichern mit den Handles in einer Hand, mit der anderen an den Bindungen rumfummeln). Da würde ich schon eher etwas Geld für hinlegen.
Die Boots müssen Warm, bequem, wasserdicht sein, du stehst und fährst mit denen den ganzen Tag.
Snowboardhose gibt es günstig bei Kaffeeröstern und diversen Discountmärkten. Die Kleidung sollte schon schneeabweisend und wasserdicht sein, sonst frierst du schnell wenn es feucht wird (z.B. nasser Schnee), gerade in der Anfangszeit.
- Editiert von Backstall am 10.12.2012, 11:30 -