Den Rückengurt habe ich als sicherer und vor allem praktischer als ein Trapez empfunden!
Sobald man den Oberkörper nach vorn macht, geht der Gurt und somit der Kite nach vorne weg. Das heisst man braucht Körperspannung zur Kontrollen des Kites, was gleichzeitig wie ein Safety wirkt - kann die Spannung dem Wind nicht mehr standhalten, wird der Oberkörper nach vorn gezogen und der Gurt geht oben drüber.
Als kostengünstigere Alternative kann ich dir Gurtband (aus dem Outdoorladen) und zwei 4mm Tampen an beiden Enden empfehlen. an die enden machste jeweils eine schlaufe und befestigst diese mittels buchtknoten am den hinteren Tampen der Steuerleinen an den Handels. Kosten vllt. 3 Euro pro Teil.
Durch das Gurtband schneidet nix ein und lenken tut man meist eh über die Bremsen, also auch kein scheuern!
Die Tatsache, dass man Böen auch durch vorlehnen des Oberkörpers abfedern - und wenns zu doll wird - den Kite so ganz loslassen kann, ist einerseits Anfängerfreunlicher (wenn man sich noch nicht fest binden will
und auch einfacher in der Handhabung!
Damit der Kite dann nicht wegfliegt, gibs ja noch Kitekiller.
Gruezi.