Beiträge von Mr.X

    Technisch ist das keine Herausforderung und preislich ist sowas auch machbar:
    http://www.photographybay.com/…-video-sample-at-240-fps/



    Es ist auf jeden Fall ein interessanter Versuch. Ich habe mir auch schon mal Gedanken über so einen Versuch gemacht. Um allerdings aussagekräftige und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten muss man schon viel basteln und auch Geld investieren wenn man nicht die passenden Messgeräte, Kamera usw. hat.


    Ich hoffe auf jeden Fall, dass noch weitere Ergebnisse und Auswertungen folgen.


    Was sicherlich auch interessant wäre:
    Das Biegeverhalten von Stäben, also ein Weg-Kraft Diagramm. Das Standardverfahren ist ja den Stab mit einem bestimmten Gewicht zu belasten und die Durchbiegung zu messen. Das sagt aber noch nicht viel darüber aus wie sich ein Stab bei geringer oder sehr starker Belastung verhält.

    Zitat von Camouflage


    Werde für meine Rev`s mal die Protec nehmen.
    Und für die anderen mal versuchen die von Dir vorgeschlagenen Leinen Probezufliegen ;)



    Die Protec ist zwar eine geniale Leine, aber sie hat einen entscheidenden Nachteil:
    Es gibt nichts zwischen 25 daN und 50 daN. Die 50 daN sind allerdings schon so dick, dass man sie für einen Rev kaum gebrauchen kann (die besonders zugstarken Modelle mal außgenommen). 25 daN kann aber schon wieder knapp werden, die würde ich nur für leichten Wind einsetzen (oder sehr kleine Revs).
    Da hat die Profiline den Vorteil, dass es sie in 38 daN gibt. Die ist wesentlich dünner als die 50 daN Profiline und man kann sie bei jedem Wind einsetzen.


    Bei Trickdrachen hat man oft das gleiche Problem, gerade bei ULs:
    25 daN zu geringe Bruchkraft, 50 daN zu dicker Durchmesser.


    Vorteil der Protec:
    - geringe Reibung, die auch bei vielen Spinns nicht wesentlich größer wird
    - sehr langlebig (länger als die Profiline)


    Schlecht sind sie aber beide nicht.

    Zitat

    Original von Marduk


    Sehr steil? Nö, eher für alle Gelegenheiten abgestimmt, da im Originalauslieferzustand keine Verstellmöglichkeiten vorhanden. Nun ja, 5 mm ist ggf. auch Geschmacksache. Habe an meinen Replicas Knotenleitern dran, um speziell im niedrigen Windbereich variabler zu sein. Stelle aber fest, das ich diese MöglichKite sehr, sehr selten nutze.


    LG Frank



    Das ist wohl Geschmackssache. Ich finde ihn original zu steil. Mach einfach mal Knotenleitern mit viel Platzt zum verstellen dran und probier es selbst aus. 1-2cm flacher sollten auf jeden Fall gehen.
    Zum Testen kannst du die oberen Waageschenkel auch einfach um die Querspreize wickeln. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung.


    Ich sage auch unterhalb vom Mittelkreuz oder wie beim TrickTail am Mittelkreuz. Heiko hat ja schon die Begründung geliefert.


    Beim TrickTail sitzt das Mittelkreuz genau am Ende vom oberen Stab. Der untere Kielstab wird dann in den oberen rein gesteckt. So eine Innenmuffung ist natürlich nur bei gewickelten Stäben sinnvoll.

    Zitat

    Original von Saarkite
    Versicherung als Veranstalter ist mit Sicherheit notwendig, denn wie schnell ist was passiert.....
    Als Anbieter würd ich eventuell Matthias Raabe wählen, denn der bietet neben einer Drachenflieger-Haftpflicht auch eine Veranstalter-Haftpflicht


    Höhenfreigabe ist eine nette Zugabe für die Drachenflieger. Obs nötig ist oder nicht, kann ich nicht sagen.


    Achtung! Das ist nur eine Versicherung für den Flugverkehr, den eine normale Veranstalterhaftpflicht nicht abdeckt. Wenn jemand ausrutscht und sich verletzt wird das nicht mit abgedeckt.
    Für diesen Fall ist eine reguläre Veranstalterhaftpflicht, die den Festbetrieb versichert, erforderlich.


    Eine Höhenfreigabe ist nicht nötig. Ohne die Freigabe gelten die allgemeinen Regeln: Leinenlänge maximal 100m (Flughafenumgebung ausgeschlossen). Sollte das Fest einmal bei Großdrachenfliegern oder Einleinerpiloten allgemein sehr beliebt sein kann man sich um eine Höhenfreigabe kümmern, denn die freuen sich darüber.


    Das beste wird wohl ein Gespräch mir einem Drachenfestorganisator sein. Es wurden ja schon einige genannt. Vielleicht hat ja jemand eine Checkliste was man alles für Genehmigungen und Versicherungen braucht.

    Zitat

    Original von Stefan Derrick
    [quote]Original von Dominiknz
    Das die Leinen sich unterschiedlich nachrecken sollte auch nicht vorkommen, denn schießlich läßt "Achtung: Jetzt auch mit dem neuen Streckverfahren hergestellt! (...) extrem vorgereckt" mich in dem Glauben dass die Leine sich nicht mehr reckt.


    Ich für meine Teil kauf keine Sets mehr.


    1. Steht da nicht, dass keine Dehnung mehr möglich ist.
    2. Solltest du als Drachenflieger, der Wert auf eine gute Leine legt wissen, dass sich jede Leine dehnt und unter Umständen auch nicht gleichmäßig.



    Ich bin allerdings auch der Meinung, dass ein Leinenset gleich lang sein soll. Wenn ein fertiges Leinenset allerdings zu teuer ist, weil es auf den Millimeter genau abgelängt wurde, würde es auch niemand kaufen. Denn selber machen ist ja viel preiswerter.


    Ich hatte mit meinen Climax Sets bisher immer Glück.

    Mir ist bei GFK Stäben schon aufgefallen, dass Stäbe, die gebogen gelagert werden ein leichte Biegung beibehalten. Ich Denke, dass das am verwendeten Harz liegt.


    Gezogene Stäbe sind meistens sowieso krumm. Also könnten sie durch schlechte Lagerung nur noch ein bisschen krummer werden. Durch Eigengewicht ist eine Verformung aber eher unwahrscheinlich.
    Gewickelte Stäbe sind meistens genauer gefertigt. Allerdings haben diese Stäbe ein wesentlich geringeres Gewicht bei gleicher Steifigkeit. Sie biegen sich also nicht (fast nicht) durch ihr Eigengewicht. Daraus folgt: kein (oder minimales) verbiegen durch Lagerung.


    Das Behältnis ist wohl das unkritischste bei der Lagerung. Man sollte nur wie bei allem darauf achten, dass es nicht anfängt zu schimmeln :=(


    Mein Fazit:
    1. Das Behältnis wird die Stäbe mit ziemlicher Sicherheit nicht in absehbarer Zeit verändern (vielleicht in ein paar 100 Jahren).
    2. Nicht das klassische Stapelprinzip im Keller anwenden und die Autoreifen drauf stellen.

    Zitat

    Original von Grünes Monster
    Die ist bei sehr dünnwandigen Stäben schwerer zu realisieren, weshalb man z.B. die Fasern wickelt. (man kann das sowohl bei Skyshark als auch bei 14er GFK sehr schön sehen)


    Das "gewickelte" Aussehen von vielen gewickelten CFK Rohren kommt nicht von der Faserlage, sondern von der Produktion. Es werden Mattengeflechte (Prepreg) um ein Profil gelegt. Damit sie nicht wieder ab fallen wird ein Band drum gewickelt. Der Stab wird gebacken, das Harz wird fest und das Band kommt wieder ab. Die Rillen kommen allein von dem Band.
    Die richtige Faserstruktur kannst du z.B. bei der PX-Serie von Skyshark sehen.


    Muffendurchmesser:


    SkyShark PT / P Muffe: 6,1
    Dynamic Muffe: 6,2
    SkyShark Nitro Muffe: 7,1



    Passt also nix richtig zusammen.


    Wenn du eine andere Spreize einbauen willst währe 7PT wohl am vergleichbarsten. 5PT ist weicher und leichter. Die Frage ist, ob es Sinn macht den Stab gegen etwas so ähnliches zu tauschen. Man möchte ja eigentlich mit anderen Stäben einen Vorteil haben.


    Zitat

    Zumal ich schon gehört hab, die Dynamics sind nicht so der bringer.


    Beim Vergleich T8 zu 2PT hast du recht. Die T8 sind etwas anfälliger für Zerstörung. Bei dickwandigeren Stäben ist der Unterschied nicht mehr so gravierend.



    Hier noch 2 Links mit Stabmaßen (da war Marduk wohl schneller):
    http://www.drachenwiki.de/index.php?title=Dynamic
    http://www.drachenwiki.de/index.php?title=Skyshark

    Im Trickflug wird mit einer Barrel Roll oder Lateral Roll eine halbe Drehung bezeichnet.


    Die Lateral Roll Roll wird eigentlich wie ein Backspin geflogen. Nur brauchst du keinen so kräftigen Zug und das Setup (auslösender Flügel unten) ist auch nicht so wichtig. Du willst ja nur eine halbe Drehung. Es langt meistens (je nach Drachen und Wind) eine Leine an zu ziehen. Über Slack brauchst du dir erst mal nicht viele Gedanken machen.

    Ich hatte den Gentleman auf seiner Reise durchs Ländle jetzt auch mal an den Leinen. Es war ein Tag mit recht wenig Wind, so dass der UL angesagt war. Manchmal hätte auch ein SUL nicht schaden können.


    Ich war erstaunt wie wenig Wind nötig war um schon eine sehr gute Präzision hervorzubringen. Auch saubere Ecken waren schon bei geringem Druck im Segel problemlos möglich. Durch eine gespannte Saumschnur verliert er kaum Präzision. Der größte Vorteil einer lockeren Saumschur beim Gentleman ist die Bremswirkung bei höheren Windgeschwindigkeiten. So fängt er auch erst recht spät an zu knattern, was für einen Knatterfreund wohl eine Enttäuschung und für die Leiseflieger eine Erholung ist.
    Tricks führt er alles sehr langsam und bei richtiger Kontrolle vom Piloten auch elegant aus. Besonders fallen die schönen schwebenden Bauchtricks wie Axel, 540er, Taz Machine und Rückentricks wie Backflip und Lazy Susan auf. Bei Bauchtricks ist es mir allerdings öfters passiert, dass ich eine Leine am Kiel gefangen habe. Hier sehe ich das Problem zum einen natürlich bei mir selbst aber die Level One typische Kielabspannung hat wohl noch ihren Teil dazu beigetragen, die nicht wie sonst ein Schnur zu den Standoffs gespannt hat. Dafür werden alle Bauchdrehungen mit der richtigen Leinenkontrolle schön flach ausgeführt. Die Taz Machine kann man richtig zelebrieren. Sie braucht ein gutes Timing, was durch die langsame Ausführung aber nicht so schwer fällt. das größte Problem dabei ist wahrscheinlich die Ungeduld des Piloten endlich den Impuls für die Rotation zu setzen. Sehr erstaunlich fand ich die Rückenlage. Ist an erst mal im Backflip kann man jeder Zeit eine Lazy Susan auslösen, bei der sich der Gentleman langsam und kontrolliert dreht. Auch kinderleicht ist es ihn im Backflip zu liften. Mit ganz ruhigem und gemütlichem abwechselndem Ziehen an rechter und linker Leinen steigt er schnell und gerade nach oben. Auch wenn man mal aus dem Takt kommt oder ein Windloch auftaucht geht es problemlos weiter. Trotz der tiefen Rückenlage kommt man auch wieder aus dieser Position raus. Man könnte jetzt erwarten, dass ein Pancake bzw. ein sauberer Flic Flac problematisch ist. Aber ganz im Gegenteil! Flic Flacs sind langsam und auch mit einer kleinen Pause im Pancake machbar. Man sollte Flic Flacs aber schon mit Gefühl fliegen und nicht, wie ich oft sehe, mit Impulsen. Der Fade ist auch zuverlässig und stabil. Will man jetzt einen Backspin auslösen sollte man sich allerdings darauf vorbereiten und auf das Setup achten. Mit einem einfachen Zug oder Impuls wie bei vielen aktuellen Trickdrachen ist es hier nicht getan. Man muss darauf achten, dass man ihn in der richtigen Ausgangsposition hat und man bei und nach dem Auslösen genug Slack hat. Ein Drachen in dieser Größe braucht nunmal auch Platz um sich zu drehen. Achtet man auf die richtige Ausgangslage sind aber auch Backspincascaden kein Problem. Wickeln ist auch keine Herausforderung. Auch mehrfaches Einwickeln ist problemlos möglich. Dabei trifft man auch zuverlässig die primären Yoyo Stopper und muss sich nicht auf die Backupstopper verlassen. Die ein Pop Yoyos brauchen allerdings recht viel Platz und Zeit. Mit etwas mehr Gewalt würde es bestimmt auch schneller gehen, aber ich habe da eher die 2-pop Variante genossen, die durch die tiefe und stabile Rückenlage sehr einfach und ohne wackeln funktioniert. So sind mir mehrere Wicklungen direkt hintereinander und auch mit kurzer Flugphase zwischendurch gelungen.


    Mein Fazit:
    Wer einen Präzisionsdrachen sucht, der einiges an Trickpotential hat ist mit dem Gentleman richtig bedient. Er ist allerdings kein Drachen, der hohe Präzision mit Trickflug auf hohen Niveau vereint. Dafür gibt es andere Drachen. Für einen Piloten, der die Trickbasics beherrscht ist es auf jeden Fall eine interessante und auch lohnenswerte Erfahrung sich einmal mit diesem Drachen zu beschäftigen, denn er möchte sauber angesteuert werden, ist dabei aber nicht zu zickig.

    Die Toleranz hängt ja immer vom Drachenmodell und vor allem der Größe ab. Wenn du bei einem Minimaster eine Abweichung von 5mm hast ist er wahrscheinlich kaum noch fliegbar. Hast du natürlich einen 20m langen stablosen Drachen machen die 5mm wenig aus.


    Aber es sollte doch eigentlich kein Problem sein einen Knoten genauer als 5mm zu setzen. Wenn du eine halbwegs gescheite Waageleine hast dehnt sie sich auch kaum, also zu viel spannen ist fast unmöglich. Die größte Abweichung entsteht dann durch nicht richtig festgezogene Knoten.

    Zitat

    Original von Joe the H
    etwas ruhiges, entspannt gleitendes gefallen; supernervöse Trickschleudern faszinieren mich nicht so sehr. Empfohlen wurden mir TrickTail UL, Kites Unlimited ISIS, Benson InnerSpace oder DeepSpace UL.


    Das passt nicht so ganz zusammen. Ein TrickTail UL oder TT200 ist wahrscheinlich das richtige für dich. Sehr präzise, langsam und hat ein hervorragendes Schwebeverhalten. Zu seiner Zeit war er ein extrem trickreicher Drachen. Heutzutage ist er in Bezug auf Tricks eher als ein Traktor einzustufen.
    Zu ISIS und Inner Space kann ich nichts sagen, aber ein Deep Space ist wohl das Gegenteil von dem, was du suchst. Der Deep Space ist ein Extremtrickser. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man mit ihm nicht entspannt fliegen kann, aber dafür gibt es wesentlich bessere Drachen.


    Sekundenkleber ist wohl das wichtigste. Wenn etwas locker ist (Endkappen, Stopper,...) kann man es festkleben bevor es weg ist.
    Maßband braucht man nicht unbedingt. Man kann auch die Flugleine als Vergleichsmaßband benutzen. Meistens ist ja nur 1 Schenkel kaputt, Knoten auf, Verbinder verrutscht oder was auch immer.
    Kabelbinder hab ich noch nicht vermisst. Wüsste auch nicht für was ich den verwenden kann. Yoyostopper mit Kabelbindern verliert man ja auch nicht so schnell.
    Tape ist auch ganz wichtig. Damit kann man fast alles wieder zusammen oder fest kleben. Dann gehts auch weiter wenn ein kleines Loch im Segel ist.
    Clipse (Stopperclipse) müsste man wieder in verschiedenen Größen mitnehmen und dann hat man natürlich nicht die Größe dabei, die man braucht. Ich benutze sowieso nur noch Schlauch als Stopper, der passt überall.Davon hab ich auch immer was dabei.
    Ersatzstäbe...auch wenn du fast jeden Stab dabei hast, der in deinen Drachen verbaut ist und die Ersatzstabtasche so groß ist wie die eigentliche Drachentasche...es geht bestimmt der Stab kaputt, den du nicht dabei hast.
    Somit brauchst du auch keine Säge.
    Zettel und Stift. Es gibt viele Möglichkeiten und Gründe sich etwas zu notieren, schaden kann es nicht. Aber in ein Notfallset ist das wohl nicht einzuordnen.
    Waage oder sonstige Schnur ist auch hilfreich. Du brauchst nicht für alles die richtige Schnur, Hauptsache es geht damit erstmal weiter.
    Schere...ich bevorzuge ein Messer, damit geht alles, auch wen es dann vielleicht nicht so schön aussieht.
    Yoyostopper. Wenn du Modelle verschiedener Marken fliegst hat jeder sein System. Da brauchst du wieder ein riesen Sortiment. Also mach sie einfach richtig fest falls sie es nicht schon sind.


    Dann fehlt noch das Feuerzeug. Ausfransen sollte man immer von vornherein oder so schnell wie möglich vermeiden. Kann auch ein Messer beim Schnur schneiden ersetzen.



    Das ist zumindest meine Meinung und Erfahrung. Wie man wohl auch erkennen kann möchte ich so wenig wie möglich mit mir rum schleppen.

    Zitat

    Original von Gulbins
    Bietet Ihr in 2011 oder vorher nochmal eine Schulung an. Wäre gerne dabei ;)


    Dieses Jahr wird es wohl nichts mehr.
    Mal sehen wie es nächstes Jahr Terminlich passt. Du wirst es auf jeden Fall hier erfahren.

    Zitat

    Original von Wombat
    Nach Auskunft von Adelheid von der Drachenkiste SPO ist der Retro Jam Session gegenüber dem alten Jam Session verändert!


    Ich kann ihn nur mit dem Session Rainbow vergleichen und da ist er völlig anders. Der Retro Session hat zum Beispiel kleine Standoffs aussen.


    Ich weiß net von welchen Session du spricht, aber der erste Jam Session hatte 3 Standoffs, wie der Retro. Der Ur-Session (nicht Jam Session) hat nur 2 Standoffs.


    Hier eine interessante Seite über die Session Serie:
    http://ralf.naujoks24.de/jamsite.html



    Ich habe einen der ersten Jam Session und ich würde ihn heutzutage eher als Spaßdrachen einordnen. Er kann die Oldschool Tricks und ist keine Präzisionsmaschine, auch wenn er durch seine Größe einiges an Präzision mitbringt. Durch die gebogene Leitkante ist er sehr drehfreudig, was zu dieser Zeit auch von einem Drachen verlangt wurde. Als Leitwinddrachen würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen. Es gab auch eine UL Version.

    Die PX Serie ist gewickelt. Der "Look" kommt von dem verwendeten Prepreg.


    Von http://www.skysharktubes.com/ :

    Zitat

    These tubes are made in much the same way as our wrapped tapered tube with the exception of materials used


    Kurz übersetzt:
    Diese Stäbe werden wie die gewickelten konischen Stäbe hergestellt, mit Ausnahme des Materials.