Ich habe an einer Peter Lynn Zweileinerbar das gleiche Phänomen entdecken dürfen und bin ohne die Anleitung nicht auf die Lösung gekommen.
Man buchtet seine Leinen einfach zwischen Gummiring und dem Ende des Tampen (also über die durch den Gummiring entstandene Schlaufe). Unter Zug rutscht die Bucht vom Gummiring in Richtung Schlaufenende, springt dort aber nicht über weil sich der Tampen am Ende der Schlaufe durch die Biegung verdickt.
Schwer erklärt, aber ich hoffe man kanns hinterdenken.
Ach ja, die Lösung erscheint nicht besonders vertrauenerweckend, hält aber wirklich sehr gut.
ciao
nrg007