Beiträge von Windwolves

    Wie ich oben schon geschrieben habe, würde ich den Sonic (=Racekite) nicht empfehlen

    Dann hast du einfach keine Ahnung, was im Buggy Spaß macht und was nicht.
    Allrounder Closed Celler wie Hyperlink, Soul und auch Nova in Größen > 10qm sind einfach nur öde und bringen es auch nicht auf die Fahrleistungen, die einen Wechsel von Handlekites zu CC attraktiv erscheinen lassen.


    Wenn ich den TE richtig verstanden habe, geht es ihm vorrangig ums Buggyfahren und wenn man einen CC Hochleister im Buggy beherrscht, ist das auch auf dem Wasser nicht wirklich ein Problem, wenn man vernünftig an die Sache rangeht.


    Und meine von dir zitierte Aussage

    Alle Sonics, mit Ausnahme vielleicht der Sonic2, sind absolut renntauglich.

    bezog sich auf deine für mich nicht nachvollziehbare Meinung

    Die Flysurfer Kites sind m.M.n weniger fürs Buggy optimiert,

    denn das ist einfach Quatsch. Für was denn sonst als für Kursrennen? Ich frage mich, wie du dazu kommst, sowas zu behaupten. FS Kites mischen seit dem Systemwechsel von Handle-zu CC-Kites regelmäßig auf den vorderen Plätzen bei Buggyrennen mit und das nicht nur in Deutschland.

    Mittlerweile habe ich auch die 8er Nova und bin begeistert.

    Und ab welcher Windgeschwindigkeit nutzt du die dann?


    creeds
    Guntram

    Von der Diablo gibt es aktuell eine 9er & 13er bei Kleinanzeigen.

    Da gibts auch ne 7er von Alp.


    Von der Optik abgesehen, würde ich an deiner Stelle eher nach SonicFR oder Sonic2 schauen. Preislich dürfte sich das nicht viel geben und grade die Sonic2 ist recht zahm für einen Hochleister und durchaus auch auf dem Wasser zu beherrschen.
    Alternativ sind auch die PL Aero V1 und V2 richtig geile Kites, die gebraucht auch zu einem vernünftigen Kurs gehandelt werden.


    Der Nova kommt zumindest im Buggy auf geniale Werte, wenn ich mich an @Juan s Ausführungen richtig in Erinnerung habe.

    Das mag für die 6er und die 4er gelten, wo es, wie ich oben schon geschrieben habe, nicht mehr um max. Leistung, sondern um Beherrschbarkeit geht. Außerdem sind Vergleiche zu anderen Kites mehr oder weniger nicht möglich, weil es kaum Hersteller gibt, die CC in der Größe anbieten.


    Die Flysurfer Kites sind m.M.n weniger fürs Buggy optimiert,

    Ich bin jetzt auch nicht der FS-Fanboy, aber wie du zu dem Schluß kommst, ist mir dann doch ein Rätsel... Alle Sonics, mit Ausnahme vielleicht der Sonic2, sind absolut renntauglich.



    creeds
    Guntram

    Erstserienkites, egal ob Diablo oder Chrono kommen für mich nicht in Frage,

    Dann fällt die Chrono aus dem Hochleistersegment weg, die V2 ist eher ein Allrounder, weil Ozone im Zuge der Modellpflege die R1 als Hochleister platziert hat.


    Zu den Diablo V2 ff. kann ich nix sagen, die sieht man vor allem im Buggy sowieso recht selten.
    Aber was sollte gegen einen Kauf sprechen, außer dass es evtl. etwas schwierig werden kann mit Support. Da bist du bei FS oder auch PL wohl besser dran.


    Es gibt außerdem noch Alternativen, Flymaax, Elf und Enata z.B.


    Hinterherfahren macht einfach kein Spaß

    Das hat nun nicht unbedingt was mit den Kites zu tun.... ;)


    Was meint ihr denn zur Größenabstufung?


    9 und 15 oder 8 und 14, das reicht, um deinen Windbereich abzudecken, es sei denn, du willst Rennen fahren.



    Was sich mir nach wie vor nicht erschließt, weil ich es selbst einfach noch nie erlebt habe, wie die Waage sich derart verstellen kann, dass der Kite nicht mehr ordentlich fliegt.

    Das ist bei Handlekites genauso, nur i.d.R. viel einfacher wieder zu richten. Je nachdem, wieviel Last auf die Waage gegeben wurde und wieviele Flugstunden der Kite hat, ist das in einem gewissen Rahmen normal.



    Wie finde ich bei einem Gebrauchtkauf heraus, ob die Waage in Ordnung ist? In den seltensten Fällen wird man ja die Möglichkeit habe den Kite innerorts auszuprobieren.

    Ohne Testflug und dann auch entsprechend Erfahrung bzgl. Einschätzen der Flugeigenschaften wirds schwierig.



    creeds
    Guntram

    Fahrt ihr im Buggy weiterhin Sitztrapez oder ein Hüfttrapez?

    Hüfttrapez im Buggy ist nicht ratsam. Durch den Zugpunkt zur Seite kann man sich die Rippen quetschen, außerdem ist der Zugpunkt sehr ungünstig.


    Ansonsten suchst du die eierlegende Wollmichsau: Bisschen cruisen auf dem Wasser, aber (die von dir genannten) Hochleister für Buggy. Das wird nicht gehen.


    Auch wenn ich den Soul lieber auf dem Wasser als im Buggy fahre. Da kann ich das fehlerverzeihende Verhalten super gebrauchen. Im Buggy langweilt es mich.


    Da bin ich voll bei @Bad_Boy_1988, Allrounderkites wie Soul, Nova etc. sind im Buggy einfach nur langweilig außer in den kleinen Größen bei Windgeschwindigkeiten, wo gutmütiges Flugverhalten wichtiger ist als Leistung. Aber diesen Windbereich > 30km/h hast du ja für dich erstmal ausgeschlossen. Davon abgesehen wird mit zunehmender Windgeschwindigkeit das Start-und Landeverhalten von CC, egal ob Allrounder oder Hochleister, eher ungemütlich.


    Mein Tipp: Wie immer probefahren, ob dir das Fahren mit CC überhaupt liegt. CC-Hochleister sind gebraucht teilweise relativ günstig gebraucht zu bekommen, da solltest du auch schauen, dass die Waage nicht verballert ist bzw. man diese wieder ohne großen Aufwand richten kann.
    Die PKD Inferno dürften von Hossi oder dessen Umfeld sein, damit hättest du den großen Vorteil, dass dir auch nach einem Gebrauchtkauf jemand zur Seite steht, der dir bei Problemen weiterhelfen kann.
    Diablo ist optisch ein Leckerbissen, da gebe ich dir recht :) , an der V1 musste aber einiges rumgebastelt werden, damit die im Buggy auch richtig lief.
    Chrono V1 ist oft die Waage zerschossen, außerdem hat der Kite ein vergleichweise kritisches Startverhalten, ähnlich wie Sonic FR, aber beide sind top Kites zum Buggyfahren, wenn sie in Ordnung sind.


    creeds
    Guntram

    Hat jemand mal die Racestar+ in 3qm zum Buggysturmkite (+30knt.) verwendet?

    Ja, ich.
    LS2/3 geht auch gut dafür.


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    Da waren 30kts+. Topspeed von Frank war 79,8km/h mit der 3,5er LS2.
    Da bin ich kurz zuvor mit der 5er RS+ 92km/h gefahren. Die 3er geht da noch recht entspannt.


    creeds
    Guntram

    Moin, habe die Lager denn mal mit Kantholz und Fäustel reingetrieben.

    Noch als Tipp zum Lager reinkloppen: Ich nehme dafür immer die 30er Nuss, die perfekt auf den Außenring passt. Da verkantet dann nix und sowohl Lager als auch Sitz bleiben unbeschädigt.


    creeds
    Guntram

    Wie ist denn das mit dem Kontern der Mutter gegen die Hinterachse? Mit einem Maulschlüssel hat man eine ziemlich geringe Auflagefläche, da die Mutter zur Hälfte von dem Kunstoffteil des Lagers abgedeckt wird. Muss man damit leben?

    Entweder Schlüssel biegen oder einfacher, ein zweites Lager auf die Innenseite, dann brauchst du evtl. zwei längere Rsdbolzen.


    creeds
    Guntram

    Man sollte immer erst mal den Mensch kennen lernen, bevor , man solche Äußerungen ( keine Ahnung, zu blauäugig etc ) äußert.

    Da hast du natürlich recht, aber ich kann ja nur danach gehen, was du bisher über dich, deine vorhandenen Kiteskills und dein Vorhaben geschrieben hast.
    Außerdem habe ich bzgl. Buggybau auch geschrieben:

    Aber nur zu, ich lasse mich auch gerne überzeugen

    Da ich nicht zu dem Schlag Mensch gehöre der große Reden schwingt oder erzählt was er schon alles konstruiert,gebaut etc hat. nur noch eines zum Thema - lieber Guntram dich möchte ich auf jeden Fall persönlich kennen lernen ( hab dir auch über deine Home Page geschrieben, zum Thema Kite probieren und evtl. auch bei dir kaufen, Schnupperkurs usw. )

    Supi, ich freue mich schon zum konstruktiven Austausch! :thumbup:



    Der Buggy ist bereits im Bau , sowie er fahrbereit ist, stelle ich diesen gerne hier in Form von Bildern vor, und bei dir - Guntram würde ich diesen - natürlich erst nach einem Kurs im Buggy fahren vorstellen und Probefahren .

    Da bin ich echt gespannt und natürlich teste ich auch gerne deinen Eigenbau!


    creeds
    Guntram

    Und es ist halt ein Dreirad und keine Mondrakete

    Kann man so sehen, ich sehe es anders.


    Aber beim Eigenbau kann er den Buggy ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten.

    Wie soll jemand, der null Plan hat von Fahrphysik, einen Buggy mit passender Rahmengeometrie, Lenkkopfwinkel, Gewichtsverteilung etc. bauen...?
    Es geht nicht nur ums Bauen an sich, nicht berücksichtigte Details und/oder falscher Aufbau kann auch gefährlich sein: Nicht kontrollierbares Unter- / Übersteuern, Unvorhergesehenes Umkippen, Verwinden / Brüche etc.


    Ist halt doch mehr als ein Dreirad....


    Aber nur zu, ich lasse mich auch gerne überzeugen. :)


    Ansonsten bleibe ich bei der für mich sinnvollsten Reihenfolge: Erstmal Kite beherrschen, dann fahren lernen und dann, ja dann, nach vielen Kilometern, kann man mal über einen Eigenbau nachdenken. Wenn man dann zusätzlich zu den praktischen Erfahrungen die passenden metallverarbeitenden Kenntnisse hat, sind gute Voraussetzungen da, um einen ordentlichen Buggy zu konstruieren und zu bauen.


    creeds
    Guntram

    mich hat der das Lenkmattenfliegen in Verbindung mit einem Kite Buggy ziemlich infiziert.

    Mich würde mal interessieren, wo und wie du dich infiziert hast.. :)



    Möchte mir einen Buggy selbst bauen, ist kein Problem da ich gelernter Maschinenbauer bin, und hab die Möglichkeit dies in einem großen Maschinenbau / Schlosserei Betrieb umzusetzen.

    Davon solltest du (erstmal) Abstand nehmen. Maschinenbau alleine reicht leider nicht, um einen Buggy zu bauen, der auch funkioniert, da gehört mehr dazu als nur was zusammenzubruzzeln. Davon abgesehen musst du Räder und Sitz zukaufen, dann wirds auch preislich nicht mehr so attraktiv, wie man beim ersten Blick vermuten könnte.



    Dazu das passende Kite zu bekommen -??!!??

    Da lese ich heraus, dass du noch keine Kiterfahrung hast?


    Wenn dem so ist, kauf dir erstmal einen 2-3qm Kite für den Urlaub zum Spaß haben und üben.


    Wenn ich das insgesamt so lese, gehst du zwar mit viel Motivation, aber sehr blauäugig an die Sache ran.


    creeds
    Guntram



    creeds
    Guntram

    Beim Vorlauf bin ich im vordersten Loch,

    1. ist das beim V-max was anderes und mit dem Dragster nicht zu vergleichen und
    2. gibts Vorlauf nur beim Schnapsbrennen. :D



    Die Achse habe ich im mittleren Loch, das lässt hoffen. Werde die Achse dann mal eins nach vorne schieben.

    O.k. Probier das mal.


    Nervig ist halt, dass, wenn das Ventil mit der Pumpe nicht mehr erreichbar ist, die Luft erstmal komplett abgelassen werden muss.

    Das spricht dafür, dass der Reifen mit Schlauch und dieser verrutscht ist. Das kann, wie @Kitelehrling zu Recht angemerkt hat, zu einer Unwucht führen, die sich erst bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar macht.
    Abhilfe 1: Decke runter, Schlauch richten, Ventil mit Kabelbinder fixieren, damit es nicht mehr so leicht verrutschen kann und testen, ob eine Verbesserung zu erkennen ist
    Abhilfe 2: Schneller fahren, dann hört die Unwucht meist wieder auf :thumbsup:



    Nee, groß bin ich nicht, komme auf 174 cm

    Dann reichen die 10cm dicke. Da kannst du mit der Änderung der Sitzpositon viel mehr erreichen. Viele haben den Sitz eingestellt wie einen Lehnsessel und hängen auch so darin rum. Kein Wunder, wenn man sich dann bei höheren Geschwindigkeiten unsicher fühlt.


    Aufrechte Sitzposition > Rückenlehnengurt !regelmäßig! nachziehen.
    Ist dann zwar anstrengender, aber man hat viel mehr Kontrolle über den Zugpunkt und damit das Fahrverhalten.
    Buggyfahren ist Sport und das soll sich auch so anfühlen. :)


    Habe die 50 seit 4 Jahren hinter mir gelassen

    Ich bin auch Ü50 und hab 3 Kinder. So what? O.k. ich mach das beruflich und habe damit etwas mehr Zeit für den Sport zur Verfügung :saint:

    Aber ich muss auch zugeben, dass ich abends nach nem Buggytag körperlich ziemlich fertig bin

    Dann musst du öfter mal was machen. Wer rastet, der rostet. :)


    Zudem bin ich in meiner direkten Umgebung mit der Buggykiterei auch absoluter Einzelgänger, was aber wahrscheinlich mehreren so geht.

    Im Ruhrgebiet dürfte es bundesweit die größte Dichte an Buggyfahrern geben, was einerseits an den vielen Einwohnern und anderseits an der Nähe zu den holländischen Spots liegt.
    Wenn du da keinen Anschluß findest, dann willst du alleine sein. :D


    Du kannst mit deinem Buggy auch gerne auch mal auf ne Runde vorbeikommen und dann gucke ich mal, wo es hängt.


    creeds
    Guntram

    aber ich meine festzustellen, dass die Front sehr wibbelig wird, der Buggy dann ins Schlingern kommt.

    In welchem Loch ist deine Vorderradachse? Setz es in das vordere Loch, damit erhöhst du den Nachlauf und der Buggy wird deutlich ruhiger auf Lenkbewegungen bei höheren Geschwindigkeiten reagieren.


    Ausbrechen habe ich etwas besser im Griff, evtl. auch weil ich ihn 10 cm länger gemacht hatte

    10cm Verlängerungen sind beim Dragster Pflicht, wenn du sehr groß bist (>185cm), solltest du mal 20cm probieren, wobei wir die beim Testen mit großem Piloten als zu lang empfunden haben.
    15cm sind optimal, musst du aber selber machen, weil es das Maß nicht im Original von Libre gibt.


    Ich selbst habe oft das Gefühl, rausgehebelt zu werden, vor allem wenn ich den PKD fliege, was jetzt wahrscheinlich mehr an mir liegt. Traue mich nicht wirklich ihn komplett runter zu lassen, da es mir dann zu "unbändig" schnell wird und dann zudem wieder die og Probleme auftauchen (können).

    Das ist definitiv mit verbesserter Fahrtechnik in den Griff zu bekommen. :)



    Das mit der Regatta hört sich schon interessant an, aber als doppelter Papa und Inlandsbewohner ist das recht schwierig. Bin auch wirklich schon in gesetztem Alter.

    Wie alt bist du denn und woher kommst du? Binnenland und Vater sein zählt nicht, dann könnte ich auch aufhören, Rennen zu fahren, von Kitebuggyschule etc. mal abgesehen :D


    creeds
    Guntram

    Seitenstabilität durch entsprechenden Halt, meinst du u.a. damit evtl. auch taillierte Seitenholme? Die fehlen ja beim Dragster

    Ja unter anderem und natürlich die passende Sitzbreite. Ich bin lange mit dem Dragster auch Rennen gefahren, der war bis zum Aufkommen der taillierten Buggys mit das Beste, was es zu kaufen gab und ist immer noch top.



    Wenn es mal nen bisschen schneller wird

    Was ist ein bisschen schneller in km/h? Ich hatte nie Probleme, den Dragster auch bei höheren Geschwindigkeiten auf Kurs zu halten :)
    Wie macht sich der Verlust an Laufruhe bemerkbar?


    Und du hast natürlich auch recht damit, dass eine Skillverbesserung wohl die sinnvollste aller Maßnahmen wäre. Da würde ich die Strandkollegen oder Hossi als Wissensvermittler einer Regatta aber mal zum Schutz der anderen Regatta-Fahrer vorziehen

    Da du ja offensichtlich eine Lizenz hast, ist die Basis ja schon mal gelegt :)


    Und genau das ist der falscheste Ansatz von allen, nämlich aus falsch verstandener Bescheidenheit ich selbst beim Lernen im Weg zu stehen. Alle Regattafahrer haben irgendwann mal angefangen und waren "rollende" Hindernisse. :)
    In den ClubClass Rennen geht es ganz entspannt zu mit einer sehr überschaubaren Anzahl von Fahrern und erfahrenen Masterpiloten als Rennleitung, die gerne auch Tipps geben.
    Es ist ja nicht umsonst so, dass es unterschiedliche Klassen gibt und als Renneinsteiger fährt man nicht mit den ganzen "rücksichtslosen Spinnern" (Zitat von unbekannt, naja nicht ganz :D) aus der Masterclass, die dürfen da nämlich nicht starten. In der CC muss man nicht mal unbedingt eine Wende fahren können, das ist alles sehr entspannt.


    Und zur Vorbereitung zu Hossi zu gehen, kann trotzdem nicht schaden... :)


    creeds
    Guntram

    @Rippe
    Wenn du keine Rennen fährst und nur einmal / Jahr mit Spaß an der Sache in SPO fährst, spar dir das Geld und erweitere besser mit einem F-Kurs bei Hossi Deine Skills.
    Sowohl sicherheits- als auch fahrtechnisch sind die Unterschiede zwischen BFlights und BF marginal bzw nicht vorhanden. Mehr Komfortgewinn ist auch eher subjektiv, woher soll der auch kommen?
    Seitenstabilität bekommt man durch eine Buggy mit entsprechendem Halt oder auch mit einer passenden Sitzeinstellung, nicht durch die Wahl der Reifen.


    Grundregel: Skills vor Material
    Einen guten Fahrer erkennt man an seinen Kiteskills und nicht an Buggy, Reifen und Kites.


    Ach so...oft von mir gesagt, selten respektiert oder umgesetzt, aber wenn, dann auch (zähneknirschend, gelle @Juan :thumbsup: ) von den Fahrern selbst festgestellt:
    "Richtig" Buggyfahren lernt man nur, wenn man Regatta fährt.


    creeds
    Guntram

    Habt ihr vielleicht Tipps oder Empfehlungen,auch was Schnüre und Handles angeht?

    Nimm einen Kite eines namhaften Herstellers, der auch bei Fachhändlern gelistet ist, irgendwas in der 3-4qm- Klasse, was dir optisch gefällt, RTF und in deinen Budgetvorstellungen ist.
    Somit kannst du einen Fehlkauf mehr oder weniger ausgeschließen.
    Diskussionen über einzelne Modelle und deren Eigenschaften führen ins Uferlose und zu information overflow.
    Wenn man noch am Anfang steht, ist es wirklich fast egal, für welchen Kite man sich entscheidet.
    Soo viele Optionen an aktuell erhältlichen 4 Leiner Handlekites in der 2-4qm Klasse gibt es ja (leider) nicht mehr...


    Viel Spaß beim Rumrutschen! :thumbsup:


    creeds
    Guntram