Geht son 360er Dingens auch mit nem Intermediate ala 7er ET oder 10.8er Reactor?
Auf meiner Wiese stelle ich mir das schwierig vor bei dem Rollwiderstand
Aber schöne Sache sowas, das gefällt
Geht son 360er Dingens auch mit nem Intermediate ala 7er ET oder 10.8er Reactor?
Auf meiner Wiese stelle ich mir das schwierig vor bei dem Rollwiderstand
Aber schöne Sache sowas, das gefällt
Hatte zum Thema Hülsensicherung mal ein Video gemacht.
Hast aber wieder einen! Kitekiller am Arm, bist aber letztlich total getrennt. ich habe mich mittlerweile an das System gewöhnt und schon mehr als einmal Nutzen davon gehabt. Wenns mich jetzt während der Fahrt liftet, lasse ich einfach die Hände los und es löst aus. Die Zeit hätte ich nie in der Situation gehabt, noch nach unten ans Trapez zu fassen.
Umlenkrolle lässt sich mit der Sicherung natürlich auch nutzen.
Aber jeder wie er mag, ist nur ein Vorschlag von vielen.......
grüße
Hi Andreas,
ich finde es sieht mit Platten oben sogar besser aus, daran liegt es sicher nicht. Grund ist, ich habe mich mal mit dem großen Buggy und Schukas (also Platte oben) im Stand überschlagen und eine Platte knallte gegen meinen Hinterkopf. Dank Helm nix viel passiert. Deshalb lieber Platte unten und beim kleinen Buggy die mittige Aufnahme um vermeidbare Gefahrenquellen zu minimieren. Meine Frau dreht durch wenn ich mir nochmal die Knochen beim Kiten breche und sie mich wieder monatelang pflegen muss *g
..........wär mir mit Deiner 2.5er ET sicher nicht passiert, hatte halt nicht immer so gutmütige Schirme
beste Grüsse ausm Südharz
Hi Marus,
so soll er auch sein, schön direkt. Aber wie gesagt bei letztens 52 km/h aufm Acker war das Vorderrad weniger das Problem, eher Gripverlust auf allen Rädern....lies sich aber trotzdem noch sehr gut fahren, da er gleichmäßig dann in den Drift ging.
Die Gabel beim Kleinen ist momentan fast in der steilsten Position, die geht noch deutlich flacher einzustellen, aber wie gesagt das Rad läuft auch so ruhig und gut geradeaus. Nachlauf sind bei der jetzigen Einstellung mehr als 6cm.
Vom kleinen hab ich ein Video (der erste Buggy mit der Viper):
Vom großen Buggy mit Schukabereifung das hier:
@C.H.
sind beides von Grund auf unterschiedliche Geometrien auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so aussieht...o.K. dafür gäbe es ja noch Seitenrohrverlängerungen. Aber ich mag zB keine Platten auf der HA, bei Nutzung von Schukas wären die nämlich oben. Und mir würde der Kleine als umgebauter Anhänger für die Kiddis fehlen.
Unabhängig von der Geometrie habe ich außerdem keinen Bock und Zeit jedesmal Räder und Gabel zu wechseln. Wechsel alle paar Runden gerne mal die Buggy's durch. Der Kleine macht einfach nur Spass bis an die 50km/h und glatten Untergrund wegen seiner Größe und Gewicht...ab dann wirds aber eng mit der Seitenführung....zumindest bei bisherigen Tests aufm Acker. Dann kommt der "Große" zum Einsatz, bzw. wenn es sehr uneben ist.
Noch zur Ergänzung, die BL-Gabel hat einen Lenkkopfversatz, wodurch ich auch in Kurven recht hohen Grip habe, außerdem kann ich den Lenkkopfwinkel zw. 27 und 45Grad stufenlos verstellen, genauso wie die Höhe der Seitenholme vorn.
- Editiert von Tradejunky am 05.06.2009, 19:41 -
- Editiert von Tradejunky am 05.06.2009, 19:47 -
Nächste Woche Mittwoch gehts nach Römö, ein Buggy zum cruisen, der andere zum driften.
hoffe das mit den Bildern klappt:
- Editiert von Tradejunky am 05.06.2009, 18:19 -
Mit Deiner Landetechnik habe ich mir vor 2 Jahren das Wadenbein und Volkmanndreick gebrochen. Sämtliche Bänder und die Gelenkkapsel gingen auch dabei flöten. Wochen-Monate vor dem Bruch gings immer so halbewegs glimpflich ab , nur 2-3 mal bin ich derbe mit dem Fuß beim Landen umgeknickt.
Wollt ich nur mal erwähnen, da mich Deine Sprünge im Video stark an meinen Unfall erinnern.
Nochn Tip...schließe ne gute Unfallversicherung ab. Wenn Dich die Mosquito zerfetzt, dann kannst Dir nen Silberpfeil zum Jumpen holen.
viel Glück *g
tj
Geiles Teil was Du da machst.
Die angesprochenen "Probleme" mit der steilen Gabel und für meinen Geschmack vorn etwas zu hohen Seitenholme könntest Du ja mit einer zweiten Bohrung an den Deichselplatten beheben.......vorn kommts tiefer und die Gabel wird flacher.
Mehr wärs nicht....fettes Teill *G
Ich habe die 7000er von Meggi.
Der erste Testflug war nicht so prall. Aber nachdem ich ein paar Veränderungen vorgenommen habe, bin ich mit der ET sehr warm geworden und finde sie echt top.
Zuerst war der Trapeztampen zu kurz, da man tlw. die ganze Armlänge zum Loopen braucht, komme ich jetzt mit einem längeren Tampen super zurecht. Natürlich sollte man sich beim Fahren auch einhängen, da kann man besser die Bremse beim Lenken durchhebeln.
Dann habe ich noch 2 weitere Waageschnüre an der Bremse angeknüpft. Die beiden mittleren Schlaufen waren an der Schleppkante noch frei. Nun ist die ET ein wenig drehfreudiger und der Rückwärtsstart ist auch einfacher.
Nur 300 Euro würde ich dafür nicht ausgeben, wenn man für um die 270/210 Euro schon eine 8.3er/6.4erReactor neu bekommen kann. Die dürften doch einiges agiler sein.
Aber trotz alledem, ein easy zu fliegender Schrim mit sehr gutem Potential. Vor allem das Aufkreuzen geht doch erstaunlich gut, da ist sie in jedem Fall besser als ein aktueller Einsteigerschirm.
Kannst bedenkenlos zugreifen.
Habe ne 2007er 5.3er und eine 3.9er aus 2008.
Bei den 2008er Modellen sind bessere Handles und mehr/besseres Zubehör dabei....an der Wagge etc. sehe ich keine Unterschiede.
Die 5.3er ist ein top Schirm, wirst viel Freude dran haben.
Habe mir gestern eine Büse Belluno Weste gekauft.
Ist aus dem Motorradbereich und hat alle Tests und Prüfungen hervorragend bestanden. So ein Hartschalenteil könnte im Buggy zB recht unpraktisch sein, deshalb wählte ich eine ärmellose und sehr leicht Variante. Gibt einen Haufen Tests in diversen Onlinemoppedseiten zu dem Büseteil. Alterantive wäre auch eine Polo Safe-Max zum Beispiel
hier die Büse, gibts übrigensbei xbay für 124euros inkl. versand
http://www.louis.de/?partner=h…=artnr_gr&artnr_gr=208904
gruss
Andreas
Hi Dejavu,
geiler bericht, liest sich sehr gut...das macht Lust auf mehr.........
Ich denke die Probleme lagen am ungleichmäßigen und niedrigem Wind, eventuell sogar noch mit leichten Richtungsänderungen.
Mach weiter so, ich denke nicht dass Du was falsch gemacht hast...
viele GRüße
Andreas
Da die WF hier im Forum so gerne zerrissen wird, habe ich der Worte mal Taten folgen lassen :-O
Ich habe bei der 5.7er die Schläuche an den Lufteinlässen herausgetrennt. Kann ich nur jedem empfehlen, nun entfällt das Fönen und Frisieren vor dem Start bei Nullwind Das Flugverhalten wurde dadurch auch nicht verschlechtert, oder kann sie etwa nicht schlechter fliegen
. Auch das Bodenhandling bei mehr Wind hat sich nun stark verbessert, da die Luft nach der Landung entweichen kann.
Hat mal jemand eine 5. Leine in der Mitte der Steuerwaage ausprobiert? Ich habe diese an meinem Gurt befestigt und kann nun mit der Streckung meiner Arme den Kite verformen und so den Druck nahezu vollständig herausnehmen und die Matte bleibt trotzdem halbwegs stabil an Ort und Stelle.
Die Biene ist zwar etwas träge und zum Buggyfahren auch nicht bestens geeignet, aber für das reine Powern macht sie riesen Spaß.
Zitat
Wie sieht so eine Mittelfußprellung aus?
Ich rätsel nun schon 3 Monate, was an meiner Außenkante der rechten Ferse so schmerzt. Bin mit meiner 5.7er Waterfoil im letzten Herbst nach 35m "ungewolltem" Flug etwas schmerzhaft auf dem rechten Fuß aufgekommen. Kein blaues Fleck, nix zu sehen, deshalb bin ich auch nicht zum Arzt.
Nun meine Frage, wie äußert sich eine solche Prellung? Ist da die Sehne an der Außenkante zwischen Ferse und Zehen betroffen?
Gute Besserung wünsche ich, 3qm waren wirklich scheinbar etwas viel. Höre immer auf Dein inneres Gefühl. Bei meinem Abflug war mir auch beim Start schon klar, dass das bei 6-7bft nicht gut gehen kann...aber ich wollte es wissen...und nun weiß ich dass man sehr weit mit ner WF fliegen kann *g
Wie wäre es denn mit einem einfachen Rückengurt aus normalem Gurtband und zb. 250kg Waageschnüre, wo die Steuerleinen der Handles dran befestigt werden? Maximale Bewegungsfreiheit und man kann sich die Anschaffung für ein Trapez mit Umlenksystem etc. sparen. Auch kann man da eine Safetyfunktion einbauen, womit man durch einfachen Zug an einer Leine den Gurt öffnen kann.
Bauanleitung für eine einfache aber sehr effektive Safety:
Bin auch recht neu auf dem Gebiet und fliege zur Zeit unter anderem die 8,5qm C-Quad . Die bekommst Du neu für ca. 100 - 120 Euro plus Leinen. Die C-Quad in der Größe macht in jedem Fall mächtig Dampf und ich habe bei 2-4bft richtig arg zu tun mit meinen 95kg. Jedoch ist sie sehr träge und recht umständlich zu handhaben beim Start (verfangen der Bremsleinen an den Stäben usw...)
Ab 4-5bft zieht mich auch meine 2.4er Waterfoil mächtig über die Wiese wenn man sie schnell im Windfenster angepowert fliegt. Die kostet ca. 50-60 Euro neu ohne Leinen. Oder Du greifst gleich zur 5.4er waterfoil oder halt ne 5.5er Pepper. Letztere gibt es für ca. 150 Euro RTF.
Die Empfehlung gilt nur fürs über die Wiese zerren. Zum MTB- oder Buggyfahren gibt es sicher bessere Schrime, aber auch teurer.
Ob nun 2 oder 4 Leiner ist geschmackssache, beides hat seine Vorteile. Als 2Leiner habe ich mir jetzt zum Zerren ab 4-5 bft ne 3.5er paraflex gebraucht geholt. mal schaun wie die so ist. Habe eine 1.2er Explosion als Zweileiner, die macht ab 6bft schon richtig Spaß, aber halt zu kleine Fläche. Aber bei schnellen aufeinanderfolgenden Loops im Windfenster hat die mich auch bei ca. 6bft schonmal ein wenig angezogen, was jedesmal ein Grinsen in mein Gesicht gezaubert hat, da man dass von so nem kleinen Tuch für 20Euro rtf nicht erwartet. So habe ich auch 4h an einem stürmischen Nachmittag mit der kleinen Matte zugebracht (verlängerte leinen dran , ca. 50m, und dann immer so 20 loops in Folge......Spaßfaktor hoch 10 *g und die Matte sowie mitgelieferten Leinen hats nicht zerledert)
@derkanzler
Danke für die Tipps mit der Bremse. Loslassen konnte ich die Handles bei der Quad nicht, dann flog sie nicht. Sie ist auch relativ schwer zu händeln im Vergleich zu der waterfoil, welche ich nur mit Gurt nach Loslassen der Händels fliegen kann. Das könnte an der Bramse liegen. Werde die Einstellung ändern.
Zu dem Buchtknoten, vielleicht habe ich mich da etwas wirr ausgedrückt. Der Buchtknoten hat sich nicht gelöst. Beide Knoten an den Enden der Waage waren offen, dh. die Knoten sind über sich selbst gerutscht und haben sich so geöffnet. Und der Buchtknoten hatte dann keinen Halt mehr und ist von der offenen Leine gerutscht. Ist mir so auch noch nicht vorgekommen, es war ein ganz normaler Knoten wie er an jeder Waage so werksmäßig vorhanden ist. Und fest war er zu Flugbeginn wie gesagt auch.
Gruß
Andreas
Hi,
bin neu im Forum und wurde vom Powerkiten infiziert *g
Ich hätte ein paar Fragen zu dem C-Quad, wollte aber nicht extra einen neuen Thread aufmachen.
Zur Vorgeschichte:
Habe mir eine 8.5er für das Binnenland zum Fun- bzw. Powerkiten mit kleinen Jumps zugelegt. Ich wiege 95kg und das Teil solllte so im Bereich ab 1,5 bft Freude bringen. Heute konnte ich nochmal einen Testflug machen. Windstärke waren so ca. 2-3 bft
Natürlich wurden meine 95 kg gleich in Bewegung gesetzt, nach ca. 10m auf den Beinen in der Hocke rutschend folgte der erste Lift von ca. 1m Höhe mit relativ sanftem Ausetzen. Es ging sofort weiter, dagegen gestemmt....mit einem mal flogen mir beide Steuerleinen gleichzeitig entgegen und landeten hinter mir. Ich hielt die Handles an der Bremse fest und die Quad trudelte langsam kreisend zu Boden. Ich dachte na toll, Leinen gerissen und ich verlor sofort das Vertrauen in die Qualität der Dyneemas. Dies hat sich jedoch nicht bestätigt. Die 200er Leinen haben gehalten. Grund für das Abschmieren war das Öffnen des Knotens an beiden Waagen gleichzeitig, wo die Leine mittels Buchtknoten anlag. Die Knoten waren defintiv alle vor dem Starten fest, irgendwie müssen die sich durch Überrollen jedoch gelöst haben. Nun frage ich mich, was da für eine Kraft von nöten war, dass sowas passieren konnte. Glück im Unglück, Drachen und Pilot unverletzt und noch nichtmal die Waage war verheddert
Die Quad habe ich eingepackt, war auch nur ein Versuch bei etwas stärkerem Wind als 1-2bft, wo ich den Kite sonst fliegen wollte.
Der Wind wurde Böig etwas stärker, ich schätze Ende 4er bft und so habe ich
meine 2.4er Waterfoil angeleint. Diesmal baute sie mächtig Druck auf, zerrte mich auf meinem Hintern mehrere Meter über den Acker (ohne Arschleder, dachte bei dem Wind gehts ohne....aua, es war sehr heiß *g). Und dann wurde ich mit meinen 95kg ohne Vorankündigung von der kleinen Water kurz geliftet. Wahnsinn, was dass Teil für Power entwickelt.
Das wars erstmal, Blut geleckt und weiter Respekt vor den "Waffen" aufgebaut
Nun meine Fragen:
Kann man in etwa abschätzen, wie stark die Böe gewesen sein muß? Kurz vor meinem Lift fingen die Leinen (4x30m 200/100) an zu singen. Ich schätze es waren maximal 4bft. Bei mehr hätte es mich vermutlich auch weiter geliftet . Wie habt ihr die Bremsleinen von der Länge her eingestellt? Gibt es einen besseren Knoten als den normalen für die Waage, welcher sich nicht einfach so überrollt? Habe beim nächsten Jump keine Lust auf einen lösenden Knoten.
Ich bedanke mich.