Beiträge von Anonymous

    Zitat von Scanner

    - Kite mit Stecki sichern, und die Schleppkante beschweren (mit Board, Wasserflasche, Rucksack oder Sandsäcken)


    Kann ich nur empfeheln :H:

    Zitat von Shneedlewoods

    Blitz schreibt das es angenehm sei die Handels ins Trapez zu hängen........


    Ich hatte geschrieben: Das sollte man erst später machen;-)
    Noch ergänzend dazu: Der Tampen ,der die Handels verbindet,wird in einen Snatchblock gelegt ,der mit einem Panikhaken oder z.b mit einem Chickenloop verbunden ist.
    Das kommt an das Trapez.Aber eben erst wenn du schon fahren kanst,später halt :D
    Der Tampen ist auch nicht zu kurz ,das passt. :)
    Zu den Kites,größer läuft ruhiger .Deine 4 er Toxic ist für den Anfang etwas schnell und gerade bei Böen setzt die Power etwas ruppig ein.
    Ist anfangs aber eher hinderlich.
    Den Kite wirst du später aber noch brauchen ,wenn du bei Handelkites bleibst.
    5er Beamer ist z.b eine gute größe für den Boardeistieg.
    Er baut genügend Druck auf ,ist nicht so schnell und weniger ruppig als ein Intermediate ,wie deine Toxic.
    - Editiert von Blitz am 26.03.2013, 21:36 -

    5.0 ist ne vernünftige Größe.. Hatte die Flow (Jetzt octane) in der Größe und das war mein meistgenutzter Kite.


    Zum Thema verdrehen: Am besten ist wenn du den Kite zusätzlich noch mit Gewichten (Sandsäcke, Wasserflaschen) an Ort und Stelle hälst! Dann taumelt der Kite auch nicht umher und wandert nichtmehr direkt am Boden in die Powerzone.

    Lang ist es her mit dem Teamfliegen
    Wollte euch an meiner Erfahrung aus dieser Zeit teilhaben lassen.
    Habe mich in letzter Zeit nur noch mit tricksen baschäftigt.


    Meine Knie wollen nicht so richtig.Meisten reicht mir eine Stunde.
    Meine Ansprüche,sind aus der Vergangenheit gespeist, zu hoch was die zeit zum tainieren betrifft.


    Aber jadoch der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen.
    Deswegen bin ich auch beim Tricksen gelandet und nicht bei Wettkämpfen.
    Die waren für mich beim Teamfliegen immer zweitrangig.
    (Sind auch nie erster geworden,glaube ich )
    Das Gemeinschafterlebnis ist das was es aus macht.
    Und das habe ich über mehre Jahre intensiv genossen.
    Auch beim Pair fliegen.
    Hoffe das Schriftbild sieht jetzt beser aus. :)

    Immer heiter weiter Matthias

    Wenn du rollst ist es schonmal die halbe Miete ;)


    Ich hatte am Anfang arge Probleme.. Kam so garnicht auf der Wiese ins fahren und wurde vorne drüber gezogen.. Frag mal Ralf - der musste das alles via PN miterleben. Mitlerweile gehts.
    Mir hat es gut getan einen größeren - dafür aber langsameren Kite zu nehmen, der nicht so schnell Druck aufbaut.


    Ebenso ist die Boardstellung enorm wichtig. Also erstmal Downwind und dann anluven.. Sonst tuts auch aua.


    Schutzkleidung - insbesondere ein Helm sollte aber auf jedenfall dabei sein.. Ich bin jetzt schon 2x richtig derbe mit dem Hinterkopf auf den Boden geknallt und hatte trotz Helm n irren Brummschädel - ohne Helm wäre es aber wesentlich schlimmer geworden.


    Grüße
    Tris

    Hallo Bernd,


    freut mich, das dir die Bilder gefallen haben.
    Mein "1.Mal" Cuxhaven war 2002.


    In Otterndorf war ich leider noch nie.


    Das Video von Cuxhaven 2004 habe ich mit veränderter Musik und im 4:3 Format
    nochmal bei VIMEO eingestellt.

    Nachtrag.Beim 8ter fliegen sollten sich die Piloten bewegen,die am Windrand stehenden vorwärts und die zur Windmitte rückwärts,das sollte dazu führen das die Hintenfliegenden nicht soviele Wobels(Verwirbelungen) abbekommen und weniger Strömmungsabrisse erleiden.Und noch was zu den Griffen bzw. Einstellungen.Der Drachen sollte bei normaler Griffhaltung sogut wie nicht vorwärts fliegen,ja das ist für viele Piloten gewöhnungsbedürftig erleichtert aber die Tempokontrolle.Bei dieser Einstellung ist eine enge Knotenleiter (Abstand der Knoten kleiner als 1cm) oben oder unten zur Feinjustierung von Vorteil.Und immer eine gründliche Fehleranalyse betreben (andern Fehler zugestehen und sich selbst Fehler eingestehen)das erhält die Freude und Freunschaft und damit den Spass am Fliegen. :) Fly High Matthias

    :-O Den Kite kennen und beherrschen ist das erste bevor es aufs Board geht.
    Am schwierigsten fand ich das Anfahren,auf der hubbeligen Wiese ,da wird man dann gerne mal über das Board gezogen :D
    Ich habe auch mit den Handels angefangen,zwischendurch mal mit der Turbobar versucht,ging auch gut.
    Aber richtig gut funzt das ganze ,wenn man die Handels an ein Trapez hängt.Das sollte man aber erst später machen.
    Mir macht es soviel Spass das ich dabei geblieben bin .

    Zitat von Lena

    Merchwürzig, meine uQs habe ich gestern noch mit 115 nachgemessen - checke ich nachher noch mal.
    Daher die ungewöhnlich starke Biegung in der Spreize ??? :-/


    Daher die ungewöhnliche Biegung und wahrscheinlich der frühzeitige Stabbruch!!!