kennst du einen Buchtknoten? Da dann ein Stück Streichholz durch oder einen Kabelbinder als kleinen Ring wie einen DRing einschlaufen.
Beiträge von MP3
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Testweise kannst du ein Streichholz, Kabelbinder, ..... einschlaufen.
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habe keinen mehr. Du hast ja schon Maße bekommen.
Der DRing scheint ja ganz oben zu sein. Dann könntest du den ja runter schieben -
stell doch mal Foto von deinem ein. Ich kenne den Basisspeedwing mit 3 Stäben a 82,5cm bestabt.
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Erstaunlich, wie die Werte abweichen. Vor allem, dass bei längerer Spreize, die Spannweite geringer ist.
Vielleicht hilft das ja weiter.
Das Einstellen einer Speedwingwaage allgemein gehalten zu beschreiben ist sehr schwer. Es gibt viele Paramter die sich gegenseitig beeinflussen.
Wenn man z.B den oberen Schenkel ("b" in Lusas Plan) verlängert kann man damit idR mehr druck raus holen. Im Gegenzug ändert sich aber auch das Drehverhalten - die Kiste dreht dann normal enger. Dem kann man dann wieder entgegenwirken in dem man den äußeren Schenkel "c" am äußeren durchlaufenden Punkt (Spreitzen Seite, bei Org. ein Crosslock, bei Lusa der 45mm Tampen) verkürzt. Damit wird dann aber auch Schenkel "d" wieder länger und der Waagepunkt wander nach außen/oben (kann auch außen/unten sein, hab das nicht mehr so genau in Erinnerung).Ich bin bis her immer (ich habe schon dass ein oder andere Gespann eingeflogen) so vorgegangen:
1.) mit Schenkel "b" steiler oder flacher anstelle.
Zum Überprüfen des Anstellwinkel starte ich die Kiste und ziehe sie hoch bis in den Zenit. Übersteigt der Kite verlänger ich den Schenkel. Lässt er sich erst garnicht, oder nur seeehr schwer starten (etwas Eigenbewegung gehört allerdings schon dazu), verkürze ich den Schenkel entsprechend.
2.) Wenn der Anstellwinkel als solches passt, nehm ich mir das Drehverhalten vor. Dreht die Kiste um einen Punkt weit außerhalb des Segels verschiebe ich denn Waagepunkt nach Innen - "c" wird länger.Mit diesen beiden Paramtern spiel ich dann ein wenig herrum. Wenn trotzdem kein vertretbares Ergebnis heraus kommt wird der D-Ring (zwischen "a" und "b") verschoben. Und zwar wie folgt:
Dreht der Hobel zu weit, den Ring mehr zur Nase hin. Das bewirkt dass sich der Kite, bei ziehen einer Leine weiter nach "hinten" legen kann - die Speedwingwaage ist nämlich eine aktive Waage. Wenn das Ding zu eng dreht geht es in die andere Richtung.Dann geht das Spiel wieder von Vorne Los... Kiste hoch ziehen... Schenkel "b" länger oder kürzer ... Drehverhalten testen ... "c" länger oder kürzer ... Dabei aber nie das kleine Waage 1x1 vergessen, was da heißt: verlängerst du den vorderen Schenkel zieht der Kite mehr, dreht aber auch enger und anders herum.
Probiere einfach mal einwenig rum. Wenn Du nicht mehr weiter kommst, schreib mich einfach per PM an Ich supporte dich, unter der vorraussetzung dass Du deine Erfahrungen postest, wo ich nur kann.
BTW:
Bis ich die Waage meines 1Meter LK Gespanns auf dem Stand hatte wie er heute ist habe ich fast ein Jahr lang immer wieder geschraubt. Allerdings war das zu einer zeit als es den Speedwing mit der 1 Meter Leitkante noch nicht gab und ich fast bei null anfangen musste, denn einfach skalieren funktioniert nicht. Die Arbeit hat sich aber gelohnt. Mein 8er Gespann läuft, selbst bei wenig Wind (mittlere 2bft) wie auf Schienen und dreht so um die Ecke dass man fast schon von einer stacktauglichen Präzison sprechen könnte - aber auch nur FAST. Und bei 4 oder 5 bft haben die Geier eine Zug dass ich (100kg (reine Muskelmasse) max 4 oder wenn ich ganz mutig bin 5 Stück fliege.
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wie die Erinnerung doch trübt. Die Bebop hat ein anderes Profil.
Danke fürs einscannen und hochladen Alex.
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die Breite sollte nicht das Problem sein. Die Waagepunkte sind ja mehr in der Mitte und der Schirm wird über den Waagefächer in Form gehalten.
Ich denke aber, dass der Flug instabil wird.
Würde mich aber interessieren, ob der Versuch mal gewagt wurde.
Btw. Hast du noch das Drama 7/95, mit dem Bebop 2 Bauplan?
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habe noch etwas Theorie gefunden. Bei Bedarf scanne ich den Artikel morgen ein.
Aus einem Drama, dass mir Peter @OpaNL (Danke
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ist jetzt leicht OT.
Aber wurde mit dem Profil einer Stacker mal eine Matte gebaut, bei der statt dem Stab eine Waage nur mit A Reihe verwendet wurde?Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass bei der Bebop 2 Matte (-müßte im Drama 7/95 als Plan gewesen sein) ein ähnliches Profil genommen wurde.
Ich erinnere mich aber nicht mehr an die Details. -
coole Party
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dünn und günstig. 1,90.- für 15m.
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als unerfahrener neuer Leser, ist es manchmal nicht einfach die richtigen infos aus den vielen Beiträgen herauszulesen.
Aber das die Comp. nicht in Anfängerhände gehört, sollte klar sein.
Ansonsten empfehle ich auch, einfach mal bei Spiderkites anrufen.
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die 2,5er ist zur Zeit nicht gelistet. Shop ist in Aufbau
Wenn du auch im Binnenland fliegst, nimm die 2.2. Wenn du viel Druck willst, auch die 2,5er. Wenn du bei 5-6 Bft an der See fliegen willst, die 1.8. Die bringt auch an einer dünnen Leine bei 3-4Bft Spaß.
Die Comps sind schneller, aufwändiger gearbeitet und teurer.
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Versuch macht klug
Würde rund um die Nasenspitze einen Kanal aufdoppeln.
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hab ich sogar im Gartenhaus. Evtl. etwas dick.
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hatte ich auch schon dran gedacht, wenn das nicht unter Betriebsgeheimnis fällt
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mit dünnen flexiblen Stäbchen in der Nase. Weiß nur noch nicht, wo ich das Material herbekomme.
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Danke für Angebot Peter, Stefan hat auch schon einen Scan gemacht.
Die Kopie auf kiteplans ist ja nicht so lesbar.Bin am überlegen eine Speedfoil mit Profil support zu bauen.
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ist das eine deutsche Version des Buches?