Ich hab das MBS Comp 95 und finde es einfach klasse :H:
Grüße
Michael
Ich hab das MBS Comp 95 und finde es einfach klasse :H:
Grüße
Michael
ZitatOriginal von Bone
Da kann ich meine Frau nicht mehr mit locken, so etwas kennt sie sich auch aus.
Jaja, inzwischen geht das auch nicht mehr...
Grüße
Michael
ZitatMeine Freundin ist auch überzeugt, das Argument das die viel sicherer ist hat voll gezogen.
Ist echt ein gutes Argument. Hat bei mir auch schon mal gewirkt
Grüße
Michael
Die Outlaw ist super. Fliegt genau wie die Pulse 2.
Ich hatte eine 10er und war so angetan davon, dass ich sie wieder verkauft habe aber nur um mir eine 8er und eine 12er zu kaufen
Ich wiege 82 kg --> kauf Dir auf jeden Fall die 10er (nicht die 8er). Als Ein-Kite-Lösung ist die 10er eine gute Allround-Größe. Aber um so zu springen wie der Dominik (der wiegt nur 65 kg) im Video brauchtst Du auch damit schon etwas Wind. Außerdem heißt auch hier die Devise: langsam, bei wenig Wind anfangen und üben, üben, üben. Auch beim besten Schirm ist die Technik nämlich entscheidend für den Erfolg.
Grüße
Michael
Kauf Dir am besten einen ordentlichen Depower-Schirm, dann kannst Du so wie hier springen.
Siehtst Du da umknickende Füße? Nein!
Grüße
Michael
- Editiert von Windmichel444 am 05.05.2009, 01:02 -
ZitatOriginal von BonsaiRD
Also habe ich es nicht falsch Verstanden, das ein Ausgleichen nur möglich ist
wenn ich die Bar von mir wegschiebe (oder ich einfach dem größeren Druck bei einer Böe
nachgebe)!
Gruß
Alex
Und noch einmal: genau so ist es
Aber abgesehen davon reagieren Depowerkites auch allgemein weniger aggressiv auf Böen als Buggymatten.
Sie haben einen sanfteren Druckaufbau.
Grüße
Michael
Genau so ist's
Grüße
Michael
Besonders bei den neueren Depowerkites sind die Barkräfte so gering, dass da nichts auf die Arme geht...
Grüße
Michael
Ich war ein paar mal mit 90 cm Snowblades unterwegs.
Das waren meine ersten Versuche beim Snowkiten. Dafür waren sie ganz gut, da man sehr wendig damit ist.
Allerdings kann man nur langsam fahren und Höhe laufen ist wegen der kurzen Kante auch nur bedingt möglich. Bei festem Schnee hat es aber damit viel Spaß gemacht. Bei Neuschnee geht es allerdings kaum. Das kann ich auch bestätigen.
Jetzt habe ich auch 165er Ski und komme sehr gut damit zurecht.
Grüße
Michael
:H:
Prima geschrieben - kann ich bestätigen.
Das deckt sich fast alles mit den Erfahrungen, die ich mit der 10er und meiner 8er Outlaw gesammelt habe.
Das "Problem", dass der Kite kaum mehr von WFR weggeht, hatte ich allerdings noch nicht. Kann aber auch daran liegen, dass ich bisher nur die kleineren geflogen bin. Hast du in dieser Situation die Bar auch schon mal sehr schnell eingelenkt. Meine Erfahrung (auch bei älteren Access und Frenzy) ist, dass man durch richtig ruckartiges Ziehen der Bar die Drehgeschwindigkeit stark erhöht.
Übernächste Woche kommt dann auch bei mir die 12er
Grüße
Michael
- Editiert von Windmichel444 am 01.05.2009, 13:06 -
Es kommt halt drauf an, was Du willst und kannst. Wenn Du noch kaum Erfahrung hast und eher cruisen willst, dann sind die Einsteiger prima. Wenn Du schon fit bist und eher springen willst und Richtung Freestyle orientiert bist, dann nimm gleich was in Richtung Pulse, Frenzy.
Access: super Kite, sehr stabil, wenig Lift, sehr berechenbar, dreht recht langsam.
War ein toller Einstieg für mich. Hab jetzt noch eine 6er für ganz viel Wind.
Pantera: ähnlich wie Access. Etwas mehr Leistung und Lift. Hohe Barkräfte. Aber trotzdem zu empfehlen.
Pulse 2: sehr vielseitig, riesige Depower (viel mehr als Access und Pantera), viel höhere Fluggeschwindigkeit, viel schnelleres Drehverhalten. Daher mehr Leistung und viel mehr Lift. Wenig Grundzug. Generiert die Leistung durch Geschwindigkeit (also durch Bewegung).Trotzdem gutmütig, stabil und berechenbar. Schwieriger zu fliegen, aber mit etwas Übung geht das schnell. Geringe Barkräfte. Ein Schirm, an dem man lange seine Freude hat.
Mein Tipp wenn es nicht aufs Wasser gehen soll:
Outlaw! Fliegt genau wie die Pulse 2, gleiche Eigenschaften, nur halt ein Openceller. Etwas leichter und auch billiger als die Pulse 2. Bin schwer begeistert von dem Kite.
Frenzy 06 und 07 drehen recht langsam. Haben mehr Leistung und Lift als Access oder Pantera. Relativ viel Grundzug.
Hohe Barkräfte. Aber ein toller Kite. Der Klassiker eben...
Die neueren kenne ich leider nicht.
Grüße
Michael
ZitatAlles anzeigenOriginal von jgarner
Hallo Dominik,
das passiert meist, wenn mal kein Zug auf dem Chickenloop ist.
Der Loop hängt dann locker im Trapezhaken. Wenn sich der Loop dann etwas dreht,
kann die eine Seite des Loop unter den Trapezhaken gelangen.
Das ganze hängt dann praktisch nur noch am Stift (Chickendick)
Kommt dann wieder Zug drauf, kann der Stift das nicht abfangen und der Loop dreht sich aus
dem Trapezhaken.
Dein Bauch hat keine Schuld !
jg
Ja, genau so ist es.
Ich hatte auch mal einen Loop bei dem das immer so passiert ist. Er war einfach zu groß und hat sich daher immer von alleine ausgehakt, wenn wenig Zug drauf war.
Grüße
Michael
Das ist auf jeden Fall eine gute Wahl.
Ich hab die 8.6er in blau/gelb und hatte noch jede Minute, die ich damit geflogen bin ein Grinsen im Gesicht :-O
Einfach ein Traum das Teil.
Übrigens hatte ich vorher auch die 8.3er Reactor. Das war sicher kein schlechter Kite, aber nicht der geringste Vergleich zur Yak.
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Grüße
Michael
ZitatAlles anzeigenOriginal von MichlUlm
Bin auf jeden Fall auch der Meinung, dass ein Depowerkite das beste zum Springen ist!
Fang langsam an! Bei relativ wenig Wind, die oben erklärte Technik ausprobieren!
Mein persönlicher Tipp: lass das mit dem Laufen erst mal bleiben! Versuch nur genug druck nach hinten auf zu bauen und die ersten kleineren Sprünge (so bis zu einem Meter) sind dann super drin!
Wenn du dann langsam ein Gefühl dafür entwickelt hast, kannst ja mitm laufen anfangen!
Geht dann aber sehr schnell nach oben, was anfangs extrem überraschend sein kann und dadurch zu stürzen führt, weil man sich dann automatisch nicht mehr auf den Kite konzentriert.
Gruß Micha
Ganz genau so ist es :H:
Ich würde am Anfang auch das Laufen erst mal bleiben lassen. Dann kann man sich viel besser auf die Steuerung des Kites konzentrieren. Es ist nämlich gar nicht so einfach ihn, während man in der Luft ist, wieder exakt in die Gegenrichtung zu lenken. Das muss sehr präzise erfolgen, sonst geht der Sprung in die Hose oder der Kite überfliegt einen. Wenn der ganze Bewegungs- und Lenkablauf automatisiert ist und man sich an das Gefühl gewöhnt hat in der Luft zu hängen, dann kann man durch nach hinten laufen, die Höhe des Sprungs schnell steigern.
Grüße
Michael
Au ja mach das
Kannst ja mal berichten wie es war. Das würd mich freuen.
Dann schon mal viel Spaß...
Grüße
Michael
Super! :H:
Vielen Dank!
Grüße
Michael
Ja danke...und wo ist da das Buggygelände?
Grüße
Michael
Hallo!
Ich möchte im September nach Borkum zum ATB-Fahren.
Das scheint da ja ganz gut zu gehen.
War schon mal jemand dort mit Board unterwegs?
Fährt man da dann im Buggygebiet?
Wo ist das denn genau und wie groß ist es?
Gibt es irgendwo eine Karte davon oder kann jemand das mal bei Google-Maps einzeichen?
Ist der Sand normalerweise hart genug für ATB?
Vielen Dank und viele Grüße
Michael
Ob Hüft- oder Sitztrapez, das ist wirklich Geschmackssache. Bei einem Hüfttrapez hat man den Schwerpunkt etwas höher, was nicht schlecht ist. Aber das dauernde Hochrutschen finde ich persönlich total nervig. Ich hab auch ein Sitztrapez von Mystic und finde es klasse. Super bequem. Ich habe jetzt den Kompromiss gemacht und die Beinschlaufen sehr weit gestellt. So sitzt es fast wie ein Hüfttrapez aber es rutscht trotzdem nicht hoch.
Prinzipiell glaube ich auch, dass man, wenn man es wollte, wie Julian gesagt hat, den Sitz einfach abschneiden könnte.
Grüße
Michael