Naja da der Delta Hawk keine obere Querspreize hat, müsstest du das selbe tun wie ich bei meinem Hunter. Zwei Ausschnitte in die Leitkante schneiden an einer möglichst sinnvoll erscheinenden Position, an allen vier Ausschnitten jeweils 2 Clips auf die Leitkante kleben und da dazwischen die letzten beiden Verbinungsschnüre anknoten. Gerade bei den oberen beiden Empfiehlt sich zudem auf einer Seite eine Knotenleiter anzubringen, um das Gespann gut einstellen zu können. Je nachdem wie die beiden die neue Belastung auf den erwählten Ausschnittpunkten mitmachen, könnte man dann noch eine obere Querspreize anbringen, sofern sich die Leitkanten zu sehr durchbiegen.
Beiträge von suffocater
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Meine Logik bringt mir auch das Ergebnis der höheren Belastung, 'ne bestätigende Antwort, die auf Erfahrung beruht, beruhigt aber immer. :-O
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Interessante Frage, die ich zwar nicht beantworten kann, aber die Antwort würde mich doch sehr interessieren. Weitere Frage: was passiert wenn ich die Waage entsprechend kürzer auslege? Ich bastel auch derzeit an einem Speedkite und die Info wäre nützlich.
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Und wenn ihr mal Übung habt dann wäre von den drei erdachten Matten die Twister das beste zum Jumpen.
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Nicht dass beide Bilder entsprechend betitelt sind...
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Konsultiere am besten den Drachenladen deines Vertrauens, oder wende dich direkt an Elliot.
Desweiteren ist der Jet eigentlich weniger ein Trickdrachen. Bei 4-5 Windstärken noch viel weniger, da soll Zug und Speed entwickeln. -
Die Magma 2.0 ist auch nich gerade langsam und Power kann die auch ordentlich entwickeln. Die Lava 2.2 wäre noch schneller mit noch mehr Dampf, aber die hat ja 0,2m² zu viel. :-O
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Also mein Mystify geht mir zusehends auf die Nerven. Erst ist mir zwei mal bei weniger Wind einfach so der Kielstab zersplittert. Mittlerweile ist der 8er Kiel komplett mit 6er aufgefüttert und minimal weniger Spannung per Klett auf dem Kiel. Das Startverhalten von der Kiste ist einfach nur grausam. Vielleicht sollte ich die Waage nochmal komplett vermessen. Das flexible Standoffsystem habe ich mittlerweile ausgebaut, weil es schnell total ausgeleiert war und damit das Tuch total ungleichmäßig wurde. Starten war dann fast unmöglich geworden. Ich spanne jetzt per Pfeilnocke direkt auf die Segellatte. Funktioniert ganz gut, nur ist dadurch das Geräusch des Drachens deutlich hässlicher geworden. Bei so viel Wind dass die Standoffs entlastet werden klingt er wieder wie immer.
Fazit: Der Hobel ist mit Abstand die größte Zicke in meiner Drachentasche, in der Luft mit genug wind für maximale Power einfach nur geil.
Absolute Hassliebe
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Von mir auch danke. Werd ich sicherlich auch mal basteln.
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Zitat
Original von Compiler
Also die Farbe ist eig. nicht wirklich entscheident, da ich Farbenblind bin *g* zumindest Rot-Grün_BlindWichtiger ist eig. ob der Kite gut verarbeitet ist und ob er mich auch nach 2 Monaten noch spass macht oder sich fliegt wie ein Gerät für über 80Jährige............
lg
Bei deinem Gewicht und deinen Anforderungen aus deinem Eröffnungspost würde ich dir sogar eine Magma empfehlen. Die Verarbeitung ist absolut Spitze und im Vergleich zur Beamer und Buster, wird sie z.B. in der "Kite & Friends" auch schon als Allrounder und nichtmehr als Einsteiger geführt. Bei deinem Gewicht und 2-3 Windstärken wäre zum Snowkiten denke ich die 4.0 am besten, um dich an die Power einer Matte zu gewöhnen, solltest du aber zusätzlich über die 3.0 nachdenken, wenn doch mal etwas mehr Wind ansteht. Die Magma kann man auch relativ gut wieder verkaufen. Desweiteren ist der derzeit niedrige Preis für die Magma-Serie (der wird sich auch nichtmehr ändern) in sachen Preis/Leistung kaum zu unterbieten.
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Jup, kein Kommentar.
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Eine Magma und eine Radsails miteinander zu vergleichen geht ja mal garnicht. Rein in sachen Qualität kommt die Radsails nicht an den Elliot-Standard ran.
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Würde mich ich auch interessieren. Hab bei meinem Weibchen eine Modern Talking CD entdeckt und ein paar andere Grausamkeiten, die ich irgendwann vernichten möchte. So schaffen die Scheibchen vielleicht auch mal was sinnvolles.
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Zitat
Original von Coltrane
geht ein bischen länger, aber lohnt sich.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.DAS find ich extrem geil! Super Idee und macht garantiert auch tierisch Laune.
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Nun ich denke ich hab genug Antworten um in naher Zukunft eine Entscheidung zu treffen. Entschieden wird dann zwischen der Powerline Extreme 160daN und der Combat 175daN. Ich würde mich so Spontan für die dünnere entscheiden, zwecks geringerem Luftwiderstand. Welche von beiden das ist, lässt sich ja rausfinden.
Allgemein sag ich mal DANKE für die nette Unterstützung.
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Ich meinte die Dyneema die von Elliot vertrieben wird. Die Powerline Extreme 140 und die Dyneema 180 sin da momentan die Referenzen in meinem Besitz. Wegen dem Wind ging's mir ja auch um eine möglichst dünne Leine, weil sie weniger Luftwiderstand hat. Ich hab mir bei meiner Fragestellung schon ein paar Gedanken gemacht. :-O
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Grade den Leinendurchhang hatte ich auch gehofft durch eine dünne und leichte Leine etwas reduzieren zu können.