Elchgeweih ... danke für die Blumen.
Aber ich empfinde es durchaus nicht als schwieriger, einen Drachen so zu starten.
Ich finde es sogar deutlich weniger hektisch.
Grüße, Jörg
Elchgeweih ... danke für die Blumen.
Aber ich empfinde es durchaus nicht als schwieriger, einen Drachen so zu starten.
Ich finde es sogar deutlich weniger hektisch.
Grüße, Jörg
Heftigst anreißen, Höhe gewinnen und dann hoffen, dass man das Biest als Anfänger auf Strömung bringt. Lenkbewegungen klein und eher drücken als ziehen....ich kann's auch nicht 🤣😜
Es gibt nur noch ganz wenige Drachen, die ich durch Anreißen (in Verbindung mit Bauchstart) starte - z.B. scharf eingestellte Berserker, kleine Curve, ...
Die meisten starte ich nur noch mit Anzubbeln.
Insbesondere einen kleinen URO würde ich persönlich nicht anreißen.
Grüße, Jörg
Dieser hier ist meine erste Wahl bei Sturm:
Letztes Silvester bei 9 Bft in Bergen aan Zee geflogen .... an DC35.
Mit großem Abstand der sturmgeeignetste Vierleiner, den ich habe.
Verkraftet deutlich mehr, als ein String.
Grüße, Jörg
Auch von meinem FMA 162 habe ich bei idealem Wind noch ein Video gemacht,
dass ich hier zusammen geschnitten habe:
Neben den "normalen" 13-Zoll Handles habe ich ihn in der Vrouwenpolder-Woche auch an
9-Zoll und 11-Zoll Handles getestet. Alle Größen funktionieren, 11-Zoll haben mir am besten gefallen.
Wenn man den idealen Punkt zwischen Steuer- und Bremsleinen gefunden hat, kann man
ihn praktisch wie einen Zweileiner fliegen - und einen Geschwindigkeitsvergleich würde ich da
auch nicht scheuen.
Wie beim 132er: Ich arbeite daran, dass ich bald hoffentlich 11-Zoll-Handles mit anbieten kann,
die es ja so nicht wirklich käuflich in Europa zu erwerben gibt.
Grüße, Jörg
Sodele, beim Futzitreffen in Vrouwenpolder gab es nun den Erstflug des FMA 132 und ich kann verkünden ... er läuft:
Trotz der geringen Größe und der wirklich geringen Bauhöhe läuft er richtig gut.
Durch die Ventilierungen ist er gut zu beherrschen.
Wahrscheinlich wäre er ohne die Ventilierung noch fixer, das würde ihn dann aber ganz
bestimmt deutlich unruhiger fliegen lassen. Und ich finde, er ist so schnell genug ;-).
Er fliegt ab 4 Bft, ist dann aber noch nicht in seinem Element. Da ist der 162er die bessere Wahl.
Ich habe ihn jetzt bei 5 Bft, vielleicht mal in einer 6er Böe fliegen können - da macht er
richtig Spaß !
Wie weit man ihn windtechnisch nach oben hin fliegen kann ? Keine Ahnung, wahrscheinlich 7 Bft ?
Dann würde ich aber vielleicht doch auf längere Leinen (35m ?) wechseln.
30m fand ich bei 5 Bft optimal. Die 35daN hätten nicht sein müssen .... 25daN hätten wahrscheinlich noch gereicht.
Geflogen bin ich ihn an 13-, 11-, und 9-Zoll Handles. Alle funktionieren, 9 Zoll ist aber die beste Wahl.
Diese sind ja schwer zu bekommen ... aber da arbeite ich gerade an einer Lösung, dass ich die in
absehbarer Zeit mit anbieten kann.
Somit ist der FMA 132 jetzt auch bestellbar - in den kommenden Tagen wird er auf meiner Homepage erscheinen.
Grüße, Jörg
Erstflug meines FMA132 Proto bei 5 Bft an 30m 35daN:
Grüße, Jörg
Ja, das Teil fliegt wirklich erste Sahne.
Und es ist definitiv kein unnötiges Material verbaut.
Der Tauros hat eine 165cm Leitkante.
Zzgl. Nase und Nocke ... eine 170cm Drachentasche sollte passen.
Da passen ja auch etwas mehr als 170cm rein - das ist ja kein unelastisches Gebilde.
Und: 170cm-Taschen sind ja für Drachen mit 165er LKs geschaffen.
Grüße, Jörg
Och, so einen normalen APA kann man auch durchstechen, wenn genug Power auf dem Segel ist.
Da hilft auch das beste Entgraten nicht.
Es gibt nur einen Verbindertyp, den ich noch nicht kaputt bekommen habe: APA strong.
Was ein absoluter Verlust für den Drachenbau ist, dass Elliot seine 8/8-Verbinder nicht mehr herstellt.
Der war von gleicher Qualität wie der Elliot 8/6, den es zum Glück noch gibt.
Der normale 8/8-APA taugt leider nur bedingt.
Grüße, Jörg
... und du fragst dich nicht warum ... 🙈🥳😂
Warum?
Jawohl, ich bin ihn am Brouwersdam bei Sahnewetter und gleichmäßigem Sahnewind um 15km/h geflogen.
Steuergeräte in die Hände genommen, gestartet und sofort klar gekommen - so lässt es sich beschreiben.
Der Knockdown (mein Namensvorschlag war Fourflowquaddown - aber wer hört bei Namensgebungen für
Drachen schon auf mich ...) hat, wie die Form schon vermuten lässt, wenig Revolution-Gene, sondern
sein Flugbild ähnelt mehr einem Restless, Maximilian Alexander, Frelon, Engel, .... etc.
Trotz seinem beachtlichen Gewicht lässt er sich auch bei dem Wind perfekt fliegen und vermittelt nie
das Gefühl, gleich am Boden zu sein.
Slides funktionieren klasse (fliege ich extrem gerne), Divestops einwandfrei.
Feedback gibt es in der Leine bei dem Wind - nicht zu viel, nicht zu wenig.
So wie ich ihn geflogen bin, war er für den herrschenden Wind klasse. Tobi sagt ja selber, dass er erst bei
25km/h anfing, Geräusche zu machen.
Wobei ich ja immer der Meinung bin, dass so ein Drachen halt für einen bestimmten Windbereich funktioniert
und nicht die gesamte BFT-Skala bedienen können muss. Für mehr Wind gibt es dann halt eine kleine Variante.
Mal sehen, ob die waagerechte Zusatzabspannung funktioniert - wenn nicht, lasse ihn so.
Eine Idee wäre noch, den Fourflowqu .... Knockdown aus einem weicheren Tuch zu bauen - käme auf einen
Versuch an.
Grüße, Jörg
Krass, 9x den gleichen Drachen zu kaufen.
Du hast doch bestimmt schon die Revolution-Massiv-Platin-Kundenkarte mit Diamantenbesatz , oder ?
Grüße, Jörg
Nachdem mir mein 162er ja so viel Spaß bereitet kam der Wunsch auf, noch etwas für mehr Wind zu bauen.
Wichtige Entscheidung: Welche Größe ?!? Zu Beginn dachte ich an 120cm Spannweite oder sogar noch etwas
weniger. Da aber der 162er bei viel Wind schon echt verdammt flott und drehfreudig wird, habe ich mich dann
doch für einen etwas größeren, dafür mit ein paar wenigen Ventilationen, entschieden.
Herausgekommen ist dieser FMA mit 132cm Spannweite:
Als Stoff habe ich mich wieder für Upcycled entschieden ... komme ich irgendwie nicht von los, außerdem tut ihm
der weichere Stoff echt gut (smoother als AirX oder Icarex).
Die Leitkante ist wieder Nijora 200 - schön steif, die Senkrechten 500er Aurel Agil.
Die Waage habe ich komplett neu konstruiert .... proportional zum Drachen länger, wovon ich mir auch einen
ruhigeren Flug erhoffe.
Auf dem unteren Foto steht er da mit dem 162er und dem 216er - der Flächenunterschied zum 162er ist deutlich.
Die Ventilierung unter der Leitkante ist dieses mal auch Gaze ... aus optischen Gründen habe ich mich dafür entschieden.
Das Testen steht noch aus .... die Waage wird dann sicherlich noch einen Feinschliff bekommen (müssen).
Und wenn dann alles so funktioniert, wie ich es mir erhoffe, kann ich natürlich auch beim Bau etwas variieren -
z.B. die Ventilierung unter der Leitkante wie beim 162er bauen oder/und auf eine oder beide Ventilierungen in der
Fläche verzichten.
Geplanter Windbereich: ab hohe 4 Bft / niedrige 5 Bft aufwärts bis .... ich hoffe mal 7 Bft - das wird sich zeigen.
Zum Testen braucht es natürlich passenden Wind und den richtigen Zeitpunkt .... ich hoffe spätestens im September
am Meer.
Grüße, Jörg
Erstaunlich fand ich den Unterschied im Flugverhalten zwischen Bernds in meinem 162er.
Wie geschrieben, der Wind war wirklich nicht der Beste, um den kleinen Flitzer ordentlich zu testen.
Meinen FMA 162 habe ich ja als Upcycled gebaut, Bernds aus AirX700.
Die Upcycled Variante fliegt "smoother", der aus AirX ist bissiger (= agressiver im Ansprechen) und gefühlt
noch einen Tacken fixer.
So kann man sein Wunsch-Setup durch die Wahl des Stoffes tatsächlich beeinflussen.
Grüße, Jörg
Hallo Volker,
wenn die 3 nicht helfen können, habe ich nur noch eine Idee: bbizzshop.nl
Wenn auch die nicht helfen können, wirst Du nichts anderes in Europa finden, befürchte ich - außer den französchischen Laden.
Grüße, Jörg
Hallo Volker,
erstaunlich, tatsächlich nirgendwo gelistet.
Mir fallen grundsätzlich 3 Adressen ein, die Dir eventuell helfen könnten: Spiderkites, Metropolis und Elliot.
Ich glaube, ich würde in der Reihenfolge mal bei den Läden direkt anfragen.
Grüße, Jörg
Moin Paul,
da Du ja schon 2 Stabdrachen hast, bist Du also des Drachenfliegenkönnens mächtig.
Eine Zweileinermatte zu fliegen ist sicherlich weniger anspruchsvoll, als einen Stabdrachen zu fliegen
(wenn man mal von Start- und Landung bei viel Wind absieht und keinen Helfer dabei hat).
Entsprechend ist es ziemlich egal, ob Du eine Wasabi, eine Pro oder eine Competition nimmst.
Die Competitions sind vielleicht einen Zacken schneller, aber nichts davon ist unbeherrschbar.
Mit keiner würdest Du was falsch machen.
Vielleicht als Entscheidungshilfe: Die 1.8 Comp fliegt früher, als man denken mag und die 2.2 Comp
kann echt schon mächtig ziehen, wenn der Wind auffrischt - 75kg sind dann schnell in Bewegung.
Die Wasabis sind unterschätzt .... ich finde, dass sie ebenfalls sehr flott und stabil unterwegs sind.
Eine Symphony Pro habe ich eherlich gesagt noch nie geflogen.
Grüße, Jörg
Am 26.06.25 konnte ich am Strand von Vrouwenpolder nun auch mein Dat Ganz Kleine Schantällschen testen.
HIER geht es zum Video vom Erstflug.
Im Laufe des Tages wird die Version dann auch in meinem Shop erscheinen.
Viele Grüße, Jörg