Ich würde Dir zu einem Leichtwinddrachen mit einer größeren
Spannweite raten, so dass bei unstetigem Leichwind mit Windlöchern das Fliegen
entspannter ist.
Eine Leitkantenlänge um 125cm wäre da sicherlich eine gute Wahl.
Grüße, Jörg
Ich würde Dir zu einem Leichtwinddrachen mit einer größeren
Spannweite raten, so dass bei unstetigem Leichwind mit Windlöchern das Fliegen
entspannter ist.
Eine Leitkantenlänge um 125cm wäre da sicherlich eine gute Wahl.
Grüße, Jörg
Ein Foto wäre trotzdem schön, da zumindest ich nicht weiß,
was ein Revolution Blade ist bzw. wie der aussieht.
Grüße, Jörg
Der Stier war vom Design her mehr mein Geschmack, aber auch diese Arbeit
hier ist technisch wieder der absolute Hammer.
Toll !!!
Grüße, Jörg
Nach meinen beiden Schantallen-(erstwerken)
Und ich muss sagen, dass die beiden von der Verarbeitung aussehen,
als wären sie von einem alten Hasen gebaut.
Grüße, Jörg
Hmmm .... bei der ganzen Theorie hier ....
ich halte die Grips eigentlich immer um
90° gedreht zur Darstellung auf dem Foto ..... wat nu ?
Symmetrische Grüße, Jörg
Hallo Christian.
Ich halte die Idee aus 1993 auch für Unfug.
Hauptproblem ist, dass Du bei dieser Anordnung ein Drehmoment auf die Griffe bekommst.
Warum sollte man das künstlich erzeugen wollen ?
Griffe sollte nach meinem Empfinden so gebaut sein, dass sie symmetrisch die Kraft aufnehmen -
so, dass man auch mal nur mit den Fingern den Grip halten kann.
Die Zeichnung könnte man auch mit einem symmetrisch angeordneten Knoten zeichnen, dass die
Kraftlinie gerade aus der Leine durch den Arm läuft .... das ist ja keine hochwissenschaftliche Darstellung.
Und .... so musst Du ja auch immer drauf achten, dass Du die Griffe richtig herum hältst ... sehr unpraktisch.
Meine Griffe sind symmetrisch, wie die von Spiderkites, HQ, Wolkenstürmer oder wer auch immer sie herstellt.
Wenn ich drüber nachdenke würde ich es als extrem unangenehm empfinden, wenn ein Drachen unsymmetrisch
an meinen Griffen ziehen würde .... und offensichtlich sehen das andere Drachenflieger/Hersteller genau so.
Grüße, Jörg
Ja, die sieht richtig klasse aus.
Und nein .... die 6/8 sind von Elliot .... die von Kersch sind viel zu weich.
Und es ist schon sinnvoll, die harten 6/6 APAs für die Whisker und die weicheren 6/6 APAs von Goodwinds für die OQS zu nutzen .
Grüße, Jörg
Hallo Jan,
das Segel sieht wirklich klasse aus.
Was versteht Du unter "Verstärkungen an den Mylarübergängen" ?
Ich konnte jetzt auf dem Foto nichts erkennen, wo etwas fehlen sollte.
Grüße, Jörg
Hallo,
so, jetzt hatte ich auch mal Zeit und Muße , hier was zu lesen - bin seit gestern nach 4 Wochen Krankenhaus mit kurzer Unterbrechung zu Hause angekommen.
Die überarbeitete Anleitung habe ich Dir gerade eben zugesendet.
Zu Deinen Fotos:
Die äußeren Senkrechten erhalten keine Schlaufen, weder bei der leichten, noch bei der Standard Schantalle. Schlaufen nur an den inneren Senkrechten vorsehen.
Auf den Fotos erkenne ich es nicht richtig. Aus 6mm Band muss Du 20mm lange Schlaufen am Ende der inneren Senkrechten schaffen.
Es sieht für mich so aus, als hättest Du Waageschnur dafür genutzt ?
Ich meine ... alles ist möglich - Du kannst die Whisker auch anders abspannen (in diesem Fall dann über Nocken) - es ist dann halt
eine Abweichung von der Bauanleitung - die Bauanleitung ist aber kein Muss, sondern eine Beschreibung, wie ich baue.
Weiterhin viel Erfolg bei Deinem Projekt, Jörg
Sorry, bin gerade nicht immer sofort online, daher etwas verspätet.
Mylar statt Dacron funktioniert, allerdings ergänze ich dann im Schleppkantenbereich immer noch etwas Dacron, da die Naht für die Schlaufe dann mehr Halt findet.
Und wie Guido packe ich für den besseren Halt auch auf die Rückseite einen Streifen Dacron.
Grüße aus der Horizontalen, Jörg
Schade, dass der Workshop nicht in der geplanten Größe stattfinden konnte.
Da kamen echt viele doofe Sachen zusammen.
Nichtsdestotrotz habt ihr auch im kleinen Kreis ein paar tolle Unikate geschaffen.
Ich wäre wirklich gerade dabei gewesen ... aber was nicht geht, geht nicht.
Gratulation den Erbauern.
Grüße, Jörg
Den Wert für 6mm kann ich bestätigen ... etwas mehr oder weniger ist möglich - das kann wohl auch mal schwanken bei Exel.
Einen Wert für den 5er habe ich nicht.
Wer die Möglichkeit hat und einen Bogenladen in der Nähe hat, könnte mal mit einem Stab dort hin gehen.
Die sollten eigentlich einen Spinetester haben.
Alternative Idee:
Nehme ein Gewicht und Referenz-Bogenschäfte, von denen Du den Spine-Wert kennst.
Lasse beide gleich weit über eine Tischkante ragen und hänge mit gleichem Abstand zum Tisch das Gewicht an
(z.B. Tüte mit Sand oder ähnliches).
Nun siehst Du, ob sich die Stange mehr oder weniger als Dein Referenzstab durchbiegt und Du hast auf jeden Fall einen
guten Anhaltspunkt, wo der Spine in etwa liegen müsste.
Grüße, Jörg
So ist es.
Und je ventilierter ein Rev ist, je geschmeidiger geht auch das Rückwärtsfliegen.
Unventilierte sind da am wenigsten rückwärtsfliegefreudig.
Grüße, Jörg
Hi Lars,
das klingt gut.
Unter "Drachen" verstehen Fluggesllschaften aber meistens was anderes.
Lenkdrachen sind für die, mit denen ich gesprochen habe, keine Sportgeräte.
Ich würde das wirklich im Detail klären und mir auch schriftlich geben lassen.
Es wäre ärgerlich, wenn Du hinterher mit dem Gepäck am Flughafen stehst
und es Diskussionen gibt.
50€ je Strecke wäre ja ein entspannter Preis.
Grüße, Jörg
Ich kenne den Jive III jetzt nicht im Detail, aber grundsätzlich müsstest Du wie folgt vorgehen:
Zunächst die Abspannung und ggf. Saumschnur aus der Nocke (Leitkantenspitze unten) herausnehemen.
Der Jive III hat eine geteilte Leitkante (2x62,5cm). Also musst Du nur an dem UQS-Verbinder ggf. vorhandene
Stopperclipse entfernen und dann unter Festhalten des UQS-Verbinders den unteren Teil der Leitkante
nach unten herausziehen.
Stopperclipse entfernst Du mit eine Kombizange durch Verwinden, sofern Platz zum Greifen vorhanden ist.
Ansonsten musst Du mit einem breiten Schraubendreher den Clips über den offenen Spalt aufhebeln.
Das bitte mit viel Gefühl, damit Du nicht abrutschst, was dann mit einem Loch im Segel enden würde.
Clipse am besten nicht wiederverwenden, sondern neue nehmen.
Stab ist "normales" CFK ... da kannst Du z.B. Exel Cruise nehmen.
Oberer und unterer Teil sollten bei dieser Art Carbonrohr mit einer Außenmuffe verbunden sein.
Am besten klebst Du in den Teil des neuen Carbonrohrs einen ca. 5cm langen Carbonstab oder Rohr mit 3mm
Außendurchmesser ein, um der Hebelwirkung in der Muffe entgegen zu wirken.
Der Zusammenbau ergibt sich aus der Reihenfolge, wie Du ihn zerlegt hast.
Grüße, Jörg