Beiträge von KitePascal

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    Demnächst kommt wohl noch ein Ü40 Extended Cut im Originaltempo.. ;)



    @ Niklas:


    Front- und Backlines sollten bei angepowerter Bar mit offenem Trimmer in etwa gleichlang sein, wenn eingeflogen.
    Die kurzen Leinen bringen bei Wenden unheimlich viel - können so erheblich schneller gefahren werden.
    Für Freizeitfahrer macht's weniger Sinn..


    Die Original Leinen gibt's auf Spule zum selbst ablängen/spleißen hier:
    http://www.drachennest.biz/sho…-100m-auf-Spule::772.html


    DC 201 front
    DC 120 back


    Dickere Leinen als die DC 201 funktionieren nicht oder nur schlecht mit der Safety der Race Bar.


    Gruß


    Pascal

    Zitat

    Und die Reaktion des Herstellers zur Reparatur ist bist jetzt auch noch recht dürftig... aber ich gebe Ihm noch ein wenig Bedenkzeit um angemessen zu reagieren...sonst gibt es hier noch einen Thread...


    Abgesehen vom Ton fand ich die Drohung des UL PROFIL Anpranger Threads echt daneben, was brint denn sowas? Ob Maich nun genervt ist hin oder her...


    Man wird doch wohl noch ein bisschen stänkern dürfen... :-O

    Zitat

    Blauer Eddy von der Größe einer Briefmarke mit blauen Schwanz vor blauen Himmel ... ich habe ihn schlichtweg übersehen...
    Und die Reaktion des Herstellers zur Reparatur ist bist jetzt auch noch recht dürftig... aber ich gebe Ihm noch ein wenig Bedenkzeit um angemessen zu reagieren...sonst gibt es hier noch einen Thread...


    Vielleicht während der Fahrt einfach mal weniger auf den Rundlauf deiner Reifen achten und genauer schauen wo du hinfährst?


    Dann hättest du zumindest schonmal zwei Probleme weniger! ;)

    Zitat

    Durch den nicht vorhandenen Querzug kommt man fast ohne Speedverlust auf die Kreuz und kann weiter anluven, was zur Folge hat, daß man in einem günstigeren Winkel zur nächsten Wendemarke fahren kann.


    Die Gefahr dabei: Der Kite wird aus vollem Tempo nach oben gezimmert und steht dann über/hinter dem Piloten.


    Die Passage ist etwas unglücklich formuliert.


    Man stellt den Kite gefühlvoll in den Zenit ("zimmern" is nich :-O ), fährt dann eine Kurve richtung Luv, mit so wenig Drift (=Geschwindigkeitsverlust) wie möglich, bis man genau gegen den Wind "rollt".
    Im Prinzip ists bis dahin ne "halbe Wende" aus voller Fahrt.. :)
    Das macht man so lange, bis die optimale Kreuzgeschwindigkeit erreicht ist und stellt den Kite dann wieder neben sich während man von frontal gegen den Wind auf den normalen Kreuzkurs wechselt.


    Das Manöver sollte man so eng wie möglich um die Wendemarke fahren. Am besten so, dass man nicht durch den aufgewühlten Acker an der Marke brettert, was meist auch ohne Querstellen des Buggys mit einem brachialen Geschwindigkeitsverlust verbunden wäre... ^^
    Gerade wenns halt ein richtig richtig gut umgepflügter Kurs ist, ist diese Technik besonders effektiv.




    - Editiert von KitePascal am 17.06.2009, 12:34 -

    Gerüchte zu verbreiten ist nicht meine Art.


    Mein Post bezieht sich auf den SPEED 2 und ich hab vom "Kurswechsel" auf die Kreuz gesprochen, nicht vom Kreuzen an sich. ;)


    Zitat

    mein bekannter der auch ab und zu mit einem depowerschirm buggy fährt, hat auf dem halbwindkurs vielleicht einen kleinen vorteil


    Welchen Vorteil denn? Mehr Seitenzug? :(

    Nix Spezial-Setup, ich fahre ganz normale SPEED 2 aus dem FS Testpool mit etwas kürzeren Leinen.
    Bis 12m² 6m Extension Lines abgenommen = 15m, darüber 18m. :)


    Gibt eigentlich nichts entspannteres! Man muss halt nicht so viel herumwedeln, einfach Bar ran und gut is'... :H: :L
    Ein gewöhnlicher Buggyhochleister hat auf Halbwind mehr Seitenzug und die Depower macht das Wenden einfacher & vor allem sicherer (mit weggeschobener Bar ist es fast unmöglich rausgeliftet zu werden).


    Besonders beim Kurswechsel von Halbwind auf die Kreuz ist man im Rennen klar im Vorteil, da man viel Druck rausnehmen kann und daher nicht so weit von der Ideallinie wegdriftet.



    Gruß


    Pascal

    Naja, Sturm-Depowerkites bewegen sich aber natürlich gleich wieder in ganz anderen preislichen Dimensionen..


    290 Euro für eine Cult 2.5 RTF gegenüber 640 für eine ACCESS XC 4.0, die wohl für Ozone-Fetischisten die beste Wahl im Starkwindbereich auf Feldwegen darstellen sollte..^^

    Bin die 2.2er Yak nur mal kurz geflogen, weil 2.7 immer meine kleinste war...
    Für einen Hochleister sind die beiden kleinsten Yakuzi beide recht zahm und gut beherrschbar. (Habe übrigens gerade eine 2.7er zu verkaufen.. ;) )
    Aber Hochleister bleibt nunmal Hochleister. Wenn man nicht der Schnellste am Spot sein will ist die Cult denke ich die beste Wahl, kostet auch nicht so viel.. :)
    Würde die Cult auf jeden Fall der IMP Quattro vorziehen, weil diese ja eher als Trainerkite konzipiert wurde, d.h. hier nicht primär auf gute Leistungen im Traction Einsatz geachtet wurde.


    Ob es nun Cult 2.0 oder 2.5 sein soll, musst du für dich entscheiden... 2.5 liegt natürlich relativ nahe an deiner 3er Samurai, aber 2 ist irgendwie für einen gestandenen Mann auch bei sehr starkem Wind schon fast zu klein.. :-O





    - Editiert von KitePascal am 21.09.2007, 21:24 -