Beiträge von Drachenschmied

    Hey,


    Ich fahre am 19.8. bis zum 22.8. von Hamburg zu den KiteLandBoarding-Masters in Dornum.
    Im Auto hab ich noch ein paar Plätze frei. Wenn also jemand von Hamburg aus mitwill, schreib einfach kurz ne PM :)
    Ist günstiger für alle und fahren is nicht so langweilig ;)


    Also, nutzt die Gelegenheit mal wieder nen Wochenende (oder nur nen Tag) richtig Boarden zu gehen 8-) :H:


    Außerdem eine RiesenAuswahl an Kites und allem, was Rang und Namen hat:
    Advance, Flexifoil, Flysurfer (mit u.a. SP3 21m ;-)), HQ-Powerkites, Libre, Peter-Lynn, Spleene (mit u.a. X19).
    Aussteller: Ground Industries, Mo-Bo (Elektro skateboards), Nutcase, Schwerelosigkite, Underwave und Weis Custom.


    Man sieht sich,
    bis denne
    gruss
    Maurice



    PS: Ich bin mir grade nicht sicher, ob es im richtigen Bereich gepostet ist... Fands aber nirgendwo richtig passend. Regional isses ja auch nicht. Hier schaun vll. mehr rein. Ansonsten bitte verschieben :)

    naja, erstmal darauf hoffen, dass du in der Situation auch wirklich in einem Stehrevier bist ;) :H:
    Der Windbereich zum Relauchen ist auch nur eine Richtlinie, ganz genau auf den Knoten kann ich dir nicht sagen und hängt von der Person und vom Können ab.


    Wenn du weisst, dass es nur um ein paar Minuten geht, dann einfach ruhig warten, bis der Wind wieder auffrischt. In den 5min sollte fast kein Wasser in den Kite kommen.
    Wenn man weiss, dass es längerfristig kein Wind ist, zusammenpacken. Dafür am Besten auslösen (oder wenn garkein Wind mehr ist einfach so) die Leinen aufwickeln und dann beide Tips zusammen und den Reißverschluss ca. 10cm aufmachen (damit kein wasser reinkommt).
    und langsam aufrollen. Geht auch in tiefem Wasser. Auch wenn man dann langsam Bedenken hat^^


    Aber, wenn man die Grundregel, die ich eben genannt hab befolgt (keine Frontlines, Rückwärtsgehen), kann eigentlich nicht viel schiefgehen.
    Und wenn doch, hat man draus gelernt fürs nächste Mal.
    Und grade im Stehrevier bringt es keinen um. Nur der Kite wird nass ;)
    gruss
    Maurice

    relaunchen kann man die 12er Pulse2 ab ca. 10kn.
    Also bevor man damit fahren kann... Bei der 14er oder nem 15er (speed, psycho) in Normaltuch kann man etwas früher relaunchen, aber nicht viel.. da wirds dann schwieriger.
    Aber sobald man fahren kann, kann man auch die gut und rel. leicht relaunchen.


    Volllaufen sollten sie eig. garnicht, oder sehr selten.
    Ein Kardinalfehler beispielsweise ist, wenn er mit der LE (Leadingedge) auf dem Wasser liegt, wenn du an den Frontlines ziehst. Damit ziehst du ihn unter Wasser und Wasser dringt über die Luftöffnungen ein.
    Generell nie im Wasser rückwärts schwimmen, gehen, laufen etc. wenn der Kite im Wasser liegt!!!!!!
    Erst relaunchen und dann bodydraggen.

    Pulse1 in 7m2? schöner Kite. Schwer zu bekommen.


    Ansonsten -> Für viel oder mehr Wind: Peter Lynn.
    Klar, braucht beim Starten ein bisschen Übung, is aber nicht schwer. Vorteil, man bekommt sie sehr günstig!
    Und es sind mit die stabilsten Kites die es gibt. Dazu kommt noch der Autozenith.
    Ich hab selber eine 8er Venom, die ich (unverschämt) günstig bekommen habe :D
    Und die geb ich im Moment auch nicht mehr her. Hat etwas höhere Barkräfte, is aber ein super geiler Kite :)
    Dreht schnell, kannste bei ner Pause an die Anhängerkupplung hängen und falsch machen kann man bei den Gebrauchtpreisen nix!
    Dann aber vll. eher 10m2 (entsprechen 6-8 Open/Closed cell)


    naja, Geschmackssache, ich kann dazu raten (aber wirklich nur in kleinen Grössen!!!)


    Oder halt, wie Meggi schon gesagt hat, bleib bei dem gleichen, da fällt die Umstellung leichter.
    gruss
    Maurice

    :)
    alles klar, kein Problem. Sollte keine "offence" sein (sry, wort fällt mir grad nicht ein :D ), bitte nicht falsch verstehen.


    Aber ich denke auch mit wenig Übung kann man das Wiederstarten gut hinbekommmen.
    Angebot steht, aber, wenn du sowieso auf Land bleiben willst, dann stellt sich die Frage ja garnicht ;)


    gruss
    Maurice

    :L
    also ganz ehrlich ... ich finds super einfach. Eigentlich fast genaus, wie an Land...
    Ich hab noch nie in meinem Leben einen Kite im Wasser so versenkt, dass ich ihn nicht wieder rausbekommen habe. (naja, glaub 1 oder 2 Mal nen Bonbon gehabt, den ich nicht oder schwer rausbekommen hätte).
    Wenn wir uns bei den KLB-Masters oder so sehen (nicht du speziell, egal wer) kann ich gerne eine kurze Einweisung geben, wie man die Dinger wieder rausbekommt aus dem Wasser. Egal aus welcher Position.
    Kleine Tricks und so.
    Danach eig. kein Problem mehr ;)


    Aber ja, Frenzy oder Pulse beide gut zum Anfangen.
    gruss
    Maurice

    Hey, könnt ihr das vll. heute Abend weitermachen?? Chips hab ich zwar, aber is noch zu früh fürn Bier und dann macht das Ganze noch viel mehr Spass :-O :L


    @Rubi:
    willst du in absehbarer Zeit auch aufs Wasser? In dem Fall würde ich eher bei der Neo2 oder Pulse2 bleiben. Die Pulse ist ein super Kite, den ich dir absolut empfehlen kann! Schau nur, dass du nicht sofort bei 20kn im Binnenland damit rausgehst! Aber gut Potential und ein Spassgerät! Für die 5er oder 7er kannst du auch die Pulse1 nehmen. In den Grössen auch echt ein absolut geiler Kite!! Und günstiger zu haben (naja, sehr lange keine gebrauchten mehr gesehen ;) )


    Ansonsten ist natürlich bei Opencell die Frenzy oder Access eine gute Wahl (persönliche Vorlieben lass ich mal aussen vor...). Aber dann bitte eine aktuellere, also keine 2007er. (aber du willst ja sowieso neu kaufen, wie ichs verstanden habe.).


    Wenn du die Chance hast, flieg zumindest eine Flysurfer und eine Ozone im Vergleich. Dem Einen liegt die eine mehr, dem Anderen halt der Andere.
    (ich steh garnicht so auf Ozone und voll auf FS for example.)


    Viel Spass bei der Entscheidung :)
    gruss
    Maurice

    es geht doch wahrscheinlich um einen 2-Leiner Tube aus den Anfangstagen. Da, wo Depower noch DiePower war ;) (irgendwo geklaut, aber is geil^^)
    Und die hatten teilweise dann so etwas, wie einen Chickenloop.
    oder?

    Ich hatte bisher 2 verschiedene "Ascan" Neoprenschuhe.
    Die einen waren 2mm dünne Halbschuhe, also eher welche die man anzieht wg Steinen und Muscheln, nicht wegen Temperatur.
    Die hatten eine sehr stabile recht harte Gummisohle. Mittlerweile hab ich da 15cm lange und 1,5cm dicke Schnitte drin und bin verdammt froh, dass das nicht mein Fuss war.


    Die Anderen sind über Knöchel hohe 7mm Winterschuhe. Da kann man auch bei Schnee ins Wasser und hat warme Füsse :-O :H: (ja, ich habs getestet.).


    Bei beiden hat man verschiedene "Gurte", womit man den Schuh richtig fest an den Fuss bekommt.


    Klar ist es am Anfang eine kleine Umstellung, aber ich muss sagen, ich hab mit den Dingern immer sehr guten Halt in den Schlaufen gehabt! Kann mich da nicht beschweren.
    Und die Ascan sind zudem auch noch recht günstig!


    bis denne
    gruss
    Maurice

    jepp, tu dir den Gefallen und lass es an Land.
    Und solltest du wirklich in Richtung "Echter Kiteloops" gehen, dann mach das auf dem Wasser! Und mit einem Kite nicht größer als 10m2.
    Und fang das Ganze so an, wie ich es oben beschrieben habe.
    gruss
    Maurice

    Zitat

    Original von flyingMaex
    ok danke schonmal. des mit dem loopen lass ich mal lieber..querzug is ne fiese sache..vor allem über wiese..


    gute Entscheidung ;)


    Versuch nicht nur im 90° Winkel zu laufen, sondern ruhig mehr gegen den Wind laufen. Also noch mehr Gegendruck aufbauen.
    Dann den Kite (wenn du nach rechts läufst) von 2 Uhr gedepowert so schnell es geht (also richtig stark rumlenken) auf 10 Uhr lenken. Wenn der Kite dann auf ca. 11 Uhr ist anpowern und abspringen. Im Idealfall hast du dann die stärkste Leinenspannung. Dann nur im Sprung den Kite wieder über dich holen.


    gruss
    Maurice

    Also, du kannst einen Kiteloop nicht direkt in Lift umsetzen, ohne extrem starke Querbeschleunigung!
    Ich hab sowas auch gemacht am Anfang. Aber als ich mir dann auf Land nen Bänderanriss und die Ferse gestaucht habe, mit mehrere Tage Schmerzen und nicht laufen können, hab ichs gelassen!
    Tu dir den Gefallen und mach keine Kiteloops mit dem Fuel! Ausser wie gesagt, du nutzt ihn zum Landen!


    Auch bei Tubes mach ich keine Kiteloops mit mehr als max 11m2. Irgendwann drehen sie einfach nicht mehr schnell genug und brauchen zu lange, um wieder über dich zu fliegen. Und dann tut man sich weh!!!


    Und, fang mit Kiteloops zum landen an, nicht beim Absprung.


    viel Glueck
    gruss
    Maurice

    Hey Maex,


    abgesehen davon, dass du besser keine Kiteloops mit den aufgezählten Kites machen solltest ...


    Klar, ist möglich und dann auch nicht mehr wirklich gefährlich. (Aber n echter Kiteloop is auch einfach das Geilste!!!!!! 8-) :H: )


    Im Prinzip, je frueher du den Loop einleitest nach dem Absprung, desto böser und radikaler werden sie. Also auch die Einschläge danach. Maximale Querbeschleunigung.
    Aber das willst du ja erstmal garnicht ;)
    Wenn du keine Querbeschleunigung willst hast du zwei Möglichkeiten (brauchst nen schnell drehenden Kite!).
    Fang erstmal mit Kiteloops zum landen an! Also normalen Sprung und wenn du fast unten bist einfach voll durchziehen. Da bekommst du zwar querbeschleunigung, aber du kommst nicht hart auf sondern nur schnell.
    Und immer etwas frueher loopen.
    Im Prinzip, je höher du den Kite loops, desto "Pussy" werden sie ;)
    Am wenigsten Querbeschleunigung hast du also, wenn du springst, wartest bis der Kite wieder ueber dich fliegt und ziehst halb gedepowert die Bar 100% zu einer Seite.
    Dann dreht er fast auf der Stelle, über dir und ohne viel Druck.
    Mit dem Radius steigt dann auch der erzeugte Druck.


    hoffe du verstehst, was ich meine...
    viel Spass
    gruss
    Maurice