Beiträge von Werder

    Stunden? Etliche oder anders gesagt: von September bis Februar - mit Unterbrechungen. Die Luftschlaufen kommen noch dran. So groß ist der aber nicht. Das macht nur die Perspektive.

    Der erste Punkt war auch für mich seinerzeit als Anfänger der Grund für die MArkierung. So konnte ich vergleichbare Aufnahmen machen bzw. beim nächsten KAPen die Höhe entsprechend ändern.

    Ich hatte mal grünen Wollfaden (vor und zurück) eingespleißt und die Enden etwa 3 cm überstehen lassen. Einen bei 25m, zwei bei 50m, drei bei 75m ...
    Ab 100 m sollte man eine zweite Farbe zusätzlich verwenden. Ab 200m ...


    Hatte den Vorteil, dass ich das auch noch gesehen habe, wenn die Stelle schon 5m weiter abgespult war, bzw. konnte sehen, wann die nächste Markierung kommt.


    Ob das aber bei der "Markierungsvorschrift" ab 100m ausreicht?!

    Meine erste Frage ist immer noch nicht geklärt:
    wie bekommt man den Plastikeinsatz mit dem Garnrollenhalter unter dem Klappdeckel heraus? :-/ Ich möchte irgendwann mal die Lager ölen. Bei meiner Singer musste ich dafür 5 Schrauben lösen.


    und hier der aktuelle "Zustand" der Select:
    alte Beleuchtung - http://up.picr.de/20914846vf.jpg[/img]]1


    3er-Led Eigenbau - http://up.picr.de/20914848tw.jpg[/img]]2


    man sieht nur einen kleinen Blechüberstand über der Nadel-Befestigungsschraube. Das stört nicht - auch nicht bei einer großen Stoffmenge!
    Dort will man ja freie Sicht auf den Nähbereich haben und hält den Bereich eh frei!


    beide Seiten vom Nähfuß sind optimal ausgeleuchtet :) - http://up.picr.de/20914849yi.jpg[/img]]3


    vergrößerte Nähfläche mit Loch über einer - http://up.picr.de/20914850rc.jpg[/img]]4


    "Stecknadelschublade" - vor der Nähmaschine ist noch die "alte" Aldi-LED-Leuchte. Sie störte mich immer beim Oberfaden einfädeln.


    Fadenumlenkung zum Spulen durch die Nadel- http://up.picr.de/20914851he.jpg[/img]]5


    Das Blech mit dem schrägen Stift wird nur mit einer eingesteckten Schraube gehalten. Die rote Isolierung ist nicht erforderlich.


    Nadelkorken - http://up.picr.de/20915069jw.jpg[/img]]6


    auf einem 3-fach gewinkelten Blech ist ein halber Sektkoren für Nadeln aufgeklebt/geschraubt. Das Blech wird nur durch den Tragegriff gehalten.


    - Editiert von Werder am 07.02.2015, 11:10 -

    320er picr
    [/img] http://up.picr.de/20897331ox.jpg[/img]]
    Stichplatte & LED-Halterschablone

    die Kulispitze zeigt auf die fragliche Bohrung.


    Daneben liegt die Pappschablone für die Blechhalterung des 3er-LED-Streifens. Das Blech wird 6 cm höher über dem Nähfußheber angeschraubt. Dafür nutze ich die Schraube, die an der Stelle im Gehäuse sitzt. Die Zuleitung werde ich dann erst mal auf der Außen-/Rückseite der selcet zu einem 12V-Trafo führen. Vlt. benutzt die eingebaute LED-Leuchte ja bereits 12 V. Dann kann man das gleich - nach der Garantie - parallel schalten.

    Moin,
    wer hat eine Anleitung oder kann mir sagen, wie man den Plastikeinsatz mit dem Garnrollenhalter unter dem Klappdeckel heraus bekommt?


    Nach dem Lösen der beiden Torxschrauben hakt der Einsatz noch an der Vorderseite. Ich will aber auch nicht mit Gewalt ran, solange wie die Garantiezeit noch nicht um ist. Warum das Ganze? Ich will rechts neben der Nähnadel noch einen zusätzlichen LED-Streifen anbringen und das Kabel durchs Gehäuse auf der anderen Seite wieder nach außen bringen. Die Lösung mit einer Schreibtisch-LED-Lampe ist nicht zufrieden stellend. Und die eingebaute Beleuchtung auf nur einer Seite der Nadel reicht mir nicht für eine optimale Ausleuchtung des Nähbereichs.


    2. Welche Bedeutung/Funktion hat die Bohrung in der Stichplatte vorne rechts? Da könnte gut ein M4 Gewinde reingeschnitten werden fürs lose Festschrauben eines Zubehörteils - z.B. ein Susei Saumapparat oder eine Führungsschiene. Für eine feste Verschraubung mit M4 ist die Bohrung zu groß.


    In der normalen Gebrauchsanleitung ist dazu nichts angegeben.

    Moin,
    wenn ein Drachen stark zieht, hole ich die Schnur über Hand ein und wickel sie dann, wenn sie auf der Erde liegt, mit meinem Spulenwinder auf.
    Ich habe einen Winder mit Standfläche, die ich mir vor meinen Körper abstützen und mit der linken Hand gleichzeitig die Schnur mit etwas Zug durch meine Finger gleiten lassen kann. Mit der rechten Hand geht das Aufwickeln dann ganz leicht.
    http://up.picr.de/20529897km.jpg[/img]]Winder http://up.picr.de/20529898ou.jpg[/img]]Rückseite

    Hallo Peter,
    warum nicht selber biegen?


    http://up.picr.de/20104692xh.jpg[/img]]clipse etc.


    Die kleinen Clipse wurden aus Scheibenwischerdraht gebogen (befindet sich in den Gummilippen). Bei neueren Scheibenwischern eher seltener. Also eine kleine Sammlung anlegen ;)
    Der Draht für die nachgebogene KAP-Klammer stammt von einem Schneebesen,
    der schwarze Draht vom Regenschirm (noch nicht zu Ende gebogen),
    die rote T-Schnurbefestigung wieder aus 2x Scheibenwischer-Flachdraht überzogen mit Schrumpfschlauch - verringert zudem das Rutschen. Eingesetzt habe ich sie für meine Picavet-Aufhängung. Die "Arme" werde ich beim nächsten Mal etwas breiter und nicht so weit nach unten biegen.


    Das alles ist nicht schwer zu biegen und zudem meist rostfrei. Eine einfache Rundzange, eine Kneifzange und eine Feile reichen.


    Maße für meine Clipse: Ø5 + 3 und Ø4 + 16 = 60
    d.h.: Scheibenwischer-Flachdraht (Länge 60 mm, Enden gefeilt) in die Rundzange bei Ø 5 nehmen -3mm überstehen lassen- und um 180 ° biegen. Das andere Ende in die Rundzange bei Ø 4 nehmen -16 mm überstehen lassen- und um 180 ° biegen. Das lange, freie Ende muss beim Biegen seitlich unter das kurze Ende gedrückt werden.
    Die Maße und das Aussehen kann man nach Bedarf varieren. Man glaubt gar nicht, wie viele Ulli-Clipse man verwenden kann!


    Viel Erfolg :H:

    Der kleine weiße Pfeil in der Luftaufnahme (Bildmitte) ist 40 cm lang. Hochgerechnet ist die Fläche dann ca. 16 x 10 m. Genauere Maße habe ich (noch) nicht. Die Kamerahöhe dürfte bei 25 m gelegen haben. Am Tag vorher hatte ich Aufnahmen mit meinem 15 m Stativ gemacht. Es stand in der Lücke am unteren Bildrand rechts. Die Höhe reichte gerade aus, um den Befund links und rechts unten aufs Bild zu bekommen. Ausgelöst hatte ich meine S100 in beiden Fällen mit CHDK-Intervalometer/Serieneinstellung. (Hierfür noch einmal :H: an meine damaligen Helfer bei der Einrichtung der Kamera :) )


    Zum Artikel: OK, ich habe ein Tageblatt-Abo. Bei der Untersuchung wurden fast 60 Urnengräber aus der so genannten Jastorf-Kultur um 600 vor Christus entdeckt. Sehr bemerkenswert sind dabei die drei Urnen direkt nebeneinander!


    http://up.picr.de/20072543fk.jpg[/img]]- 2500 Jahre alte Urnen

    nach langer Zeit mal wieder eine KAP-Aufnahme einer archäologischen Grabung von mir. Noch nicht (?) so spektakulär wie der Fund von Credi, aber man muss das Ergebnis des Befundes noch abwarten.


    Im Rahmen einer Neubausieldung wurden Suchschnitte angelegt. Dabei stieß man neben 2500 Jahre alten Urnen auch auf eine Bodenverfärbung, die eine Schanze vermuten lässt, die im Zusammenhang mit einer naheliegenden Siedlung stehen könnte.
    Aufgrund eines markanten Dachpfannenfragments wird bisher das Mittelalter als Ursprung vermutet.
    Hier der Ausschnitt einer Aufnahme.


    http://up.picr.de/20067155cg.jpg[/img]]Schanze


    Ein Artikel über den [URL=http://www.tageblatt.de/home_artikel,-Archaeologen-finden-2500-Jahre-alte-Urnen-_arid,1084362.html]Urnenfund[/URL] stand im Tageblatt. Leider nur für Abonnenten kostenlos :-/
    - Editiert von Werder am 09.11.2014, 12:47 -