Beiträge von Smeagle

    Theoretisch tolles Konzept. Aber im Praxis-Video sieht es kaum wendiger aus als meine jetziges ATB!?


    Aber wenn das der erste Versuch war ist das klar, müsste man nach mehr Fahrerfahrung nochmal schauen wie es dann aussieht. Zumindest war das bei mir beim Curfboard so, dass ich erst nach viel Übung wirklich voll den Radius ausgenutz habe, den das Board liefern kann ;)

    Ich kann ganz normal ohne Verrenkungen auf die Uhr gucken beim Fahren, mit Bar... Aber ja, die zeigt nur im Sekundentakt an. Aber auch das Maximum der letzten 30 Sekunden, das ist das was mich eigentlich interessiert.

    OK, macht Sinn, dann überlege ich mal in die Richtung. Stimmt, ein Lager mit 20mm Innen kann sicher mehr verkraften... Aber das was jetzt kaputt ist im Prinzip primär diese Kunstoff-Adapter-Scheibe zwischen Lager und Felge.

    Hallo Buggy-Community ;)


    Ich habe einen uralten Windtools Scooter Buggy... Der braucht wohl mal neue Felgen, wobei eigentlich sind nur die Kunstofl-LKagersitze ausgeschlagen... Der Buggy hat "Schubkarrenräder".


    Die Räder sind mit M12 Schrauben direkt durch die Kugellager (12x28x8) der Felgen verschraubt. Die Felgen selbst haben ein größeres Loch (habe noch nicht nachgemessen) und in dem Loch sitzt eine Kunstoff-Adapterplatte, damit die Lager rein passen.


    Nun suche ich genau diese "Adapterplatte"... Oder auch neue Felgen, die für M12 passen!? Ich finde aber nix... Gefunden habe ich Felgen mit 20mm Öffnung in den Lagern + Reduzierhülse, mit wären aber eigentlich Lager mit 12mm Innendurchmesser lieber.


    Ist die Verschraubung mit M12 heute nicht mehr üblich?


    Danke,
    - Oliver

    Altes Thema ;)


    Aber ich fahre nun mit großer Begeisterung seit einigen Monaten so ein Schätzchen und liebe es ;)


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    Sehr kompakt (geht in einem Stück in meinen Kofferraum) und man sitzt trotzdem sehr bequem drinn.


    Habe nur bisschen Stress mit dem Sitz und brauche evlt. bald Ersatz.


    Ich glaube, der Sitz ist eigentlich für ein Kajak gedacht, von der Form her sehr naheliegend. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der nicht speziell für diesen Buggy gemacht wurde sondern umgekehrt der Buggy für den Sitz ;)


    Ich habe bereits einen Kajak-Sitz getestet, der zwar rein gepasst hätte aber viel zu weiche war, um die Seitenrkäfte auf zu nehmen...


    https://outdoorfritzen.de/Ergo…nu-KS-Ergo-seat-Groesse-L


    Der passt rein (mit Anpassungen) aber ist nur eine Lage Kunststoff, nicht doppelt wie der Originalsitz.


    Hat jemand eine andere Idee?


    Gruß,
    - Oliver

    Sehr guter Hinweis,


    ich habe tatsächlich keine Hackenschlaufen, das ist vermutlich ein großer Unterschied. Und genau daher kommt mein Wunsch, immer Druck auf den Füßen zu haben, OHNE im Sitz vor rutschen zu müssen.


    Auch bei meinem Buggy (Windtools Scooter) bin ich schon auf maximaler Länge, kann es nicht ausprobieren ohne ein neues, längeres Aluprofil zu besorgen, was nicht einfach wäre... Aber es ist für mich sehr bequem und ich fühle mich absolut sicher so. Ich hatte nur Interessehalber gefragt, weil ich den Vorteil nicht verstehe, wenn man das Bein ganz gestreckt hat und praktisch im Sitz vor rutschen muss für vollen Lenkeinschlag (was ich oft mache, auch weil es Spaß macht zu driften). Kein Widerspruch, bin ja da ganz am Anfang mit dem Buggy. Will nur Lernen ;)


    Ich erwische mich sogar regelmässig dabei, dass ich mich "entspannt" in den Sitz lege und noch weiter vorrutsche und dann noch stärker angewinkelte Beine habe - und ich finde das eigentlich bequem und nicht schlimm?


    So sieht das dann aus:



    Aber das ist natürlich nur bei wenig Druck und Geschwindigkeit so machbar ;) Das waren so ~8 Knoten Wind und vielleicht 20 km/h Fahrt. Wenn es schneller wird sitze ich schon ganz anders drinn.

    So sieht das bei mir aus.


    Ich habe ein zusätzliches Loch gebohrt, die Winkel leicht gedreht angeschraubt und den Strap vorne montiert.



    Damit stehe ich im Duckstance ca. +/- 20°. UND ich stehe genau im Schwerpunkt vom Board, also bei neutralem stehen fahre ich genau geradeaus. Also ich empfinde es als optimal. Wenn ich mich auf ein "normales" Next Board stelle ist das extrem unangenehm. Ich denke wenn man es so gewohnt ist geht es? Ich hatte ja als blutiger Anfänger massive Probleme. Meiner Meinung nach eben wegen der schlechten Position der Schlaufen im Originalzustand.



    Ist nur ein Tipp von mir, soll jeder Fahren wie er will ;) Mir ist das nur wieder eingefallen, nachdem ich hier ein paar "Schüler" hatte mit demselben Problem und die dankbar waren, dass ich ihnen mein Board gezeigt habe, mit dem sie besser klar kamen.


    Gruß,
    - Oliver

    zitat: Ist schon inkl. Einfuhrabgaben. Die zieht Ali ja gleich mit ab.
    das hängt auch vom jeweiligen händler ab. bei der mehrzahl wird in zusammenarbeit mit dhl verzollt und besteuert.
    man zahlt dann direkt beim paketboten. zzgl. einer bearbeitungsgebühr ab dhl.

    Das wurde doch im Juli 2021 komplett umgestellt. Zoll ist ja weiterhin erst über 150€ und EUst wird jetzt schon vom Betreiber der Plattformen abgewickelt... Ich kaufe da sehr sehr viel, ist wirklich so ;) Nur wenn man direkt beim Hersteller kauft gibt es Ausnahmen (z.B. Panshkites.com) da muss man noch selbst verzollen nach der Lieferung


    https://www.verbraucherzentral…aus-nichteulaendern-62109

    Hmm,


    interessante DIskussion. Ich habe mir meinen Buggy so eingestellt, dass ich mit voll gestrecktem Bein gerade noch voll einlenken kann wenn ich ganz hinten im Sitz bin. Scheint mir die einzig logische Variante zu sein, damit kann ich mich jederzeit beim Fahren mit Kraft in den Sitz verkeilen wenn nötig, nur bei maximalem Lenkeinschlag nicht mehr. Scheint mit gut zu sein. Aber ihr macht das ja offenbar teilweise anders!? Ich habe den Vorteil noch nicht verstanden sehe aber Nachteile. Ich habe doch immer noch genug Kraft wenn die Knie leicht angewinkelt sind bei Geradeaus-Fahrt!? Besser für die Knie ist es doch auch wenn sie nicht ganz gestreckt sind beim Kraft ausüben. Wo liegt der Vorteil wenn ich weiter hinten sitze? Zum voll Einlenken muss ich dann ja im Sitz nach vorne rutschen, das dauert mir zu lange bzw. bei voller Fahrt fände ich das etwas "scary" ;) Und dann fühle ich mich auch nicht mehr so sicher im Buggy "eingekeilt" gerade wenn der Kite heftig um die Kurve slidet ;) Also ich trete schon mal bei voller Fahrt voll in die Kurve und schleudere schön rum, das macht Spaß ;) Aber rausfliegen will ich dabei nicht.


    Ich will Euch nicht widersprechen, ich fahre noch nicht sehr lange. Will nur verstehen warum ihr das so macht, es hört sich für mich unlogisch an ehrlich gesagt.

    bei einem rtf-set für 75.- € bekommst du garantiert nur billig-müll.
    lappiges ruch, gummi-leinen und mäßige handles.
    dafür 75.-€ plus zoll plus einfuhrumsatzsteuer macht dann ~ nen hunni, wäre mir zu teuer für die erfahrung.

    Ist schon inkl. Einfuhrabgaben. Die zieht Ali ja gleich mit ab.


    Also ich würd sagen - wenn das "Material" nicht eine gewisse Mindestqualität hat, tut man sich wesentlich schwerer mit dem Lernen. Und bei Qualität reden wir ja nicht nur vom Tuch - die Waage und die Konstruktion insgesamt sind auch entscheidend. Wenn die Waage z.B. zu ungenau geknüpft ist, bleibt der Kite nicht ruhig stehen.


    Ich würde kein rtf-Set unter 200 EUR kaufen, ausser gebraucht.


    Die feinen Unterschiede zwischen Dschinn und Detox usw. lernt man allerdings nach meiner Erfahrung erst im Lauf der Zeit schätzen.

    OK, Danke, das war meine Befürchtung ;) Gebraucht sehe ich sowas leider nie, habe schon gesucht.


    Da du sehr aufs Geld schaust (das lese ich auch bei Oase regelmäßig aus deinen Beiträgen raus ;) ), ist der beste Rat, der mir einfällt, dass du dich vor einem (möglichen Fehl-) Kauf mit anderen 4-Leiner-Piloten auf der Wiese triffst und das erstmal ausprobierst, ob es überhaupt dein Fall ist.
    Es ist eine andere Welt, sowas zu steuern und nicht vergleichbar mit 2-Leiner-Drachen oder 4-Leiner-Matten.


    [.....]
    Was ist für dich "und ähnliches"?Du wirst damit doch nicht etwas 2-Leiner-Stabdrachen gemeint haben, oder?

    Das was mir so vorschwebt sehe ich hier an meinen Drachenspots nicht.


    Ab und an mal Einleiner und ab und zu Lenkmatte/Zweileiner Stabdrachen die dann eher nicht nach Spaß aussehen.


    Zweileiner habe ich diverse einfache Modelle schon in meiner Jugend geflogen. Da war sicherlioh nichts "hochwertiges" dabei. Also grob weiß ich schon was ich da erwarten kann.


    Die Videos von den REVs Djinns und Co. sehen halt so aus, als ob das Spaß machen könnte... ;) Die zusätzliche Dimension auch Rückwärts Fliegen zu können ist was mich da reizt. War im Modell bau ähnlich, da brauchte ich auch Helis weil vorwärtsfliegen und maximal Hovern bei den Flächen war mir zu wenig ;)



    Aber OK, dann lass ich das mit dem Billig-Kite aus China und behalte den Gebrauchtmarkt im Auge.


    Danke an Alle!!!

    kann es sein, dass du ein rtf-set mit "kite only" vergleichst?ausserdem gibt es in china verschiedene qualitätsstufen. "you get what paid"!

    Nein, beides sind RTF Sets.


    Ich will so einen Stunt-Kite, weil halt 2 Leiner Matten und ähnliches zwar fliegen aber unglaublich langweilig sind ;) Ich habe sowas für die Kinder. Meine Einschätzung war, durch die Möglichkeiten Vorwärts und Rückwärts und grosse Beweglichkeit könnte so ein Kite auch bei sehr wenig Wind Spaß machen. Das man das Lernen muss ist klar, das ist ja gerade der Reitz ;) Meine großen Matten fliege ich auch Vorwärts und Rückwärts, aber natürlich sind die viel, viel träger.


    Ist nicht so, dass Drachen "ansich" neu für mich wären, ich habe nur bisher, neben "Spielzeug" für die Kinder, nur Traction-Kites. Diablos, China-Matten, Dieverse Tubes. Was ich nicht einschätzen kann, wie wichtig die "Qualiät" für so einen REV-Shape ist. Ich weiß, dass meine Pansh Matten für einen Bruchteil des Preises eines z.B. Flysurfers bei weitem "gut genug" sind. Hatte gehofft, diesen Vergleich hat schon jemand gemacht ;)

    das Workbook behandelt wirklich nur die minimalsten Grundlagen und sollte vielleicht mal von den Verantwortlichen überarbeitet werden.
    Das beste um zu lernen ist, sich mit jemanden der es kann zu verabreden und dem dann hinterher zu fahren. So habe ich die Wende (im Ansatz) gelernt. Dafür sollte der voraus fahrende aber Geduld mitbringen und sich darauf einlassen.

    Gibt hier nur wenige andere Buggyfahrer und habe noch nie einen eine Wende fahren sehen... ;) Und tatsächlich seitdem ich diesen Thread gestartet habe keinen anderen getroffen, nur Landboarder.


    Inzwischen bin ich so weit, dass ich weit genug rum komme dass ich in die andere Richtung fahren könnte, aber tue mich dann schwer "flüssig" den Kiter weiter zu bewegen um _wirklich_ weiter zu fahren ;) Also ich drehe um, stoppe aber den Kite versehentlich bzw. aus Angst(?) bleibe dann mit dem Buggy "stecken", meist in dem Moment wo ich den Körper umdrehe, das mache ich wenn der Kite den minimalen Druck hat, und muss dann neu losfahren. Aber das wird schon, ist eine Übungs/Kopfsache. Wind ist sehr wechselhaft hier, ich komme nicht soo oft zum Üben in einer Session, weil ich nur dazu ansetze, wenn der Wind genau richtig ist, nicht zu stark und nicht zu schwach.


    Ich glaube, es fällt mir vor allem deshalb schwer, weil ich auf einer recht unebenen Wiese fahre und nur einen "Mini" Buggy (Windtools Scooter) mit Schubkarren-Rädern habe, der rollte ohne Druck nicht allezu weit, der Schwung ist sofort weg wenn ich den Kite hochlenke. Ich müsste mit mehr Tempo in das Manöver fahren, aber das traue ich mich nicht so richtig. Aber wie gesagt - mir ist das Manöver jetzt klar - ich taste mich langsam ran und irgendwann wird es "Klick" machen und funktionieren ;)


    Ich danke nochmal für alle Tipps und Hinweise!

    Danke,


    der sieht nicht schlecht aus, aber wenn schon China-Kite dann müsste er auch entsprechend günstig sein... 220€ zu 75€ ist schon ein gewisser Unterschied ;) Bin da vielleicht von meinen Pansh-Matten ein wenig verwöhnt. Aber wenn natürlich der 75€ Kite nicht fliegt ist das Geld komplett verschwendet, deshalb die Frage... Ich kaufe ganz gerne möglichst direkt, da fehlt mir aber die Erfahrung in dem Bereich.

    Hallo,


    Komme vom Kitesurfen / Landkiten mit Traction-Kites und kenne mich mit "normalen" Drachen nicht so wirklich aus ;) Also sorry für die vielleicht naive Frage.


    Ich suche einen "Trick Kite" / "Stunt Kite" (hoffe das nennt man so) für den alleruntersten Windbereich. Zum Spielen, wenn ich auf der Wiese stehe und auf den besseren Wind für die Traction-Kites warte ;) Sind 1..3 Knoten realistisch? Sowas in der Art und für sehr, sehr wenig Wind:


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    Ist für mich "erstmal" nur ein "Lückenfüller", sollte also wirklich billig sein ;)


    Kann man mit so einem "ChinaDings" etwas anfangen oder ist das komplett rausgeschmissenes Geld?


    https://de.aliexpress.com/item…937460.0.0.17642e0eJWAkhv


    Darüber gibts ja auch noch "etwas teurere" China-Kites, sowas besser?


    https://de.aliexpress.com/item…937460.0.0.17642e0etHumj6


    Oder ganz was anderes?


    Wieviel muss man ausgeben, damit es einigermaßen funktioniert?


    Danke,
    - Oliver