Beiträge von MVCruiser

    Vielen Dank, für die bisherigen Tipps!
    Da ich mit meinen Ozone Kites tatsächlich nur gute Erfahrungen gemacht gemacht habe, tendiere ich zur Frenzy in 11 qm und mache mich mal auf die Suche nach etwas Gebrauchtem.


    Kann mir hier vielleicht jemand sagen, welche "Frenzy-Jahrgang" im Hinblick auf das lowend und die Stabilität zu empfehlen ist? 5.-Leine ab 2011 ist bestimmt nicht verkehrt, habe ich an der Access auch. Hab mich schon durch die verschiedenen Frenzy-Threads gelesen, bin aber diesbezüglich nicht wirklich schlauer geworden.


    Danke für den Tipp mi "z" :)

    Vielen Dank, für die bisherigen Tipps!
    Da ich mit meinen Ozone Kites tatsächlich nur gute Erfahrungen gemacht gemacht habe, tendiere ich zur Frency in 11 qm und mache mich mal auf die Suche nach etwas Gebrauchtem.


    Kann mir hier vielleicht jemand sagen, welche "Frency-Jahrgang" im Hinblick auf das lowend und die Stabilität zu empfehlen ist? 5.-Leine ab 2011 ist bestimmt nicht verkehrt, habe ich an der Access auch. Hab mich schon durch die verschiedenen Frency-Threads gelesen, bin aber diesbezüglich nicht wirklich schlauer geworden.
    - Editiert von MVCruiser am 08.10.2013, 17:39 -

    Hallo,
    habe hier im Binnenland beim landboarden und snowkiten schon so oft das Problem gehabt, zu wenig Wind zu haben. Gerne würde ich deshalb meine Ozone Access in 8 qm durch einen größeren Kite (gerne auch gebraucht) ergänzen. Grundsätzlich möchte ich eher nicht über 10 / 12 qm hinausgehen, da der Druckaufbau bei der 8er- wenn sie erst mal fliegt - für mein Können passabel ist. Einsatz im Wasser zwar schön (FS Unity), aber nicht zwingend; auf Lift und Hangtime lege ich keinen besonderen Wert; Allrounder dürfte also schon ok sein. Entscheidender ist für mich, einen Kite zu haben, der möglichst früh losgeht.


    Folgende Kites habe ich deshalb mal in die nähere Auswahl genommen:


    Ozone Access 10 qm
    Ozone Frency 11 qm
    FS Outlaw 10 qm
    FS Unity 10 qm


    Hat jemand Erfahrung... Unterscheiden sich die Kites im lowend-Bereich? Geht die jeweils 2 qm größeres Variante früher los? Bin nicht zwingend auf Ozone und FS fixiert; für Alternativvorschläge offen. Auf der sicheren Seite wird man bestimmt mit den FS deluxe-Varianten sein, die ich preislich allerdings ganz schön happig finde.


    Danke für Tipps!


    Reinhard

    Bin durch Zufall in einem Surf-/Kitesurfshop in Frankreich auf ein Girl-Sitztrapez von Dakine (Tempest Seat Harnes XS Black / White) gestoßen, das optimal passte und auch gerade im Angebot war. (Dass das Trapez laut Herstellerangabe speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmt ist, darf man bei der Größe XS wohl vernachlässigen - so oder so!). Das Sitztrapez funktioniert ganz gut, wenn es auch noch etwas locker sitzt. Mein Sohn hat es nun seit 2 Jahren sowohl im Sommer am Strand als auch im Winter mit Skiklamotten im Einsatz - und es scheint auch noch eine Weile zu passen.
    Reinhard

    Hi,
    mein 8/9 inzwischen 10jähriger Sohn (25 kg) hat mit Dreileiner-Trainerkites angefangen - die Ozons IMPs sind sehr zu empfehlen. (Im Stand kommt er mit Vierleinern prima zurecht, aber auf dem Board scheint ihm das Handling zu komplex zu sein). Um für möglichst viele Windsituationen gerüstet zu sein, mussten wir uns nacheinander Dreileiner in den Größen 1,5 - 2,5 - 3,5 qm anschaffen. Weil die Muskelkraft in den Armen je nach Untergrund schnell nachließ, musste ein Trapez (einschl. Harnessline, Safety etc...) her... Gerade wenn der Wind etwas ruppiger ist und bei böigen Verhältnissen, können unserer Erfahrung nach die Dreileiner (und auch Vierleiner) mit Trapez geflogen schon ganz schön fordern und bergen gewisse Risiken. Versuche mit der Ozone Turbo-Bar an den Vierleinern waren leider nicht dolle... Deshalb erfolgte Umstieg auf Depower (Ozons Access XT 4 qm). Das ist bei stärkerem Wind (auch für mich, wenn ich daneben stehe) deutlich entspannter. Man kann sich viel mehr auf das Fahren konzentrieren und im Prinzip sind die 3 Dreileiner überflüssig geworden, sodass der Depowerkite preislich kaum teurer kommt... Wenn es dennoch ein Drei- bzw. Vierleiner sein soll, dann würde ich eher zu Dreileinern tendieren (für ein Kind auf dem Board einfacher zu handeln) und hier zu Ozone IMP in 2,5 qm (tolle Eigenschaften und günstig). Bei einem Depower-Kite würde ich in jedem Fall einen gutmütigen Anfängerkite bevorzugen - HQ Apex III und Ozone Access werden da immer wieder genannt. Mein Sohn und ich selbst haben mit der Ozone Access nur sehr gute Erfahrungen gemacht - noch wird der Kite nicht langweilig. Für die Gewichtsklasse deiner Tochter wären 6 qm bestimmt ratsam.


    Reinhard

    Hallo,
    stehe vor der Entscheidung, meinem 10jährigen Sohn, der auf dem ATB mit Drei-und Vierleinern (1,5-3,5 qm) ganz gut zurecht kommt, den Einstieg in Depower zu ermöglichen. Habe mich entschieden: Ozons Access XT 6.0 qm oder HQ Apex 3 5 qm.


    Gibt es aus eurer Sicht Argumente für oder gegen den einen Schirm, oder reduziert sich das auf "Geschmacksache"?


    Merci
    Reinhard

    Im Moment ist es so, dass er bei unteren 3 bft am liebsten mit der 3,5er Hydra fliegt und bei stärkerem Wind dann der 2,5er Ozone-Trainerkite Verwendung findet. Beide Bars sind mit Harness-Lines versehen, die er - wenn er sich sicher fühlt und es der Wind und die Wiesenbedingungen zulassen - mittels snatchblock und schnappi ins Trapez eingehängt. Während er mit den Kites schon sicher umgehen kann, ist er auf dem Board wohl eher als fortgeschrittener Anfänger zu bezeichnen. Dennoch versucht er den Kite so zu lenken, dass er doch irgendwie Lift oder Gegenzug generiert und er das Board 10 cm vom Boden bringt (oft gibt es natürlich gar keinen Zusammenhang zwischen der Stellung des Kites und seinem Sprung). Bei aller Gutmütigkeit der Dreileiner reagieren sie aber doch auch empfindlich auf Böen (v.a. mit 25 kg); eigentlich dachte ich, mit einem Depowerkite mehr Stabilität zu bekommen und einen größeren Windbereich abzudecken.


    Wenn ich euere Einschätzungen richtig verstehe, dann kann ich mir die Investition eigentlich sparen, weil selbst ein Anfänger-Depowerkite keinen Zugewinn bringt. So gesehen kann er mit seinen Drei- bzw. auch Vierleinern viel mehr anfangen. Zum einen ist ein Depowerkite in der Größe nicht sprungtauglich und zum anderen wäre er bei einer Nummer größer zu gefährlich. Hinzu kommt, dass die benötigten (kleinen) Größen doch auch 3bft brauchen um loszugehen und wenn sie die 3bft dann haben, die Kites auch gleichzeitig zu heftig sind. Das klingt plausibel!


    Bedenken gibt es ja vor allem gegen die 5 qm. Ändert die 4 qm Access etwas an der Problematik? Braucht sie vielleicht etwas weniger Wind?


    Vielleicht gibt es ja noch andere Erfahrungen.


    Reinhard
    - Editiert von MVCruiser am 03.12.2011, 11:53 -
    - Editiert von MVCruiser am 03.12.2011, 12:36 -

    Der Depowerkite sollte gegenüber den 2,5 und 3,5 qm Trainerkites schon auch etwas an Mehrwert (Mehrspaß) bringen. Neben dem Plus an Sicherheit, weil er sich eher aufs Board konzentrieren kann, soll der Kite langsam auch ans Springen heranführen (sein stärkstes Motiv); insofern wäre so gar kein Lift bestimmt nicht das Richtige. Sollte ich die Entscheidung ob Apex oder Access davon abhängig machen oder von den jeweils verfügbaren Größen?


    Gerne würde ich "vorausschauend" und mit Blick auf Starkwindkiten für mich kaufen. Habe schon vieles über Apex und Access gelesen, aber direkte Vergleichaussagen finden sich weniger - preislich unterscheiden sie sich natürlich auch noch...


    Welche von beiden geht denn prinzipiell früher los? Unser Problem ist hier oft, dass man eher im unteren Windbereich unterwegs ist. Bei stärkerem Wind fährt er mit 2,5 und wenn es sein muss auch mit dem 1,5 Dreileiner. Ich tendiere deshalb eher nicht zum 3, sondern mindestens 4 oder 5 qm Kite, möchte aber natürlich nicht unverantwortlich handeln.


    Danke schon mal für bisherige Tipps


    Gruß

    Hallo,
    möchte einen kleinen Kite zum Depowereinstieg anschaffen, der in erster Linie auch von meinem 9 jährigen Sohn (ca. 25 kg) geflogen werden kann. Mit Dreileiner Trainerkites und Vierleinern bis 3,5 qm kann er kontrolliert umgehen und steht auch recht sicher auf dem ATB. Größere Matten machten bisher nur wenig Sinn, da sie bei wenig Wind aktiv bewegt werden müssen und der Zug bei stärkerem Wind zu heftig wird. Geflogen wird meist im Binnenland.


    Geeignet wären wohl HQ Apex III und Ozone Access. Was meint ihr? Am schwierigsten finde ich die Wahl der richtigen Größe (HQ Apex 3 in 3 oder 5 qm und Ozone Access in 4 oder 6 qm). Gibt es Erfahrungen? Bin dankbar für jeden Tipp!


    Reinhard

    Warum nicht Zebra Z 1 in 3,4 qm? Ein echtes Zwischending: Allrounder zwischen 3 und 4 qm; gut und günstig! Besitze die 5er und werde mir zum snowkiten oder auch für KLB bei Starkwind wohl noch die 3,4 er zulegen. Absolut problemloser Kite mit Potential. Ein Einsteiger-Kite, zB. 3.0er Beamer ist deutlich schneller am Limit! Zum Decathlonboard findet man im Netz kaum weitere Infos - außer der hier - und die kennst du ja.


    Tipp: Bei dem Preis für die Zebra und auch bei dem Preis für das Side-on Board kann man mE gar nicht so viel verkehrt machen. Wenn du Spaß daran findest, bleibt es ohnehin nicht bei einem Kite und mit dem Board kommt man als Anfänger, der nicht gleich springen will, so schnell wohl nicht an die Grenzen - Größe und 9'' Räder sorgen für Laufruhe.

    Hi,
    in verschiednen Threads geht es um Savety mit Snatchblock und Schnappi bzw. Chickenloop. Man findet leider nur Bilder über Snatchblock + Chickenloop mit dem Ozone Megatron. Wohl eignet sich der Megatron besonders gut dafür, weil er sich u.a. auch gut ausdrehen lässt. Weiß jemand, ob sich ein solches System auch mit anderen Chickenloops (konkret auch Flysurfer) bauen lässt? Vielleicht hat ja sogar jemand eine Anleitung.


    Danke!
    Reinhard

    Hi, bin Anfänger und kann bestimmt nicht aus einem breiten Erfahrungsschatz berichte, aber ich mir das Side-on nun doch auch kommen lassen und finde das Preis-Leistungsverhältnis sensationell. Die Achsen scheinen baugleich mit denen des Scrub Predators zu sein und die Schlaufen machen einen wirklich soliden Eindruck. Das Gummi-Griptape sieht auch sehr haltbar aus. Das Gewicht ist natürlich nicht zu verachten, aber die neun Zoll Räder tragen ihren Teil dazu bei. Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich persönlich das Design... Bohrt man 8 neue Löcher, kann man die Standposition optimal einstellen.
    Letztlich habe ich mich doch für das Scrub Predator, das in einer Aktion unter 200 € zu haben war, entschieden, weil es schlicht und ergreifend einen Tag früher ankam und ich vor dem Urlaub noch Zeit hatte, die Schlaufen umzumontieren; auch hier steht man nämlich ähnlich gespreizt. Als das Side-on ankam war ich positiv überrascht... War gestern und heute mit dem Scrub am Strand und kann mir gut vorstellen, dass 9 Zoll Räder, die auch breiter sind, (wie beim Side-on verbaut) bestimmt nicht von Nachteil sind ;-). Meiner Meinung nach macht man in dem Preissegment bestimmt nichts Verkehrtes mit dem Board.
    Reinhard

    Hallo,
    möchte mir ein Board der unteren Preisklasse anschaffen (z.B. Schub Predator). Wohl sind die Bindungen bei den eher günstigen Boards recht schräg montiert, sodass man ziemlich gespreizt auf dem Brett steht. Im Falle eines Falles soll man deshalb nicht ganz so elegant aus den Schlaufen kommen (=zumindest theoretisch höhere Verletzungsgefahr) Leider findet man im Netz kaum Detailbilder, sodass der Unterschied zu den besseren Boards etwas unklar bleibt. Ist das Gewohnheits- / Geschmacksache oder gibt es tatsächlich weniger günstige Winkel. Wer hat Erfahrung und kann mir evtl. sagen, ob sich das Ummontieren der Bindungsschlaufen lohnt?


    Reinhard