Alles Gute zum Geburtstag, Drachenforum!
Bin froh, dich gefunden zu haben und hoffe, dass es die nächsten 5 Jahre weiter so läuft!
Klasse Projekt!! :H:
Gruß,
Tarazed
Alles Gute zum Geburtstag, Drachenforum!
Bin froh, dich gefunden zu haben und hoffe, dass es die nächsten 5 Jahre weiter so läuft!
Klasse Projekt!! :H:
Gruß,
Tarazed
Scrub Deimos (Bin aber auch blutiger Anfänger)
Ja, NATÜRLICH sind alle Leinen gleichlang. Ich habe sie nur immer beim Anschlagen an den Handles und diese wiederum mit Bodenanker fixiert, deswegen scheinen sie am Drachen unterschiedlich lang.
Hatte nen Knoten im Hirn, sorry.
*lol* Geile Idee!!!
Hallo erstmal und willkommen im Forum!
Dass zwei der Leinen unterschiedlich lang sind, hat schon seinen Grund. Beim genaueren Betrachten wirst du auch feststellen, dass die kürzeren Leinen etwas dicker sind, als die längeren. Die kurzen dickeren sind die Flugleinen und die langen dünneren sind die Bremsleinen.
Ich geh mal davon aus, dass du noch nie ne 4-Leiner-Matte geflogen bist. Wenn du zu dem Vogel ein Handbuch bekommen hast, wird es dort auch normalerweile drinstehen. Beziehungsweise man kommt durch evtl vorhandene Grafiken schnell drauf.
Welche Matte hast du denn ersteigert?
Eigentlich sind die neueren Galerien alle gleich, d.h. du hast eigentlich 4 Bündel von Leinen, die direkt am Segel des Kites angebracht sind. Da, wo die Öffnungen im Drachen sind, ist "oben" und dort wurden mehr Leinen verarbeitet, als "unten". Unten werden die langen dünneren Leinen angebuchtet und oben die Dickeren. Aber wie eine Bremse bei einer 4-Leiner-Matte funktioniert, weißt du? Eigentlich wäre es von daher logisch, WO welche Leine angebracht wird, denn der ganze Zug des Drachens liegt nunmal auf den Flugleinen, nicht auf den Bremsen!
Dass du den Kite nicht in die Luft bekommen hast, kann evtl am Modell liegen.
Was tut er denn, wenn du ihn startest?
Was können die Drachenschnüre?
Das stimmt, es ist ungewohnt, weil ich meistens ohne Trapez fliege. Aber wenn das die Lösung ist, werde ich mich da mal einüben.
Einen wunderschönen Guten Tag alle zusammen!
Ich habe eine Trapez von Kitec (ein solches, was nur aus Riemen besteht) mit Umlenkset (ich benutze Handles). Ich habe eine Frage zu den Einstellungen dieses Trapezes: Es hat ja leider den Nachteil, dass die Riemen mit den Metallösen, an denen man das Umlenkset einhakt, ziemlich lang sind und man dadurch den Verbindungstampen dementsprechend verkürzen muss. Aber ich habe leider nicht so lange Arme, sodass ich den Kite fast nicht mehr vernünftig lenken kann. Durch das Verkürzen des Tampens wird ja auch der Abstand zwischen den Handles kürzer.
Nun, das ist mein Problem. Kann mir jemand helfen, wie ich das Trapez perfekt auf mich einstellen kann?
Wie muss denn eigentlich ein Trapez mit Umlenkset "perfekt" auf den Piloten eingestellt sein? Logisch ist es doch, wenn man gerade steht, den einen Arm ausgestreckt hat und der Knoten der anderen Handle am Umlekset anschlägt.
Nur dann wird der Tampen viel zu kurz...
Habt ihr ne Lösung? (Außer neues Trapez kaufen!)
Dankeschön.
Tarazed
Hat überhaupt jemand schonmal diese Tüte geflogen?
Die besagte "Crossfire" von einer No-Name-Marke war allerdings schon viel früher da, als die neue Matte von HQ. So lange schau ich dann schon bei dem Auktionshaus nach Drachen. Somit dürfte man überlegen, wer bei wem abgekupfert hat oder dass beide unabhängig voneinander die selbe Namensidee hatten. Dass sie aussieht wie ne Firebee hat mich auch gewundert, aber nicht weiter gestört. 2-Leiner-Matten gehören nicht zu meinen Favoriten.
Wie kommt denn dieses Phämomen zustande, dass elektrische Ströme bei heiterem Himmel entstehen? Kann das jemand auch für Nicht-Physiker nachvollziehbar erklären?
Ich hab die Geschichte schonmal von Einleiner-Piloten gehört, die allerdings extrem lange Leinen dranhatten (über 1000m). Da ist es dann wieder logisch. Aber bei ca. 50m?
Ich habe selber die IMP M von Ozone. Das ist ein 2-Leiner, hat ungefähr 1,5qm und ist ziemlich einfach zu handhaben. Bei mehr Wind (5Bft) wird dein Cousin allerdings schnell überfordert sein, denn die zieht mich mit 60kg (wenn ichs drauf anlege) auf dem Arsch ein bis zwei Meter über den Boden. Ansonsten ein schöner, kleiner Flitzer, der auch Abstürze von "ganz oben" verkraftet! Kostet um 90€ und IST Qualität. Also wenn er Interesse an einem relativ zugkräftigen, aber einfach zu fliegenden Drachen hat, würde ich die Imp echt empfehlen. So um 3 Bft sollte er wohl genug Spass haben. Ein Drachen, der mitwächst. Schade, dass er keine 4 Leinen hat! Perfekt zum Anfangen!
Danke, ich habe ihn!
Hallo Forianer!
Ich suche den Bericht über Peter Lynn`s "Pepper" aus der Kite&Friends Ausgabe 02/2006.
Ich habe ihn schonmal online irgendwo gelesen, aber nun finde ich ihn nicht wieder.
Und die Redaktion wollte, dass ich gleich das ganze Heft bestelle, dabei wollte ich nur den einen Artikel als PDF o.ä.
Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
Gruß,
Tarazed
Moin zusammen!
Ich hab meine Matte auch schonmal ... versinken sehen... Allerdings höchst unfreiwillig und der Pilot hatte keine Wahl, als das Ding loszulassen (is ne Böe reingeknallt). Allerdings hatte ich zusehr darauf vertraut, dass die Matte, sobalb man sie loslässt, drucklos zu Boden fällt - Ä -Ä weit gefehlt!!! Denn sie segelte als Knäul noch 100 Meter zielstrebig in den nächsten Fluss... Ich hatte sagenhaftes Glück, dass sich eine Handle im Schilf verfangen hat - welches allerdings 1m vom Ufer entfernt wuchs... Ich musste also einen gut gefüllten Gummistiefel riskieren und die olle Tüte rausfischen. In der Badwanne abgespült, schön trocknen gelassen und heute fliegt sie als wär nichts gewesen.
Warum sollte Material, das für Feuchtigkeit oder sogar Schnee ausgelegt ist, nicht ein paar Tröpfchen Regen abkönnen? Oder ist der Drachen aus Chinaseide - dann wirds doch übel... Baumwolle auch nicht zu empfehlen bei Nässe *ggg*
Zitatdann nix wie runter mit der Matte vor allem wenn die Schnüre auch schon feucht sind.
Ich denke DAS ist ein Aberglaube... Ein handelsübliches Gewitter hat die Angewohnheit, sich schon aus weiterer Entfernung freundlich anzukündigen, und allerspätestens wenn man das bemerkt, sollte man den Himmel gut im Auge behalten und schonmal langsam die Hummel machen. Einen Blitz mit durchschnittlich 20.000 Ampere interessiert es herzlich wenig, ob die Leinen feucht sind oder nicht - er entläd sich einfach! Und dann ist eh in einem Umkreis von einigen Metern alles platt.
Fazit: Bei Nieselpieselregen kiten - JA! Dann ist es eh nur noch eine Frage des Empfindens, wie lange man im kalten Regen stehen möchte 8-)
Also ich muss jetzt auch mal was dazu sagen... Ich hab mit nem HQ Obsession 99 das Lenkdrachenfliegen überhaupt gelernt. Danach hatte ich sofort ne 3.0 (4-Leiner) in den Händen (ok, DAVOR noch ne 1.2 als aller ersten 4-Leiner). Ich wusste, wie man das Ding steuert, wo der Wind stark oder schwach ist und was es bedeutet, wenn ein Drachen "Zug" hat (haha, Obsession und Zug - das passt nicht, ich weiß!). Und ab ging die Post. Den Jungfernflug hab ich sogar alleine gemacht. Ich finde, mit genügend Respekt kann man einem Anfänger (der generell schonmal Drachen geflogen ist) schon eine 3.0 in die Hand geben. Ich kann von mir behaupten, dass ich noch NIE eine Situation des Kontrollverlustes oder der Gefahr (für mich) hatte. (Für andere Anwesende auch nicht!)
Meine Mum hat auch das erste Mal eine Imp M bei 5-6 Bft in der Hand gehabt und in der Situation das Fliegen gelernt. Manchmal erfordern extreme Situationen extreme Vorsicht und Aufmerksamkeit - und das ist meiner Meinung nach eine gute Gelegenheit, um zu lernen.
Also Fyrstin, viel Spass und Umsicht mit deinem neuen Drachen!
Es kommt auf den Menschen an, ob er der Situation gewachsen ist, oder nicht. Sowas kann man nicht verallgemeinern.
Gruß,
Tarazed
Otterndorf bei Cuxhaven ist auch sehr zu empfehlen. An der Ferienanlage haben sie einen großen Bereich für Kiter ausgewiesen. Buggys sind auch erlaubt und gestern waren auch ein paar Kitesurfer da.