für 100,-€ wirst du nix anständiges für deine Größe und Gewicht finden. Oder es ist schon sehr ausgelutscht.
Leider hat auch brauchbares Gebrauchtes seinen Preis.
Aus deiner Beschreibung und deiner Kiterange lese ich, dass du nicht dem Freestyle verfallen bist und somit auch einer der vielen "nur Hin- und Herfahrer" bist (das soll keinesfalls negativ gemeint sein, ich habe das auch so gemacht).
Da würde ich, wie @meggi schon schrob, auch große Räder bevorzugen, ferner Channel-Truck-Achsen. Ob das Board hart oder weich federt mußt du für dich entscheiden, härter läuft bei höheren Geschwindigkeiten ruhiger, weicher bietet auf Wiese einen besseren Dämpfungskomfort. Ich bin das Black Chilli gefahren, das war super. Im stark gebrauchten, aber techn. einwandfreien Zustand habe ich es für 150,-€ verkauft. Stell eine Suchanfrage in den diversen Gebrauchtmärkten der Foren (!), und dann etwas Geduld, da wird dir sicher das eine oder andere Angebot über den Weg laufen. Gerade wenn das Budget etwas knapper bemessen ist mußt du etwas warten, aber es kommt immer mal ein Schnapp .
Pass auf die Betrugsversuche auf wenn dir was aus dem Ausland angeboten wird (gibt dazu hier im Forum einen Thread).
Beiträge von Anonymous
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Zitat von Flyingfunk
Kites über Amazone das ist der Anfang vom Ende aller Kitehändler und guten Services! wo soll das hinführen wenn Hersteller ihre Kites direkt über Amazone vertreiben?!
:R: :R: :R:Ich habe den Kite, aber nicht bei Amazone bestellt, sondern direkt bei Exklusiv-Kites, und der Service war erstklassig und die Dakota 3.3 ist spitze :H: :H: :H:
Ach so, ich mag Amazone auch nicht, was ich mich aber frage, ist, warum Du in diesem Forum bist, das ja, glaube ich, von Amazone unterstützt wird, aber ich glaube auch das gehört nicht in diesen Thread, sich über Amazone zu beschweren, ich glaube das der Titel Dakota 3.3 (produziert von HQ) - Sammelthread ist, also beschwere Dich doch bitte woanders.
Ich als Neuling schaue auf jeden Fall in einen Thread, z.B. diesen um etwas über den Kite zu lesen und nicht über irgendeinen Shop
- Editiert von MECA4 am 27.02.2013, 10:36 - -
Hallo,
ich wollte mal was über die Dakota 3.3 schreiben.
Erst einmal zu mir. Ich bin 43 Jahre /105kg und bin ein reiner Standkiter aus dem Binnenland. Ich habe vor 8 Wochen mit dem kiten angefangen und bis jetzt 4 Matten.
Vor 4 Wochen war ich auf der Suche nach einer größeren Matte, da mir die Symphony TR 1.7 zu klein war.
Ich wurde hier im Forum klasse beraten und habe mich zu einem 4 Leiner, nämlich der Dakota 3.3 von HQ überreden lassen und sie jetzt seit 4 Wochen fliege.
Am Anfang war ich enttäuscht, da die Dakota bei aufsteigenden Wind, ich denke wir hatten so 3-4 Bft, mich ganz schön über die Wiese gezogen hat. Ich wollte sie schon verkaufen und mir dann eine kleinere Matte holen.
Gott sei Dank habe ich es nicht gemacht. Ich bin bei wenig Wind, ich schätze unter 2 Bft rausgegangen und die Dakota lies sich prima fliegen, auf jeden Fall zum kennenlernen ideal.
Nachdem ich die Matte jetzt kennengelernt habe, kann ich nur bestätigen, dass sie eine super Anfängermatte die sehr gutmütig, aber wie schon gesagt auch bei 3 Bft +, heftig ist, hier trifft die 7-Regel voll zu (Mattengröße 3,3 m² + Windstärke zB.3 Bft = nicht über 7). Der Preis mit 124,99 Euro ist spitze und über die Qualität von HQ brauchen wir nicht reden.
Gerade, wenn man mit dem Kiten anfängt und man noch nicht weiß, ob es das neue Hobby wird und man im Binnenland wohnt, wo die Matte doch vielleicht mal öfters in der Tasche schläft, sind 124 € für ready to fly, mit allem dabei was man braucht, nicht zuviel.
Ich habe mir mittlerweile auch eine Magma II 2.0 gekauft, die ich fliegen möchte, wenn über 3 Bft geht, aber hier im Binnenland kommt das nicht so häufig vor und ich erwische mich immer öfters, dass ich die Dakota raushole, die ich sehr liebgewonnen und kennengelernt habe. Das Rezept ist hier bei wenig Wind üben, üben, üben und sich an den Wind rantasten.
Mittlerweile, wenn dieser blöde Köter, Bruno heißt er, vom Bauern auf meine Matte losgehen will, habe ich auch gelernt bei fast keinem Wind, die Dakota durch Bewegung in der Luft zu halten, wird mit der Zeit anstrengend, weil man doch etwas hin und herlaufen muss und es freut einen, wenn da mal eine kleine Brise kommt.
Also ich kann die HQ Dakota 3.3, bis Ende 3 Bft, für Anfänger nur empfehlen. Daumen hoch :H: :H: :H:
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Auja, Mitem Bobbycar und nem Kite übers Feld, das wärs hihi.
Nee, Spass bei Seite. Ihr habt schon recht.
Wirklich ganz geheuer wars mir auch nicht.
Bin 1,90 gross und nach der letztem letzten wiegen 89 Kg.
Dann werd ich wohl doch mal in die Rihtung 130 150 Euro gehen müssen.
Da musses aber noch ein Weilchen warten.Danke für die Tips.
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Zitat von Stabkill
ach Peter ihr habt so schönes Wetter :-O
Gruß Matze
Hättest mal die Seite sehen sollen, wo der Wind her kam...10min. später wurde es urgh !Zitat von NickIch bin ja auf die ersten Meinungen gespannt.
Read my "derzeitige" Signatur... -
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so nachdem heute 2-3 bft waren, und ich eure tipps umgesetzt habe, ist die magma doch tatsächlich geflogen, aber etwas langweilig, weil der wind nachließ
ich denke die magma brauche ich nicht unter 3 bft fliegen, aber als sie geflogen ist, hat sie auch alles gemacht was sie sollte
dann bin ich auf die dakota 3.3 gewechselt, die ich jetzt schon richtig liebgewonnen habe und bin geflogen bis es stockdunkel war
ich war am anfang, glaub ich zu ungeduldig, ich kann jedem neuling nur raten, üben, üben, üben, desto mehr spaß bringen die matten
also an alle anfänger, zu denen ich mich natürlich auch noch zähle, kann ich nach 4 wochen kiteerfahrung sammeln sagen:
bis 3 bft ist die hq dakota 3.3 echt spitze, geht auch früh hoch, aber die elliot magma II 2.0 braucht man unter 3 bft nicht auspacken
ich freue mich schon auf richtig wind, damit ich die elliot magma II 2.0 mal so richtig fliegen kann
danke an alle für tipps und beratung
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Die Bar kannst du eigentlich direkt wieder verkaufen, es sei denn du wechselst demnächst auf Depower?
Schade!
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Ich hege immernoch den Wunsch ein wenig mit einem Mountainboard und Zugschirm ein wenig durch die Gegend zu bügeln.
Für den Anfang soll es nix teures werden, da ich umschulungsbedingt knapp bei Kasse bin und froh bin,
einige Kites ergattert zu haben, die dafür taugen.
Ich habe ein wenig im WWW gesucht und für den Anfang ein OSPREY MOUNTAIN BOARD -30'' ins Auge gefasst.
Mich verwirrt nur die Angabe der maximalen Belastbarkeit einiger Verkäufer, die mit 60 KG bemessen ist.
Ist das denn so ausschlaggebend?
Habe da noch überhaupt keine Erfahrungen worauf ich achten sollte in Bezug auf Boardlänge,
Boardbreite, Reifengrösse und Boardtiefe.Eventuell hat jemand ein passendes gebrauchtes Mountainboard für mich übrig zum schmalen Taler.
Hat den schon überhaupt jemand erfahrung zum genannten Board?
Ist den für einen Preis unter 60 Euro was zu erwarten?
MFG MoDis
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Also ich stöber immer gern in uralt posts
und hab den hier Grad entdeckt.
Ich find den so gut.. den muss ich einfach ausbuddeln.
Klasse geschrieben :H:LG. Zange
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Zitat von Jakten
Aber Unebenheiten gleicht der ja leider auch nicht aus
Tim, willst du den Buggy in die Vitrine stellen oder benutzen?
Ehrlich, Unebenheiten sind doch egal. Da kommen immer wieder Macken dran, und du kannst doch nicht die wertvolle Zeit (besonders bei dir immer recht knapp) damit verbringen, Unebenheiten aus der Beschichtung zu schleifen...
Wenn die Verzinkung gut ist, schwatten Lack drupp und jut is`. Meine Meinung. -
Zitat von kneifzange78p
Moin.. leider ist das kiten dort immernoch untersagt. Die Flugzeuge fliegen immer noch.
Leider leider. Ich fahre da deswegen auch nicht mehr hin.
Als ich noch nicht gekitet habe fand ich es dort wirklich toll.
Aber durch mein neues Hobby hat die attraktivität stark abgenommen.Und auch in Harlesiel ist es ähnlich. Da gibt es zwar ne kleine wiese wo man fliegen
darf... doch steht dort oft dieses Kirchen Zelt mitten auf der Wiese.
Ausserdem wird sie oft zum Sonnenbaden genutzt.In Schillig ist es ganz cool. Jedoch finde ich viel zu voll.
Ausserdem nervt "mich" die Kiteschule.
Ich hatte noch nicht mal ausgepackt da wurde mir gesagt das ohne Lizenz hier nix geflogen
werden darf. Also zumindest Tubes. Aber ich könnte ja nen Kurs machen.
Fand ich nicht toll.Naja.. ich fahre seit dem nur noch nach Panenshurr in Holland.
Da sind die Regeln um einiges lockerer.LG. Zange
wir haben eine fewo in harlesiel gemietet 200m vom strand, da hatte ich den virus noch nicht, aber jetzt wo ich das alles hier lese, kannste es doch an den deutschen küsten in unserem bald besch*** deutschland vergessen, hauptsache wir gehen ackern zahlen unsere steuern und kurtaxe, aber spaß darf man nicht mehr haben
aber zurück, dh. ich kann das stuntkiten rings um carolinensiel vergessen und ich lass die kites besser zu hause, meine frau wirds freuen meine kids nicht
danke dir und wenn dir noch was einfällt, her damit
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Moin.. leider ist das kiten dort immernoch untersagt. Die Flugzeuge fliegen immer noch.
Leider leider. Ich fahre da deswegen auch nicht mehr hin.
Als ich noch nicht gekitet habe fand ich es dort wirklich toll.
Aber durch mein neues Hobby hat die attraktivität stark abgenommen.Und auch in Harlesiel ist es ähnlich. Da gibt es zwar ne kleine wiese wo man fliegen
darf... doch steht dort oft dieses Kirchen Zelt mitten auf der Wiese.
Ausserdem wird sie oft zum Sonnenbaden genutzt.In Schillig ist es ganz cool. Jedoch finde ich viel zu voll.
Ausserdem nervt "mich" die Kiteschule.
Ich hatte noch nicht mal ausgepackt da wurde mir gesagt das ohne Lizenz hier nix geflogen
werden darf. Also zumindest Tubes. Aber ich könnte ja nen Kurs machen.
Fand ich nicht toll.Naja.. ich fahre seit dem nur noch nach Panenshurr in Holland.
Da sind die Regeln um einiges lockerer.LG. Zange
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Zitat von Cube
du kannst doch gar nicht Boardfahren :=(, du kannst doch nur Buggy :-O
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Ich habe damals einen Mopedrahmen strahlen und Pulvern lassen - das war ein kleiner Ein-Mann Betrieb. Der hat sehr gute arbeit gemacht.. ist aber zu weit weg von Dortmund.. Trotzdem würde ich auch kleinere Firmen anfragen - die gehen mit der entsprechenden Leidenschaft an die Sache ran!
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Sicherheit ist gegeben. Hab nen Schnellauslösehaken als flexibles Einsatsystem gebaut.
Da kann ich den Auslösehaken entweder mit Wirbel für Bar oder mit Rolle für Handles nutzen.
Das ist soweit sicher gestellt.
Auslösehaken kann auch nicht verklemmen und löst sehr zuverlässig bei kleinstem Auslösezug aus.Somit sollte das IO sein.
Gut, ich versuch mal die nächsten Tage solche Gurtschoner zu besorgen.
Dann leg ich mich die ersten schöne Tage mal mit dem Wind an. -
Als zusätzliche Polsterung habe ich diese weichen Überzieher von Autogurten angedacht.
Für die fehlende VErbindung, die die Aufwärtskräfte abfangen soll, habe ich heut mal fix aus Gurtband 2 entfernbare
Zusatzgurte genäht, die ich hinderm Trapezhaken auf dem Gurtband einfädle und dann auf den 2 Bändern der Beingurte einfädle.
Das scheint gut zu funktionieren.
Muss es nur nochmal um 1 - 2 CM kürzen.
Ist das eine Lösung?