chrissss hat auch einen schönen spitznamen für den apparat gefunden.
statt "transeye" nennen wir ihn jetzt "transALL". das passt besser zu astronauten. denn: "nichts schlägt einen astronauten!" 
nachdem wir wirklich nix zu mäkeln am segel finden konnten, haben wir auch mal ein bisschen "PAW gespielt" und versucht, die waage zu pimpen.
es ist uns aber nur gelungen, dass flugverhalten zu verschlechtern.
sieht es auf den ersten blick so aus, als würde die äussere vertikale zu weit auswehen, haben wir diese mit einem extra-waage-schenkel etwas nach vorn gezogen. aber damit verliert der drachen sein extrem gutes rückwärtsfliegen.
wenn das segel aussen nach hinten "gedrückt" werden kann, wird das umklappen beim rückwärtsflug fast komplett verhindert.
ron hat dann versucht, den drachen mal verkehrt rum an die handles zu nehmen, weil: "der fliegt ja rückwärts besser als vorwärts". 
die praxis hat dann aber auch gezeigt, dass es blödsinn ist.
alles in allem haben unsere versuche gezigt, dass der flieger, so wie er ist auch
gut ist. mit dem "leitkantenstab", der ja eigentlich eher ein mittelstab ist kann man noch experimentieren. sonst passts.
beim testen daran denken, gleich mehr auf bremse stellen, als übliche revs etc.
dann ne viertelstunde fliegen und man hat sich an den vogel gewöhnt.
chriss hat jetzt einen demo-drachen, den interessenten aus berlin beim ihm testen können.