@Bionicon: Beim Tiedtke anrufen und fragen :H:
Beiträge von Tarazed
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Richtig, Pippi!
Sobald beispielsweise eine Drachenkollision passiert, löst man aus, NACHDEM das Unglück schon passiert ist, um zu verhindern, dass sich ein Schirm wieder aufspannen, bzw. ein Stabdrachen wieder Strömung bekommen kann um dem anderen endgültig die Leinen zu zerreißen, das Segel zu zerfetzen oder letztendlich sich selbst zu zerstören.Also ich würde dieses Umlenkrollengedöns mal ausprobieren wollen.
Oder: Ich schließe mich der Frage an: Wer hat denn schon Erfahrungen damit? -
Zitat
Muss ich da nicht, um ein paar Spins hinzubekommen nach rechts und links robben, wie ein bekloppter?
Nein, musst du nicht. Du lenkst ganz normal deinen Drachen und der Gurt hinter deinem Rücken macht die Bewegungen mit. Das Lenken ist dadurch nicht eingeschränkt. Nur soviel, wie das jedes "Hilfssystem" macht.
Im Übrigen habe ich Gott sei Dank noch keine Gefahrensituation mit dem RüGu gehabt! Die Karabiner sollten sich VOR dem Körper befinden, und nicht in Kopfnähe. Daher können sie dir auch nicht um die Ohren hauen, sollte was passieren.Wie gesagt, Trapez oder Rückengurt sind Geschmackssache. :H:
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Dann wirds höchste Zeit, mal ein Stabvierleiner-Trapez zu entwerfen :-O
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Ich hätte gelacht, wenn der gegen Ende voll in den Baum gesemmelt wäre!
Leider täuscht die Perspektive. So ein Depp :R: -
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Achja meinen Vater interessiert es noch ob es immernoch Verrückte gibt
die mit Stabdrachen Buggy und villeicht auch Atb fahren [Unschuldig grinsend]
Hier!! :H:
Und jetzt rate mal, mit welchem Drachen -
@Dirtjim: Kannst du mal ein Foto von deinem Exemplar machen?
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Kommendes Wochenende Sa und So 8-)
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Ich würde sagen, wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich auf schonende Art und Weise das fehlende Wissen aneignen. Gleich ins kalte Wasser zu springen und mit einem Schirm anzufangen, mit dem die Könner aufs Wasser gehen, finde ich sehr unüberlegt!
Ich weiß selber, sobald man die tollen Dinge gesehen hat, die man mit Kites machen kann, gehen einem manchmal alle Vernunftslampen aus. Aber Vorsicht ist geboten! Ja, man kann irre Dinge tun, aber man muss auch wissen, wie. Man kann sich keinen Porsche kaufen, wenn man noch nie am Steuer gesessen ist! Man kann mit der Power gar nichts anfangen und freut sich, wenn man überhaupt ein Stück geradeaus fährt! Aber dafür eignet sich auch ein Golf
Also schau dich mal nach Anfängermatten um (die genannten Beamer und Buster sind zum Anfangen super!) und nimm was bei 3qm, evtl darunter. Du musst das Fliegen erstmal lernen! Das ist bei allen Dingen so, die später toll aussehen, wenn Könner das machen -
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Zitat
ich dachte nur der ist zu "klein" mit seinen 3 Meter Spannweite
weil der Mirage XL schon 3,10 Meter hat!
Aber wenn man sich den Segelschnitt ankukt sieht
der Topas nach mehr Fläche aus.
Gut gesehen! :H:
Die Mirage XL ist fast schon harmlos gegen den Topas 3.0 *ggg* Und du hast den Vorteil, dass er auch bei weniger Wind geht, bei dem die Mirage noch nicht so recht will. Hatte selber ne MXL, ich weiß dasIch kann dir ja mal Bescheid sagen, wenn wir mal wieder nach Lemwerder fahren.
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Die Magnet LEDs sind schon super, nur muss man evtl ein paar Euros in stärkere Magnete investieren, dann fallen sie nicht mehr so schnell ab.
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@Tobi1000:
Guten Tach!
Ein Oldenburger, wie schön
Ich auch!
Ich kann dir zum Probefliegen den Topas 3.0, Devil Wing 2.5 und Mystic anbieten *ggg*
Und wenn das noch nicht reicht, hab ich noch nen Sahnebonbon...Ich bin mir nicht sicher, aber der DW 2.5 könnte dich auch schon abschleppen. Müsste man mal probieren. :-O
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Guten Morgen!
Ein Rückengurt ist ein dickes Polster, welches man hinter seinen Rücken klemmt. Rechts und Links unter den Armen gehen Riemen nach vorne, an denen man die Handles festmacht. Ähnlich einem Hüfttrapez, nur dass der RüGu vorne offen ist, d.h. man muss nichts anziehen.
Ob man Trapez oder RüGu nimmt, ist Geschmackssache. Die einen fühlen sich im Trapez entspannter und sicherer, die anderen im Rückengurt. Ich empfinde den Zugpunkt als einen anderen bei beiden. Beim Trapez liegt der Punkt, an dem der Zug ansetzt, im Hüftbereich, während er beim RüGu im unteren Schulterbereich sitzen kann. So kann man sich z.B. beim Arschledern richtig reinlegen und kann die Lenkbewegung durch "Gewichtsverlagerung" unterstützen. Wer ein gutes Trapez hat, kann auch damit bequem Powerkiten und ein Arschleder bekommt man immer drüber.
Ich kenne leider den Matador nicht, aber zum entspannten Cruisen würde ich den Rückengurt empfehlen. Ich habe mich mal zum Chillen über mein Trapez (ähnlich einem Klettergurt) mit Arschleder an den Topas 4.5 gehängt. Er hat schon Zug gemacht, aber zu wenig, um mich zu bewegen. Das heißt der Reibungswiderstand auf dem Boden war größer als sein Zug. Ich hatte also den gesamten Zug nur auf dem Trapez, welches in dieser Situation derart eingeschnürt hat, dass ich dachte, ich quetsch mir die Nieren oder so. War echt unangenehm. Daher lieber Rückengurt, dann ist alles chillig! :H:
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Original von HeinzKetchup
Ganz wichtig:Man sollte ein Trapez nicht nehmen, um etwas größeres fliegen zu können, weil man es sonst nicht beherrscht bekommt.
Sinnvoll ist ein Trapez, wenn man den Drachen auch ohne Trapez fliegen und beherrschen kann, und durch das Trapez die Flugzeit zu verlängern...
Und nochmal, es ist wichtig, den Kite ohne Trapez beherrschen zu können, auch bei etwas widrigen Bedingungen... Also lieber erstmal ohne Trapez fliegen, den Kite kontrollieren lernen, und dabei direkt Muskeln aufbauen
Voll und ganz :H:
So ist es.Meine nächste Frage wäre gewesen: Wofür möchtest du das Trapez haben?
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Zitat
Denn was die Mattenflieger benutzen kann doch für die Stäbchenflieger auch nicht schlecht sein.
Auf jeden Fall!! :H:Tauros und Topas sind im Grunde recht zahm. Das heißt nicht, dass sie harmlos sind!! Mit zahm meine ich, leicht zu handhaben, sie haben keinerlei furchtbare Zicken.
Ein Trapez bietet sich an, wenn schnell die Arme lang werden und man eigentlich noch weiter fliegen möchte, aber die Kraft nicht mehr ausreicht.
Alternativ bietet sich auch ein Rückengurt an.
Vorteile: Der "Zugpunkt" ist nicht an der Hüfte, sondern direkt im Rücken. Man muss kein Geschirr anlegen.
Nachteil: Das "Aussteigen" in Gefahrensituationen muss geübt werden/ist nicht so einfach.
Entlasten tun sie beide. Für 2-Leiner ziehe ich den Rückengurt vor, weil ich nur so ein einfaches Trapez aus Riemen und Schnallen habe, und das auf Dauer sehr einschnürt. -
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Original von Dreieck3
So, jetzt habe ich den gesamten Thread gelesen und überlege gerade immer noch ob ein Trapez jetzt gut oder böse ist. Es scheint hier ja verschiedene Punkte zu geben die man berücksichtigen sollte.Trapez böse, wenn:
1. Drachen irgendwelche S-Kites sind oder andere Powermonster von über 4 Meter Spannweite
2. Im Binnenlandflieger (da Böen)
3. Auf einer Wiese, wegen dem unebenen UntergrundTrapez gut, wenn:
1. Am Strand geflogen (stetiger Wind)
2. Auf einem Strand, weil weniger Unebenheiten und mehr Platz
3. "Normale" Powerkites die dafür gedacht sind das man sie aus dem Stand fliegt.Liege ich jetzt hiermit richtig?
Grundsätzlich ja.
Dazu kommt noch der Punkt, der gaaaaaaaanz böse ist, wenn man mit Trapez fliegt: Unerfahrenheit. Sei es mit Drachenfliegen überhaupt oder man hat einen Kite an den Leinen, den man nicht kennt.Möchtest du dir ein Trapez zulegen?
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So wie es auf der Website aussieht, machen die dicht.
Vielleicht noch mal eben nen Drachen rausgehauen?Ein Arschleder bekommst du im Drachenladen, hier im Forum oder in der elektronischen Bucht.
Mal nach "Arschleder", "Rutschleder", "Gesäßleder" etc. Ausschau halten. -
Gehts hier um die Zweipunktlandung oder das Landen, bzw. Herunterbringen eines Drachen überhaupt?