Beiträge von Jooman

    Danke SKnebel, dass Du dort schon Kontakt aufgenommen hast.
    Wenn das wirklich klappen sollte, das wäre der absolute Hammer. Ein riesiger Flugplatz und dann noch direkt am Wasser. D.h. bis auf die wenigen Bäume am Rand müsste es auch windtechnisch sehr günstig dort sein. Hier kann man sich mal einen Eindruck von dem Gebiet verschaffen: Ein Traum!


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    Ein Buggyfahrer aus Bad Doberan hatte letztens auf Facebook den ehemaligen Flugplatz Pütnitz erwähnt.
    Könnte man sich auch mal schlau machen. Flugbetrieb ist da jedenfalls nicht mehr. Wenn das da möglich wäre, hätten wir ein "Tempelhof des Nordens" :)

    Bernd, danke für die Info. Wenn die Wiese frei ist und der Wind passt, wär ich auf jeden Fall dabei!


    Ich hab eben beim Rümstöbern auf GoogleMaps diese Fläche hier beim Schnatermann gefunden: https://goo.gl/maps/jwi3mLJVSmhhNcQ69
    Sieht auf dem Luftbild eigentlich ganz gut aus. Und ist vor allem windgünstig gelegen. Weiß jemand was darüber? Vielleicht schau ich sie mir morgen mal an.


    Gruß,
    Stefan

    Also ich finde fürs reine Standfliegen einen Bügel mit Haken oder einen Arminator besser geeignet als eine geschlossene Umlenkrolle.
    Mir geht es so, dass ich beim Standfliegen den Kite ja nicht die ganze Zeit am Trapez hängen haben möchte, sondern eigentlich nur um zwischendurch mal die Arme zu entlasten.
    Aktionen mit dem Kite wie Ziehenlassen, Springen oder auch einfach nur im Windfenster rumfliegen mache ich immer ohne im Trapez eingehängt zu sein, da man da viel mehr Kontrolle hat, den Kite besser spürt und vor allem plötzlichen Zug vom Kite mit den Armen viel besser ausgleichen kann. So hat man immer mind. eine Armlänge Puffer. Wenn dagegen der Kite im Trapez eingehängt ist, hat man 0 Puffer, es zieht einen sofort an der Hüfte nach vorne.


    Fürs Buggyfahren mit Handlekites sieht das natürlich anders aus. Wenn man da ein Trapez benutzt, ist die von Bernd erwähnte Umlenkrolle praktisch Pflicht.
    Ich benutze an Land 2 Trapeze:
    - eins mit Umlenkrolle (Splitter MK Race) fürs Buggyfahren mit Handlekites
    - und eins mit Haken fürs Standfliegen oder Buggyfahren mit Depowerschirmen


    Gruß,
    Stefan

    Naja, ich war nicht ganz vorne auf dem Flugfeld, da sie da jetzt noch ne Zaunreihe gezogen haben, sondern zwischen Aufgang 1 und 2. Aber wie auch immer, der Strandvogt meinte ja, dass es generell verboten sei.

    Hallo Leute,


    ich war gestern in Warnemünde am Strandaufgang 1 und hab bei dem lauen Lüftchen ein bisschen mit ner Nasa gespielt.
    Daraufhin kam der Strandvogt auf mich zu und wies mich freundlich darauf hin, dass das Lenkdrachenfliegen seit diesem Jahr in der Badesaison nun komplett verboten ist.
    Ich war ziemlich verdutzt, dachte aber, er muss es ja wissen und packte wieder ein.
    Nun habe ich mal im Netz recherchiert aber keine neue Strandsatzung gefunden. Auf der offiziellen Seite findet man nur die bisherige von 2006, nach der es im Strandblock 1 erlaubt ist.


    Was nun? Hat jemand den netten Herren auch schon kennengelernt?


    Gruß,
    Stefan

    Holger:
    Für solch ein bisschen hin und her rollern reicht das! Jooman ist ein erfahrener Buggykiter und weiß was er tut.

    Das Schuhwerk reicht auch für 2 Wochen Fanö Wasserkante ballern. :D
    Aber der Einwand ist schon berechtigt. Wenn man noch Anfänger ist und noch ab und zu aus dem Buggy fliegt, sollte man auf jeden Fall feste Schuhe anziehen.
    Das wichtigste ist der Helm!


    Viele Grüße

    Bei uns im Rostocker Stadthafen gibts ne kleine Halbinsel. Ca. 200 x 40m groß, komplett asphaltiert und umsäumt mit Laternen und Schiffsmasten.
    Kann man da Buggyfahren?
    Klar! Hier ein erster Versuch mit kleinem Vmax und ner 3.4er Nasa an 3m Leinen.
    Das Fahren dort ist natürlich was völlig anderes als am Strand. Das Areal ist sehr klein und man kann nicht driften um zu bremsen, sondern nur anluven. 20 km/h kommen einem da schon ziemlich schnell vor und man will gar nicht schneller fahren. Daher braucht man auch kein Trapez, denn die Haltekräfte halten sich in Grenzen. Macht auf eine ganz eigene Art echt Spaß!


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    Tach Guido,


    das mit dem Mountainboard bringt meiner Meinung nach nicht so viel fürs Kitesurfen.
    Vielleicht bekommt man etwas Boardgefühl und gewöhnt sich dran, dass beide Füße am Board fest sind aber ansonsten ist das Fahren mit dem Mountainboard und Kitesurfen ziemlich verschieden.
    Auf das Mountainboard kannst Du Dich draufstellen und ganz langsam losrollern. Beim Kitesurfen geht das nicht. Dort musst Du für den Wasserstart gleich zu Beginn den Schirm ziemlich beherzt durchs Windfenster jagen, damit er Dich aus dem Wasser aufs Board hebt und Du ins Gleiten kommst. Beim Kitesurfen brauchst Du auch immer eine Mindestgeschwindigkeit, sonst geht das Board mit Dir unter. An Land passiert das nicht.
    Aber trotz der anfänglichen Schwierigkeiten durch das Element Wasser finde ich Kitesurfen insgesamt einfacher zu lernen. Erstens tut Wasser nicht so weh, wenn man hinfällt und dadurch traut man sich viel mehr. Und zweitens finde ich die Boardkontrolle auf dem Wasser einfacher, da man das Board viel leichter drehen und neigen kann.


    Da Du schreibst, dass Du bisher nur mit Handlekites unterwegs warst, würde ich Dir empfehlen, Dich erstmal mit einem Depower-Schirm vertraut zu machen. An Land im Stand fliegen, ziehen lassen, Springen oder auch einfach Buggy fahren. Je mehr Du den Depower-Schirm beherrschst, desto einfacher wirds dann im Wasser.
    Bei den meisten Kiteschulen hat der Schüler den Depower-Kite das erste Mal am Haken, wenn er bereits im Wasser steht. Klar, denn meistens ist an Land kein Platz und außerdem wird meistens mit Tubes geschult, die an Land schnell kaputt gehen. Also, mach Dir Dein bisheriges Wissen zu Nutze und übe mit nem Depower-Schirm, dann hast Du beim Kitekurs einen großen Vorsprung.


    Viele Grüße,
    Stefan