Beiträge von Monochiwa

    Ich hatte die Hände nicht tief genug an den Handles, als dass die Kraft gereicht hätte
    die Bremse richtig durch zu ziehen. Der Druck wären des liftens auf den Handels war enorm groß.
    Der Reflex war da, ich hätte im Nachhinein vielleicht noch umgreifen können, aber auf halbem weg nach
    oben dachte ich wahrscheinlich nur noch ans richtige runter kommen.
    ...nicht umsonst sollte man klein anfangen ;)
    - Editiert von Monochiwa am 26.03.2007, 23:20 -

    Zitat


    Die blosse Annahme *mein Kite hätte das nicht gemacht* ist völlig voreilig und auch ein bischen sehr naiv.


    Ah
    sorry, aber da muss ich dir zumindest in meinem Fall wiedersprechen.
    Ich kenne die Frenzy sehr gut. Auch bei übelsten Bedingungen. Der Polln spuckt manchmal
    Böen aus...besonders im Winter, aber
    diese Aktion (besonders diese Höhe) wäre mit ihr nicht passiert...no way
    An diesem Tag hätte ich sogar Probleme gehabt sie überhaupt oben zu halten.

    Scanner


    Da kann ich dir nur die Hand geben....
    Auch mit Erfahrung, wie du sagst, macht man weiter Erfahrungen(höhö :-/ ), besonders mit neuen Schirmen.
    Eigentlich sollte man all seine Erfahrungen über Bord werfen,
    wenn man einen neuen Schirm testfliegt. (überspitzt formuliert..)
    Besonders Aussagen, wie: "der ist nicht das Liftwunder", sollten egal bei welchem Schirm am besten ignoriert werden.


    Das Überschießen z.B. kennt man ja eigentlich...und wenn schon...es ist sehr wichtig wenn man
    auf die Piste geht, den Schirm den man gerade fliegt, blind fliegen zu können.
    Alles andere kann man nicht wirklich abschätzen.


    Meine Freundin sagte gestern, du bist doch irre, als ich ihr erzählte, das die Yak nicht von meinem Wunschzettel
    verschwunden ist und ich sie gern wieder fliegen möchte, ...sobald ich kann.
    Kiten ist halt nicht heilbar :-O ...nur wird sich diesmal kein einziger Grashalm bewegen. :-O


    Greedings
    - Editiert von Monochiwa am 26.03.2007, 21:31 -
    - Editiert von Monochiwa am 26.03.2007, 21:31 -

    Ich kenn das aber auch. Da steh ich auf den Wies'n und springe und hab richtig fun, nur
    nach einiger Zeit reichen mir die 1-2 Meter nicht mehr und es könnte schonmal etwas höher sein.
    Da kann ich mich noch genau an Ouddorp erinnern.


    Entscheident ist nur wo man es macht (z.B. Binnenland), mit welcher Technik und ganz wichtig mir welchem
    Drachen man unterwegs ist. Darüberhinaus muss man den Kite ganz genau kennen und bei der Sache sein, auch
    wenn man ungewollt 2m höher kommt als man wollte. Panik, oder Überraschung ist dann der schlimmste Feind.
    Gerade die Cf ist für mich ein ganz zickiger Schirm, der beim
    kleinsten Fehler bei einer Böe einklappt. In der Luft kann das dann haarig enden.
    Bei der Yak ists ebenso, wenn man nicht die Bremse ganz bewusst
    einsetzt. Das konnte ich ja nun am eigenen Leib erfahren.
    Also bitte mit 4-Leiner Matten ganz besonders vorsichtig sein,
    da sie anfälliger sind fürs Klappen als Depower-Matten. (Verallgemeinert gesprochen...)


    Zitat

    Denn manche Böen haben für zwei drei Meter mehr nur ein müdes Lächeln übrig.


    :H: ...

    Waschpulver würde ich vermeiden. Mein Tip wäre kräftig abwaschen, damit das Salz
    runter geht, auch in den Kammer.. Dann trocknen lassen. Durch schütteln der Matte den Sand nach oben in die "Lufteinlasslöcher"
    bringen. Die kann man dann umstülpen und der Sand ist raus. Evtl. nochmals wieder holen, da der Sand an einigen Stellen
    noch am Tuch klebt. An den Wingtips ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt... ;)

    Zitat

    und ordentlich durchwalken!

    Schleifpapier hätte einen ähnlichen Effekt....

    @Gnom

    Zitat

    Wir gehen hier davon aus das man in (sagen wir mal...) 8 Meter einen Strömungsabriss bekommt, ihr wollt nun ernsthaft behaupten, das man mit 100 kmh Geschwindigkeit sanfter landet als gerade runter aus 8 Meter?


    Sagen wir du hast ne Lederhose und Protektoren an und landest da mit auf na
    geraden nicht durchlöherten, hundefreien Wiese mit den Füßen zu erst...
    ...dann Ja!

    Zitat

    Fliegst du noch oder willst wieder?


    Im Moment geht schlecht, aber ja, August, September "steh ich wieder auf'er Matte".


    nochwas...die sache mit dem schräg, oder gerade Fallen; realistisch betrachtet hast du
    bei nem diagonalen Aufprall (wenn man bewusst fällt/aufkommt) größere Chancen heil davon zu kommen,
    als wenn man senkrecht zu boden fällt. Ich möchte dass aber gez nicht weiter vertiefen... ;) :L


    angeneme Nachtruhe :SLEEP:

    Zitat

    Jetzt wo Ihr wisst wer es ist, traut sich keiner hier solche Dinge zu schreiben!


    hi
    Wenn ich selbst nur die Nachrichten verfolgt hätte also den jenigen nicht kenne (ich hab mir grade den Bericht angesehen... :( )
    hätte ich mich wahrscheinlich so ähnlich ausgedrückt. Am Sonntag war übelstes Wetter und auch der Bericht
    lässt dumme Dinge vermuten. Mein Beitrag wäre wohl:" boa, is der panne, wie kann man denn bei dem Wetter rausgehen."
    ...oder so. Daher kann ich manche Kommentare verstehen. Würde ich anschließend den Unfallbericht lesen, hätte
    ich meine Aussagen revidiert...


    Was die Presse über meinen Unfall publiziert finde ich für mich'nen schlach ins Gesicht, und negativ für die
    ganze Szene. In jeder Sportart passieren jedes Jahr viele Unfälle. Wird über diese berichtet? Nö. Warum?
    Zu wenig Publicity, oder eh schon Normalität. Dass ich mit dem Hubschrauber abgeholt wurde, ist natürlich ein gefundenes Fressen
    für die Geier.


    Zu dem Report:
    Über den Bericht musste ich lachen als ich von Augenzeugen hörte....die gab es nicht. Lediglich der Bauer und
    die Notärzte die mich "geborgen" hatten waren da. Starke Winde? Klar mit na 10er Yak. und dann noch Böen dabei...
    wovon träumt man Nachts? Schaut euch mal das Video an.....man ist das extrem.... :( da wäre nicht einmal meine Fy in 14 geflogen.


    Der "Drachensportexperte" in der ZDF-Doku is mir auch'n Spezi. Kites haben starke Kräfte, nicht nur, wenn man
    etwas falsch macht....., dafür sind sie da. Eine Safety, bzw. Notauslösung wie der Herr meint is ja ansich ne sinnvolle Sache,
    nur wenn man innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde zB. auf 4Meter Höhe gezogen wird....was will man/kann man da noch auslösen?
    Das mit den Schlaufen war auch ne tolle Sache....Ich krich mich nicht mehr ein...


    Verharmlosen will ich das gez nich. Es war ne krasse Sache und ich hab echt Glück gehabt. Aber ein latentes Risiko
    ist nun mal in unserem Sport, besonders im Binnenland immer mit dabei.


    Mich kotzt nur das Verhalten der Presse an. Man hätte mich ja auch mal fragen können!
    - Editiert von Monochiwa am 24.03.2007, 20:16 -

    Zitat

    Der Strahl muss ja noch bewegt werden


    die Ausrichtung (Schräge) der Platte simuliert die Geschwindigkeit.
    es ist im Prinzip egal ob der Aufprallwinkel durch Geschwindigkeit entsteht,
    oder halt wie es beim Skispringen ist durch die Neigung der Fläche.
    Probiers doch mal mit nem Flummi 8-)


    Achim X
    :H:
    - Editiert von Monochiwa am 24.03.2007, 17:39 -

    die 14er hätte Das aber nicht mit mir angestellt. Ich bin sie häufig bei Extrembedingungen
    geflogen. Anstrengend wars...ja. Aber so einen extremen Lift wie die Yak hat die nicht.


    Wäre ich mit dem board unterwegs gewesen....und das meine ich auch damit...wäre ich wahrscheinlich mit
    nem bestimmten Winkel < 90° aufgekommen, da hätte sich die Kraft nicht völlig auf meinen Körper übertragen.


    Noch ein Beispiel: :-O


    Halte den WStrahl eines Gartenschlauchs senkrecht auf eine Platte.
    -> es spritzt in in alle Richtungen, weil sich die Energie ja irgendwo hin verteilen muss.
    Hältst du nun die Platte schief, wird der Strahl/Energie sauber abgelenkt, es spritzt nicht.


    Das selbe gilt ja auch für Skispringer ;)


    Windmichel444
    :H:

    hi gnom,
    ...mal ein gutes Beispiel dazu:


    ein Auto fährt frontal (90°) mit 100 gegen eine Mauer
    Ergebnis: Totalschaden Insasse evtl. tot


    ein Auto fährt mit 100 und 45° gegen eine Mauer
    Ergebnis: Kotflügel kaputt, Karosserie verbogen, aber es fährt noch. Insasse leichtes Trauma


    ein A fährt mit 100 und 10° gegen eine Mauer (also noch flacher)
    Ergebnis: Kotflügel eingedellt, reparieren...fertig. Insasse ärgerlich.



    das selbe gilt fürs kiten. egal wie schnell du bist....über die Wiese oder Strand rutschen ist egal,
    aber das bitte so sanft wie möglich, ohne dass sich meine Karosserie verzieht ;)
    entscheidend ist die "Technik" mit der man aufkommt. [klugscheiß off]


    Zitat

    Mit dem Rennen würd ich auch nur machen wenn man so schnell noch rennen kann,sonst wirds holpperig


    ab einer bestimmten höhe komme ich immer mit Füßen (Beine aber nicht anwinkeln) und dann mit dem Hintern auf.
    Auf Dauer mach ich sonst meine Knie und Bandscheiben kaputt.

    Danke Leute!


    ...wie man so schön sagt:"..man lern nie aus".
    sowas hätte ich mir aber nie träumen lassen...


    Werde wohl in nem halben Jahr, also schön im Sommer, wieder auf der Piste gehen*freu


    Hi Phili,


    gesetz dem Fall, der Kite setzt dich nicht langsam wieder ab:
    ...wenn du aus dem Stand fliegst, vermeide es höher als 2 Meter zu springen. Falls du von
    deinem drachen nicht gehalten wirst und das kann durchaus mal vorkommen, wirkt die Kraft die durch den Fall entsteht
    senkrecht auf den Boden ein, falls du keine Geschwindigkeit hast. das kann schwere Folgen haben,
    wenn deine Beine den Aufprall nicht schaffen.


    Falls du mit dem Board unterwegs bist, also du Geschwindigkeit drauf hast, wird bei einem mögl. Fall
    die Energie durch den Winkel zum boden halbiert, gedrittelt, oder... . Je flacher der Winkel zum boden, desto ungefärlicher ist es.
    Ich bringe meine Füße voran, dann eine Pobacke und zum Schluss den Rücken. Ich rutsche so zusagen.
    Versuche nicht den Fall nur mit den Beinen abzufangen, da du dadurch evtl. mitlaufen musst. Ist es zu schnell, fällst du
    vorn über. Wichtig ist natürlich immer ein Helm.

    Hi,
    ich möchte hier noch mal kurz das o.g. Thema ankratzen, richtig stellen, oder wie auch immer.


    In dem "schönen" Thread geht es um den Unfall, der mir passiert ist. Leider wurde der Thread schon geschlossen....


    Ursprünglich wollte ich mich hier garnicht outen bzw. überhaupt was dazu schreiben, aber
    die ganze diletantische Dumschwätzerei geht mir voll auf den Sack...
    sich anzumaßen was vorgefallen ist, wer was (nicht) gemacht hat und so weiter...


    Wer mich nicht kennt:
    Meinen ersten Kite hatte ich als Teenie in den Händen (PLynn). In den letzten Jahren betreibe ich diese
    Sportart ausgiebig (Board, Buggy, Stand) und hatte schon einige Firmen in den verschiedensten Größen in den Händen.
    Seit einem halben Jahr fliege ich fast ausschließlich nur die Frenzy. Ich fliege in der Regel im
    Binnenland wo bekanntlicherweise Böen keine Seltenheit sind und
    bin die 14qm Frenzy (nein, ich bin mit meinem Körper zufrieden.. ;) ) auch gern bei extremen Windbedingungen geflogen.


    Ich trage mittlerweile immer Protektoren, sowohl Helm, Knie, als auch eine Protektorweste mit Ellbogen, Schulter und
    Rückenprotektor, so auch an dem besagten Tag.
    Grund der Aktion an diesem Tag war ein Testflug mit einer 10er Yakuza, die ich als Leichtwindkite, noch bevor die Frenzy losgeht
    einsetzten wollte. Leider war das Wetter letztes Wochenende dermaßen schlecht, sodass ich warten musste.
    Der Wetterbericht am Montag zeigte 3, 2-3, 1-2 bft an. Ich hatte an diesem Morgen Uni und beschloss, am Nachmittag
    die Lage zu checken, ob ich ein Testflug wagen kann.
    Zuhaus angekommen stellte ich den Windmesser auf den Balkon (hochgelegen, und freie Fläche nach Westen).


    Nach einer halben Stunde zeigte der WM eine maximale Windgeschwindigkeit von 12kmh, also Böen bis anfang 3bft.
    Die mittlere Windgeschwindigkeit betrug 4kmh, also 1bft.
    Das Wetter war hier sehr schön. Große Wolkenfreie Abschnitte, keine Gewitterwolken zu sehen....und Sonnenschein. (siehe Video...)
    Also beschloss ich aufs Feld zu gehen, um die Yak zu testen,
    obwohl es nicht so ganz den Bedingungen entsprach, die ich mir zum testen gewünscht hatte.


    Am Feld angekommen schaute ich in die Bäume -Winpel streckten sich von zeit zu zeit-
    und zückte ich nochmals das Gerät. Grund 1-2, in Böen, wenn welche kamen 12kmh. Nunja, das sieht gut aus.....pack aus, Leinen dran
    und hochgezogen.


    Der Kite erfüllte meine Erwartungen. Moderater Zug im untersten Windbereich, in den Böen brauchte man
    nur ein wenig mithüpfen und man bekam ein wenig Lift (1m) mit angenemer Hangtime. Leider hatte ich mein Board nicht dabei,
    was mir auch zum Verhängnis werden sollte.


    Da ich nicht viel Zeit hatte und auch nicht zum kiten gekleidet war, wollte ich einpacken. Der Test war ja ein voller Erfolg.
    Ich flog also noch eins zwei Schwenker; als ich zurück lenkte knallte eine Böe in dem Schirm; wieviel bft kann ich nicht sagen...
    ich schätze mittlere 4...und sie zog mich so schnell nach oben (ca. 8m), dass nicht einmal Zeit war um zum reagieren. Ich hätte
    ne Savety am Arsch haben können, das hätte mir nichts genützt*sy.
    Ich hatte keine Geschwindigkeit drauf, da ich ohne Board unterwegs war. Das wusste ich als ich oben war.
    Mein einziger Gedanke war "Scheiße".


    Die Matte hatte einen kompletten Strömungsabriss und war auch zu weit hinter mir, als dass sie wieder hätte Strömung aufnehmen
    können um mich zumindest langsamer zu Boden zu bringen.
    Ich kam mit den Füßen zu erst auf dem Boden auf, mein Hintern folgte.


    Wäre ich mit Geschwindigkeit (mit dem Board) unterwegs gewesen, wäre ich diagonal aufgekommen, und
    die Kraft hätte sich verteilt auf Füße, Hintern, Schultern und dem "Aufprallwinkel"...
    es wäre nichts, oder nur sehr wenig passiert. Das ist physikalisch nach zu vollziehen.
    Dadurch, dass die Wiese durchnässt war, dämpfte der Boden meinen Sturz; ich ihnterließ dort wo die Füße aufkamen
    ein ca 30cm. tiefes Loch.


    Zum Thema Protektoren: ich hätte noch so viele Protektoren tragen können.....die Verletzungen wären die selben geblieben!!


    Für die Leute die es wissen wollen....ich habe eine Fraktur im 12.BWK (Brustwirbelknochen), und eine Teilfraktur der beiden Nachbarn.
    Eine Unterarmfraktur wäre im Prinzip das selbe....


    Glaubt nicht alles was in der Presse steht, ich habe mich niemals mit jemandem (ausser Badmatt) über Hergang und Bedingungen unterhalten
    und finde es unseriös ohne fundierte Fakten Berichte zu schreiben.
    Sowohl Reporter als auch einige (viele) Kommentare hier im Forum finde ich diskreditierend :R: :R:




    Viele sagen zur Yakuza:" ... das ist nicht das Liftwunder."
    NEIN! Wäre ich mit der Frenzy unterwegs gewesen, wäre es ein schöner, wenn auch anstrengender Nachmittag geworden, sogar
    mit 5er Böen wäre sie nicht so abgegangen.
    Der Lift war enorm. Auch im mittleren Windbereich der Yak.


    Viele sagen:" ...sie hat ne super Hangtime.
    RICHTIG! aber nur unter bestimmten Bedingungen. In meinem Fall NULL.


    Zitat

    die Yak is nix für Anfänger!!



    Ein schönes Wochenende!

    dito!


    [learning by doing on]
    !Helm nicht vergessen!


    'S gibt eigentlich nur 3 Regeln:


    an die Bindungen kommen die Füße,
    die Hände an den Kite,
    und wenn man sachte anfängt...läufts von ganz allein. :L



    ..und...daneben gibbet noch YouTube, GoogleVideo o.ä


    Zitat

    Original von Leo
    Hallo Andreas


    Biss jetzt wahr ich nur zu Fuss mit ihr unterwegs bei nächster Gelegenheit werde ich mit dem Buggy damit unterwegs sein bei uns fährt einer mit der Yak ATB und macht dabei noch Sprünge.


    Habe schon seit längerem die Yak im Auge. Möchte mit Scanner noch ne Testrunde machen,
    obs nu ne 10er o. ne 8er werden soll....als erweiterung zur fy. Ich fahre in erster Linie ATB...daher meine Frage.
    Nach meinem Türkeyurlaub nächste Woche möcht ich das mal anleiern. Scanner meinte
    man könnte vielleicht mit mehreren treffen. Vielleicht bist du ja auch dabei...