Zitatob der 0.4 das auch macht?
jaaaaaa aber anders :L
Zitatob der 0.4 das auch macht?
jaaaaaa aber anders :L
ZitatDer 0.9er hat mich diese Woche sowas von über die Wiese gejagt wie ich es seltens erlebt habe.
Das schafft der Apex sicher nicht. Aber in Sachen Speed hat er bei gleicher Windstärke ganz sicher die Nase vorn. Vor allem, er macht auch an sehr kurzen Leinen Spaß!
Dann flieg mal 0.6 oder 0.4
ZitatOriginal von Eifelfeuer
@ Cosmolit:
sei Dir drüber im Klaren, daß die S-Kites eine nicht zu unterbindende Tendenz haben, sich in der Tasche zu vermehren....egal, mit welchem Du anfängst, ob jetzt 1.2 oder 1.8, es werden weitere, größer und auch kleiner, dazu kommen.
Aber es gibt auch kaum etwas reizvolleres als einen S-Kite. Alleine das Fluggeräusch... :L
ZitatMystic echt so sch . . . ?!
Ja
Hi,
und wo ist das Problem? Wenn B besser ist als A dann wird die Referenz eben abgelöst, gibt es eine bessere Werbung als das? Das wäre Werbung die nichts extra kostet sondern nur weitere Käufer bringt. Schließlich wollen alle immer nur das beste für Geld, was ist besser als die Referenz??
Das Hersteller sich vor dem Vergleich scheuen ist mir schon klar, aber was solls, in allen Branchen ist es mittlerweile üblich vergleiche zu ziehen, der Gesetzgeber hat vergleichende Werbung schon lange erlaubt und die Geschichte mit Referenzen zu arbeiten ist nicht neu im Gegenteil in den "Fachzeitschriften" die sich mit Hifi-Geräten befassen ist diese Form des Vergleichs schon lange Usus.
Was soll an Drachentests denn überhaupt "seriös" getestet werden? Das einzige was mir hierzu einfiele wären die Verarbeitung und diverse Detaillösungen. Die Bewertung des Flugverhaltens ist immer subjektiv da jeder Pilot andere Vorlieben und einen anderen Flugstil hat.
Was aber sehr helfen würde um einen Drachentest objektiver/seriöser erscheinen zu lassen wäre eine Referenz. Es gibt käuflich zu erwerbende Drachen die in ihrer jeweiligen Disziplin durchaus als Maßstab dienen könnten.
Als Beispiele:
Verarbeitung: BlueMoon-Kites
Power: S-Kite für Highend und BadWidow für Einsteiger
Trick: Gemini, Opium
Präzision: Nirvana
Wenn in den Bewertungen hin und wieder mal ein vergleich zu diesen Drachen gezogen würde, könnte man sich durchaus eher ein Bild davon machen. Wichtig wäre bei den Referenz Modellen eine starke Verbreitung da sonst ja auch wieder keiner was damit anfangen kann.
Im Endeffekt sind die offz. Test aber imho nur wenig aussagekräftig. Mir pers. sind Test von Usern aus diesem Forum hier dann doch viel lieber.
Thomas,
wenn du mit der Mamba einen FlicFlac fliegst und ihr bei der abtauchenden Bewegung mal etwas mehr Schwung und auch Leine gibst dann dreht sie sich nach vorne durch und landet wieder im Fade. Meine ist (noch) nicht modifiziert
Kay,
es wäre toll wenn du in Erfahrung bringen könntest welche Modifikationen dein Freund da vorgenommen hat.
Das neue Layout :R:
Inhalt: :R:
Mein Abo wird mit Ende des Jahres auslaufen, Werbung in Maßen ok, in Massen ohne mich. Tut mir leid aber die K&F ist für mich als Stabdrachenflieger nun endgültig unten durch.
Hi Peter
schöne Tasche, zu deinen Problemen.
Zu1: Vermutlich zu dünne Nadel für das Material, der "Kanal" für den Faden wird zu eng. Mit höherer Oberfadenspannung kann man sowas bis zu einem bestimmten Punkt ausgleichen aber dadurch kann es pasieren das der Knoten dann plötzlich auf dem Nähgut liegt anstatt im selbigen.
Zu2: Transportproblem. Deine Maschine transportiert nur unten und oben soll das Nähgut unter dem Fuß durchrutschen. Da du verm. nur Untertransport hast mußt den Füßchendruck verringern. Der Nebeneffekt ist das du keine so satte Führung des Nähgutes hast, das mußt du durch aktives Führen ausgleichen. Als Tipp: Wenn du nähst immer das Nähgut vor und hinter dem Fuß spannen (leicht in die Länge ziehen). Es hilft auch mit kleinen Stecknadeln quer zur Naht die beiden Teile miteinander zu fixieren. Das ganze schön eng (5cm) und während des nähens drinlassen. Keine Angst die Nadel trifft die Stecker nicht das diese in solch einem Fall ausweichen.
Wenn sich die Naht zusammenzieht, wie Achim beschrieb liegt das immer an zwei Dingen. 1. Fadenspannung insgesamt zu hoch (Ober- und Unterfaden) 2. Passives zuführen, das nähgut sollte immer leicht in Nahtrichtung gestreckt werden, das sieht dann so aus das du mit der linken Hand hinter die MAschine greifst und den dort schon genähten Stoff festhälst, mit der rechten greifst du nun den zuzuführenden Stoff und ziehst beides auseinander. Das erfordert ein wenig Übung um zum einen den Stoff nicht zu verziehen und aber zum andern die Fadenspannung auszugleichen. Hinzu kommt das du so den Transport der MAschine unterstützen kannst/solltest, gleichzeitig kannst du ihn auch behindern
Trotz allem, schöne Tasche, schöne Detail-Ideen :H:
Hierbei fällt mir spontan der Werbespruch von Aldi ein
ZitatDer Preis ganz unten, die Qualität ganz oben
Evtl. würde es ja sogar helfen wenn man einen objektiven Testbericht schreibt, daran eine Unterschriftensammlung "klammert" und diese dann mal den Herren Aldi und Co. zukommen läßt. Gleichzeitig mit einem Verweis auf verfügbares, besseres Material. Ich bin mir sicher, das wenn die Discounter so etwas aufgreifen würden, ein zuverlässiger Einsteigerdrachen um die 15 Euro RTF angeboten werden könnte, man bedenke mal die schiere Masse der Drachen welche die Dicounter für ihre Aktionen abrufen.
Hi Erik,
phantastische Idee!!!! Vielen Dank!!!
So ich hatte ja auch schon ewig angekündigt auch einne bauen zu wollen, auf Seite 8 oder so ... Nachdem er fertig war stand er tatsächlich rund 8 Wochen bei mir im Keller und wartete auf seine Waage. Manchmal kann man sich echt nicht mehr motivieren. Genug gesabbelt er ist fertig und soll der Vollständigkeit halber auch hier im Virusthread erscheinen.
Wieder kleines Update, viel Spaß
ZitatOriginal von Nixblicker
Ich glaub ich hab da was
Vagabond extreme
Der kommt mit verschliessbarer Ventillierung daher
Jetzt fragt bitte nicht nach Bildern, die gibts noch nicht :-O
Ketzer
s-kite, flacher gleich weniger Zug, langsamer und er braucht weniger Wind. Machst du ihn lang dann ist er, auch bei viel Wind, deutlich zickiger im Start, rast dann über den Himmel und zieht deutlich mehr.
Bei viel Wind auf flacher Einstellung neigt er massiv zum Überfliegen, im Zenit wie auch am Wfr.
Der 0.9 zieht nicht wirklich so viel weniger als der 1.2. Dadurch das er deutlich schneller unterwegs ist macht er einen Großteil der fehlenden Fläche wett.
Bleibt also entweder üben und dadurch trainieren, Trapez oder tatsächlich einen ganz anderes Modell.
Flo,
lass dich mal nicht bange machen von diesen ewigen Andeutungen das ein Drache "schwierig" startet.
Ein normaler, guter Drachen wird auf die Flügelspitzen gestellt, dann ein kurzer Zug an beiden Leinen und er steigt, im Idealfall, senkrecht nach oben.
Das "schwierige" starten sieht dann so aus. Du ziehst an den Leinen der Drachen hebt ab und kippt dann zu einer Seite weg was der Pilot durch entsprechende Lenkimpulse eben dann ausgleichen muss, thats it. Klar gibt es hier noch Unterschiede in der Intensität des Ausbrechens aber eines haben alle!! mir bekannten Powerdrachen gemein. Je mehr Wind um so leichter gelingt der Start. Das bedeutet für dich, dass ein Powerdrachen den du schon bei 2Bft fliegen willst evtl. wirklich zicken macht, startest du ihn aber bei 3 oder 4Bft dann geht das wie von allein.
Als Tipp:
Verabschiede dich von dem Gedanken einen Powerdrachen bei 2 flíegen zu können und ihn gleichzeitig bei viel Wind locker stehend zu beherrschen. Powerdrachen sind keine Schwebedrachen und brauchen somit entweder viel Wind oder viel Fläche. Haben sie viel Fläche um dann auch bei wenig Wind zu fliegen dann haben sie bei viel Wind aber auch so viel Kraft...
Zitatich bin mir echt am ueberlegen ob ich mir selber einen powerkite bauen soll...waer glaub ich die guenstigste loesung.
Wenn du das realisieren willst so gibt es hier im Forum den Monsterthread zum 4Speed der später zum Vagabond mutierte und wohl sehr ausgereift ist. Ansonsten einfach mal konkrete Baupläne anfragen.
Drachenbauen ist nicht schwer, mit etwas Mut lassen sich ganz tolle Dinger zaubern.
ZitatOriginal von llutz123
Hast du das schon mal ausprobiert?! Man schluckt dabei manchmal auch ne Menge Wasser und weiss kaum wo oben und unten ist. Ich kann Sandyman echt nur beipflichten: In diesem Thread geben Nicht-Kitesurfer anderen Nicht-Kitesurfern Ratschläge zum Thema Kitesurfen!!! :=(
Danke Lutz!
SUI, ich betreibe das Kitesurfen aktiv und deshalb kann ich sehr eure "Tipps" sehr gut einschätzen und sie sind Mist, ganz ohne Smilies! Und der Hinweis mit der Psycho war bewußt geschrieben weil ich weiss was dein Schweizer Freund so an den Leinen hat, aber er spielt damit auf Land. Auch du darfst dich gerne in den von mir verlinkten Foren mal einlesen.
Für mich EOD da es sonst wieder ml aus dem Ruder läuft. Nur eines noch zum Ende.
Kitesurfen ist kein Kinderspiel, mit dem entsprechenden Material werden da ganz andere Kräfte frei als das was man als Otto Normal auf Land erlebt. Wer hier leichfertig jemandem Ratschläge gibt und wissentlich Leute mit mangelhafter Safty o.ä. dazu animiert macht sich mit schuldig wenn es denn zum worst case kommt. Evtl. sollte sich der ein oder andere diese Verantwortung mal ins Gedächtnis rufen.
Was soll man da noch zu sagen? Da ihr beide, SUI40 und SleepingAwake, ganz offensichtlich so richtig viel Ahnung vom Kitesurfen habt kann sich unser Profi-Kiter ja beruhigt auf euer Urteil verlassen.
Zitat
Wow, dieses Argument ist natürlich nicht zu entkräften, ich nehme an du hast schon richtig viele Stunden auf dem Wasser hinter dir :H:
Zitatkorrekt ! [Daumen hoch] Aber mal ehrlich... das tut meine Matte auch nicht... Und die C-Quad glaub ich auch nicht...
Auch Klasse, dann nim dir ne Psycho und probiers aus. Ne ne C-Quad ist dann da wo man sie am liebsten hat, im Wasser.
Nicht zu fassen was hier für Tipps gegeben werden von Leuten die Kitesurfen ganz offensichtlich nur vom zuschauen kennen. Sleeping, auf dem Wasser ist es nochmal was anderes als an Land, probiers doch einfach mal aus.
Zitat
SUI, frag mal Buggyumsteiger wie einfach der Anfang war.
zu c)
Zitat.zum trapez, ich hab ein trapez, weiss aber noch nicht genau wie ich dieses ding mit den handles am besten kombiniere,
Genau, das ist deutlich. Wer sich so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat... *Kopfschüttel*
Pasq
schilder dein "Problem doch mal hier oder hier oder dort. Da erhälst du wenigstens die Antworten von Leuten die Wissen was auf dem Wasser anders ist.
Das will ich sehen :-O 8-)
Zum Kitesurfen gehört schon noch etwas mehr als nur das beherrschen des Schirms. Was glaubst du wie oft du deine C-Quad ins Wasser schmeisen wirst bevor du den ersten Meter aufm dem Wasser zurückgelegt hast :R:
Sorry, aber mit Opencell, C-Quad o.ä. Equip als blutiger Anfänger aufs Wasser zu gehen dürfte so ziemlich die schlechteste aller denkbaren Varianten sein. Klar gibt es Leute die mit solchem Gerät kiten aber die können es schon und haben es i.d.R. nicht damit gelernt sondern mit spez. Kites.
Zu den "Luftmatrazen". Ich pers. mag sie auch nicht wirklich aber sie haben ganz massive Vorteile für den Anfänger. Ein Tubekite wird dir wenn du ihn aus dem Windfenster fliegst nicht kolabieren, zusammengefaltet in die Powerzone zurücktreiben und sich dort wieder öffnen weil die Tube die Form erhält. Glaube mir, das ist ein Szenario mit dem man sich als Einsteiger ständig konfrontiert sieht.
Jeder der dir Rät mit dem von dir angesprochenen Material (C-Quad, Rückengurt..) aufs Wasser zu gehen tut dies imho sehr! leichtsinnig und gewiss mit eine gehörigen Protion "Vorschuss-Schadenfreude", daran ändern auch die Verweise auf irgendwelche Typen nix die es angeblich so gelernt haben. Es gibt immer und überall Ausnahmeerscheinungen aber ob man da unbedingt dazugehört...
Besorg dir, auch leihweise, das richtige, Zeug und fang damit an sonst bist du ganz schnell sooo frustriert das du es ganz sein läßt.