Hallo David.
damit gibst du dem Drachen mehr Präzision. Die Ecken und die Geraden werden knackiger.
Hallo Eckardt,
die Schwachstellen des Antares kenne ich und sie sind längst behoben.
Das ist der Vorteil wenn man nah am Kunden ist.
Eingehen möchte ich mal auf die Gewichte am Drachen. Am Beispiel 3er Drachenfreunde auf der Wiese möchte ich mal deutlich machen das man nicht alles auf jeden übertragen kann.
Michael (also ich), fliegt den Antares gerne ohne Nasengewicht( So wird der übrigens auch ausgeliefert ) und mit 13g im Heck. Die Gewichte am Antares lassen sich verschieben. Somit verändert man den Schwerpunkt.
Meine Vorliebe ist es, das Heckgewicht bis an das Mittelkreuz zu schieben.
Eckardt, fliegt den Antares am liebsten mit Gewicht am Kiel unten.
Daniel, von uns wohl der betste Trickser, fliegt es ganz speziell mit verschiedenen Gewichten, sowohl am Heck als auch an der Nase.
So, nun siehst du, das jeder seine Vorlieben hat. Wie soll ich mich beispielsweise darauf einstellen.
Das Diddy fragt, ist gut so. Das Antworten kommen, er sei nicht Anfängertauglich, haben erst diese Diskusion entfacht. Ich kenne wenige Drachen, die so einfach in der Handhabung sind wie der Antares. Wenn natürlich hier und da rumgefummelt wird, stimmt nichts mehr wie es war. Und darum geht es. Der Drachen wurde in keinster Weise schlecht gemacht. Und wenn einer nicht zurrecht kommt soll er das auch sagen, aber bitte nicht nach 1 mal fliegen.
Hallo Peter,
ich denke, das bestimmte Grundlagen den Anfänger weiterbringen. Ich kenne viele die können wohl wickeln und ne Lazy fliegen. Sind aber nicht im Stande einen sauberen flachen Axel zu zelebrieren. Slides und Spinnstalls geben dem Piloten die Grundlage vieler Tricks.
Michael