:H:
Anschliessend. Steph
Beiträge von Steph
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Sieht gut aus! :H:
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Ok, danke,
Hab' wieder Anschluss gefunden.Diesen Stopperstek habe ich noch nicht probiert. Da hole ich mal meine Kapitänsmütze raus und mache mich dran.
Zitat...und wenn ihr keine Lust habt euch darüber Gedanken zu machen, dann kauft euch die Teile von Carl Robertshaw
Ja, aber das macht ja nur halb so viel Spass. Und ein bisschen Neuronengymnastik tut auch mal gut.

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Zitat
Zitat:
ich bin ein link
4uBeim Schiebeknoten geht das Ende einmal mehr um die Leine bevor der Knoten auf der anderen Seite der holenden Part geschlossen wird. Für den einfachen Stopperstek sind unsere Leinen zu dünn.
Ausserdem stört mich, das auf der Klabautermann-Seite zwei unterschiedliche Knoten mit dem gleichen Namen vorgestellt sind.Hab' ich jetzt irgendwas verpasst?

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Mal sehen, wie sich das mit den Plastiktriangeln verträgt, auf die mag ich auch nicht mehr verzichten.
Die wirst du wahrscheinlich opfern müssen, Erik.
Damit der Knoten funktioniert, knüpft ich ohne Bucht an die Gurtschlaufe. Am Plastiktriangle wird sich wahrscheinlich die Schnur und/oder das Plastik zu schnell abnützen. Kannst du ja trotzdem mal probieren.ZitatTut mir schon fast Leid, dass ich alle Leinen so liebevoll auf eine gleichmäßige Länge gebracht habe!
Schneid doch wieder ab!

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Salut Pepse,
freut mich, das er dir gefällt. Das mit dem Artikelboard habe ich mir noch garnicht richtig angesehen.
Vielleicht hast du recht. Gibt es da besondere Regeln, denn ich habe keine weiteren Informationen dazu gefunden. Oder kann ich das einfach selbst hineinsetzen? Mal eine Frage an einen Admin.Zur Ergänzung des Artikels: Manche Schnüre eignen sich nicht für den Schiebeknoten, da sie beschichtet, oder besonders glatt sind, (z.B.: nicht ummanteltes Dyneema).
Im allgemeinen sind ummantelte Schnüre die beste Wahl. Hat man die Wahl zwischen mehreren Schnüren, gibt es eine einfache Methode, sich festzulegen. Die Schnüre der Reihe nach gleichmässig zwischen fest zusammengepressten Daumen und Zeigefinger hindurchziehen. Die Schnur die am heissesten wird, (grösste Reibung) ist auch am geeignesten.Finger verbrennend. Steph

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Salut,
als Nachtrag zum Thread über die Verwendung des Schiebeknotens beim Waageknüpfen, möchte ich hier kurz ein paar praktische Handschlaufen mit denselben vorstellen, wie ich sie seit ein paar Jahren schon verwende.
Vorteil dieser Handschlaufen ist die Möglichkeit der genauen Anpassung der Leinenlänge, selbst während des Fliegens.
Da ich meine Leinen nach dem Strecken und Ablängen (Anleitung zum Strecken von Dyneema-Leinen, hier) mit Zick-Zack-Stich vernähe, kann ich selbige natürlich nicht mehr ohne weiteres in ihrer Länge verändern. Und natürlich kommt es vor, das diese sich nach ein paar Flugstunden noch um 1-2cm verändern können. Um diese Veränderungen auszugleichen, verwende ich den Schiebeknoten auch an den Handschlaufen.- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Dazu fliege ich mehrere Male in der Mitte des Windfensters von unten nach oben, die Hände eng aneinander und vergleiche den Längenunterschied an den Handschlaufen. Den Unterschied erfasst, parke ich im Zenit und verstelle den Schiebeknoten an einer Seite, um anschliessend erneut durch Vergleich beim Hochfliegen festzustellen, ob die Längen ausgeglichen sind.
Das ganze nimmt meist nicht einmal eine Minute in Anspruch.Die genaue Beschreibung zum Knüpfen des Schiebeknotens gibt es hier
Dabei gilt vor allem genau auf die Ausführung des Knüpfens zu achten.
Die hier verwendete Leine ist eine ummantelte Dyneemaleine von etwa 3mmØ.
Obgleich ich den Schiebeknoten auch schon an Powerdrachen verwendet habe, und keinerlei Probleme hinsichtlich der Halbarkeit bei starkem Wind bemerkt habe, ziehe ich vor, ihn nur an Präzisions- und Trickdrachen zu verwenden.
Schiebend. Steph

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Zitat
Einem geschenkten Barsch schaut man nicht hinter die Kiemen!
und wenn ihr glaubt, das ihr das nicht bezahlt,... dann erzähl ich euch noch eine andere Geschichte,...
vom Murmeltier, das wickelt die Schokolade in Aluminiumpapier und dann kommt der Bär,...
...und er trifft unterwegs die glückliche lila Kuh und...:=( -
Salut Thilo,
ich meine, das wurde mal in einer Drachenmagazin-Ausgabe beschrieben.
Ich werde mich mal auf die Suche machen.
Sonst würde ich einfach vorschlagen, eine Klinge mit einem Gummihammer einfach von oben nach unten weitertreiben. -
Salut,
der Grund-Regulier-Drachen ist ein Kastendrachen mit zwei schwenkbar verbundenen Zellen. Durch eine teilelastische Waage kann sich die vordere Zelle bei starkem Wind flacher stellen.
Das Profil ist immer fest. Ich meinte eine feste Tragfläche, die das Profil der Flexifoil Stacker besitzt.
(Das nennt sich S-Profil, wenn ich mich nicht irre.) Das hat den Vorteil, das man keine Waage braucht, da sich die Tragfläche autoreguliert. -
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Anstatt einer Steuerleine zum Einstellen des Anstellwinkels, könnte man auch den hinteren Teil eines Grund-Drachens der ja zur Anpassung an den Wind dient fernsteuern.
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Ich nehme 15mm: Macht 7mm Überschlag mit 6mm Nahtabstand.
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Salut Günter,
über die Marconi-Versuche hatte ich schon einiges gelesen und das ihr als Funkamateure gleiches betreibt und so auf das Drachenfliegen zurückgreift ist toll.
Wie Space, halte ich einen Rokkaku für die bessere Lösung. Der Cody hat einen zu geringen funktionalen Windbereich für euer Vorhaben und ist in seiner Konstruktion auch schon recht anspruchsvoll, wenngleich auch vom Aussehen und vom Flugbild her spektakulärer.
Ich würde einen Rokkaku von 1.80m-2m für stärkeren Wind, und darunter einen Delta Empfehlen, der aureichend dimensioniert, schon bei sehr wenig Wind gut trägt. Darüberhinaus sind beide recht einfach zu bauende und zu bedienende Drachen.
Wie ich gelesen habe, muss man ja auch nichts mehr zu den notwendigen Schutzmassnahmen für statische Ströme und Blitzeinschlag sagen. :H:Sicherlich können aber einige KAP-Amateure (Luftbildaufnahmen) noch genaueres zur Tragfähigkeit entsprechender Drachen sagen.
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Das geht, wenn die Saumzugabe nicht zu knapp gewählt wird, sonst wird die Sache zu dick beim Falten und zu fummelig.
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Zitat
Ich denke es war im Sinne von "Einstieg" gemeint...
So hatte ich es auch erst verstanden, als der Vergleich mit Paimpol und Decathlon genannt wurde, die hier in Frankreich als preisgünstige Einstiegsdrachen in Sportkaufhäusern angeboten werden, und in der Tat, zwar qualitativ nicht schlecht, aber von den Flugeigenschaften eher im unteren Segment liegen. -
Ja, so sind sie, die Gremlins. Immer alles besserwissen.
Meinem kauf ich nur noch grasgrüne Hosen zum Drachenfliegen, wenn du weisst was ich meine.:-/
Ich denke in dem Zusammenhang, dass man auch keine Verbindung (Trapetz, usw.) oder Sicherheitstrennungen verwenden sollte. Nur Griffe. Dann sollte geübt werden, einfach in brenzlichen Situationen einfach loszulassen. Das ist immernoch die beste Lösung, da sich gezeigt hat, das Sicherheitstrennungen selbst Erwachsene in den meisten Fällen überfordern. -
Nein, nein, nein... Kinder dürfen nicht auf der AuToBahn fahren. Auf keinen Fall, nein.

Ich denke mal, wenn es ihn interressiert, mit Schutzausrüstung und anfangs nur bei guten Windbedingungen, kann man ihn nicht davon abhalten. Vor allem muss der Umgang mit der Matte vorab ausreichend geübt werden. Vorteil ist, das bei dem geringen Gewicht auch ein kleiner Schirm zur Fortbewegung schon ausreicht.
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Salut,
@Enrico
ZitatKann das bei Bedarf ja noch n bissl entschärfen (weiter nach unten auslaufen lassen).
...genau so meinte ich das. Den Plan so lassen, wenn man das nur nebenan noch erläutert, wird's schon gehen. Danke nochmal, für die tolle Arbeit.
@Steven
ZitatUm das Problem des schiefen Papiereinzugs zu umgehen, klebt man die Blätter doch anhand der Schnitt-/Passmarken zusammen und orientiert sich nicht an der Papierkante]
Vorrausgesetzt es finden sich entsprechende Marken und/oder ein Gitter, (ich benutze ein 100x100mm über dem gesammten Blatt) auf dem Plan. Bei mir hat das mit 2-3mm Abweichung noch ganz gut geklappt, aber Kontrolle ist immer angesagt.
ZitatDann muss man vielleicht nochmal den verwendeten Begriff "Präzision" besser definieren.
Weiche Stäbe haben den Vorteil, das sich der Drachen noch verformen und so gewissermassen anpassen kann. Dies führt vor allem bei Verwendung von entsprechenden Querspreizen zum "Speedwing-Effekt". Der Drachen wölbt sich und ist spurgenauer (schöne gerade Linien und saubere Kreisbahnen). Der Transfer arbeitet unter anderem auch so, indem das weiche Mittelkeuz diesen Effekt herbeiführt.
Weiche Leitkanten bilden, wenn sie nachgeben, ein Profil im Segel,(besonders im Bereich des unteren Leitkantenverbinders), was auch, wie du sagst, zu mehr Präzision im Sinne von Spurtreue führt. Dazu kommt, das aufgrund des geringeren Gewichts, weniger Inertie in den Flügelspitzen sitzt und der Drachen bei Richtungswechsel weniger zum Einschlingern neigt.
Den gleichen Effekt kann man aber auch erreichen, in dem man durch geeignete Gestaltung der Leitkantenlinie oder durch Profilierung des Segels an entsprechender Stelle eine solche Bauchung erzeugt. Die funktioniert dann unabhängig von den Windverhältnissen und der Position im Windfenster.
Das setzt vorraus, das die Gestängegeometrie an ensprechender Stelle möglichst unverändert bleibt. Sprich: Einsatz von steifferen Stäben. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass die Flügelspitzen bei ruppigen Windverhältnissen und vor allem bei knackigen Ecken weniger nachschlackern und das ist vor allem gemeint, wenn in der Beschreibung vom Fluid von Präzision gesprochen wird. Der oben genannte Nachteil des Gewichts in den Flügelspitzen kommt natürlich dann dem Freestyle zugute.Ansonsten gebe ich dir Recht, und für den Bau eines reinen Präzisionsdrachen würde ich persöhnlich mittelsteife Stäbe (G-force, 5PT, Aerostuff) bevorzugen, um auf der einen Seite das Schlackern zu vermindern, und der anderen, möglichst wenig Gewicht mitzubringen.
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Jetzt hab' ich doch glatt vergessen.
Enrico, dürfen wir die Pläne auch im Blog verwenden und zum Runterladen anbieten?
