Beiträge von Daniela

    Zitat

    Kiteagainstmenikus
    Daniela - wenn Du mit Trapez fliegst dann auch mit Helm habe ich das richtig Verstanden ?


    Normalerweise schon, ja, allerdings bin ich dann sowieso im Buggy oder dabei, mich in eben jenen zu setzen. Eben weil ich den Drachen nicht mal eben so loslassen kann, trotz Panikhaken. Ich kann ja vorher nicht wissen, ob ich nicht doch komische rumgeworfen werde oder ich irgendwo gegen rutsche. Bei weichem Sand und gleichmässigem Wind ohne Hindernisse kann das aber durchaus anders aussehn. Aber wann hat man das schon mal alles auf einmal im Binnenland ;) Wobei ich mir bisher beim Kiten nur zerschrammte Beine von den Wiesenstoppeln, rote Beine von Brennesseln und ein paar blaue Flecke vom Buggy zugezogen habe. Und einmal hätte ich mir fast den Knöchel verdreht, weil mir eine Fussraste abgeflogen ist, zum Glück hatte ich meine dicken, verstärkten Stiefel an. Da war ich dann aber trotzdem froh über den Pankihaken :( :L


    Chrische
    Nuja, vielleicht machen diese 10 % mehr Gewicht genau die fehlenden 5 cm zum Boden aus, wo dann auch noch der Rand vom Helm dazu kommt. Solange man aus normaler Höhe mit normaler Geschwindigkeit (also maximal Laufgeschwindigkeit) nicht gerade auf einen spitzen Gegenstand fällt, reichen normale Reflexe (abstützen, abfangen, Kopf hochhalten) eigentlich schon aus, um sich nicht ernsthaft zu verletzen. Das setzt aber vorraus, rechtzeitig, bevor man den gesamten Impuls der Matte abbekommen hat eben diese loszulassen.


    Michael
    Wären da nicht die Verletzungen würde sich das lustig anhören. Ich hoffe, Du bist wieder fit?


    Und leider sind die allermeisten Fahrradhelme unnütz, da sie leider zerbrechen, bevor sie sich zusammendrücken, um genügend Energie aufzunehmen. Bei leichten Stürzen, wo es maximal eine Beule gegeben hätte, könne die eben diese verhindern, richtig schwere Verletzungen verhindern sie aber leider nicht. Außerdem hätte ich die Sorge, dass wenn ich seitwärts falle, sich die Lüftungsschlitze irgendwie mit dem Boden verkanten... Da hat ein Helm mit harter, geschlossenerer Schale (Skatehelm) schon Vorteile, weil sich da das Styropor überhaupt erstmal zusammendrücken kann und die Kraft auf eine greößere Fläche verteilt wird. Danach gehört aber auch ein solcher auf den Müll.


    Daniela

    Zitat

    Silver
    Warum soll ein Gleitschirmhelm eigentlich so viel besser sein? Nur wegen dem Sichtfeld?


    Nein, unter anderem wegen des Kinnschutzes, den einige der Helme ja haben, aber auch, weil er wesentlich stabiler ist als ein Fahrradhelm. Wie geschrieben, ein BMX- bzw. Skatehelm tut es normalerweise auch. (So einen nehme ich bisher zum Buggyfahren, demnächst steht ein neuer Flughelm an, weil der alte mir innen langsam etwas zu speckig wird, dann wird der alte wohl zu den Buggysachen wandern, da werde ich eh dreckig.)


    Ich denke, Downhill- und Motorcross tun es auch. Nur halt eben nicht so ein Styroporkörbchen, das sich Fahrradhelm nennt. Bei schweren (Ab-)Stürzen hilft der leider so gut wie gar nichts.


    Zitat

    Windmichel444
    Und was bitte kannst Du das so beurteilen, da ich gar nichts näheres über die Umstände des Unfalls geschildert habe?


    Deswegen ja meine Frage, was ein Kopfschutz gegen Nackenverletzungen ausrichten soll...

    Zitat

    Und was lernen wir aus Deiner Äußerung?


    Ich finde die Schlußfolgerung "ich hab mir den Hals verletzt, also muss ich meinen Kopf schützen" halt einfach nicht sehr logisch.


    Zitat

    Ein Helm kann alles verschlimmern - daher lassen wir ihn lieber weg oder was bitte???


    Ich sage ja gar nicht, dass man den Helm weglassen soll, aber er kann auch nur den Kopf (teilweise, je nach dem, wie hart man mit welcher Stelle auf welchen Untergrund fällt, klar) schützen. Es ist halt die "Frage", was einem wichtiger ist, der Kopf oder das Genick. Für mich wäre es aber ganz klar dann doch der Kopf ;)


    Zitat

    Kingcaid
    Aber wenn es Dich - auch aus dem Stand - mal richtig wegreißt, ist ein Helm schon sehr sinnvoll.


    Hmm, kommt drauf an. Mit Helm hat man einfach mehr Schwungmasse als ohne, das heißt, man kann den Kopf nicht mehr so gut abfangen wie ohne und hat damit, wenn man einfach nur umgerissen wird wohl eher Kontakt zum Boden.


    ABER: gerade aus dem Buggy oder vom Brett reißt es einen schon mal gerne in Richtungen, die man gar nicht beeinflussen kann und auch aus dem Stand kann man ungünstig fallen. Da ist ein Helm wirklich angebracht. Aber eben einer, der den Kopf gut umschließt, also auch den Hinterkopf, und dabei keine allzu weit vorstehenden Teile, also so ein tolles aerodynamisches Bürzel oder auch einen starren Schirm/Sonnenschild, der nicht leicht abgeht, hat, die den Kopf in ungünstige Positionen reißen können.


    Wenn ich mit Trapez fliege, habe ich (eigentlich) immer meinen Helm auf, wenn ich nur aus der Hand fliege bin ich darauf eingestellt, eher mal die Griffe loszulassen und der Matte hinterherzurennen, da verzichte ich dann doch gerne auf den Helm und schütze meinen Kopf mit einer Basecap gegen die Sonne ;)


    Zitat

    petersenx1
    Nimm mit Kinnschutz, Schürfwinden im Gesicht machen sich nicht so gut.


    ACK. Ausgeschlagene Zähne oder kaputte Kiefer übrigens auch nicht...


    Daniela
    - Editiert von Daniela am 30.07.2007, 12:08 -

    Nein, ein Fahrradhelm ist viel zu fragil, der geht doch schon kaputt, wenn man mal irgendwo harmlos aneckt. Außerdem ist das Bürzel nicht gerade gut für das Genick, wenn man auf den Hinterkopf fällt. Es sollte mindestens ein BMX-, besser ein Gleitschirmhelm, de aber auch ohne Bürzel, sein.


    Daniela

    Michael


    Und was bitte soll ein Helm (der ja den Kopf schützen soll) gegen eine Verletzung am Nacken (der ja vom Helm nicht bedeckt wird) ausrichten? Im schlimmsten Fall kann so ein Helm eine Nackenverletzung sogar verstärken, wenn durch den größeren Umfang des Helmes der Hals unnatürlich verdreht wird. Da bräuchtest Du schon einen Nackenschutz wie bei der Formeleins, aber damit kann man den Kopf nicht mehr bewegen und damit auch nicht mehr kiten..


    Daniela

    @Noob


    Ich habs auch ohne offiziellen Kurs gelernt, hatte aber erfahrenen Drachenflieger/Powerkiter/Buggyfahrer an meiner Seite, der mir die wichtigsten Kniffe beigebracht hat. Erst die ganz kleine Matte ohne wirklichen Zug, da ich vorher noch nie einen Lenkdrachen in der Hand hatte. Dann den Rev zum Vierleiner lernen, ein paar Zweileiner, dann die kleine Nasa, dann erst die stärkeren Matten. Dazu eine recht weiche Wiese, Trapez erst am Strand im Buggy. Das hat zwar gedauert, aber so habe ich zum einen fast alles mal kennengelernt, zum anderen konnte ich mich langsam rantasten. 9 qm habe ich aber bisher noch nie in der Hand gehabt, mir reichen maximal 6,5qm, lieber kleiner, die machen mir persönlich mehr Spaß.


    Solltest Du also einen anderen Kiter dabei haben, der schon länger fliegt und vertrauenswürdig ist, dann kannst Du auch mit ihm zusammen lernen. Ganz alleine würde ich nicht powern, vor allem nicht, wenn sonst gar keiner dabei ist, der, falls was passiert, und wenn es nur ein verstauchter Fuss ist, Hilfe leisten kann. Prinzipiell ist die Idee, die große Matte erst am Strand richtig kennenlernen zu wollen, ziemlich gut. Zum einen ist normalerweise der Wind an der See, zumindest bei auflandigem Wind, ruhiger als im Binnenland, zum anderen ist trockener Sand zwar anstrengend zu laufen, aber auch weicher als Wiese. Harter, feuchter Sand kann aber wirklich hart sein....


    Daniela


    PS: Ja, ich musste mir des öftern den Sand und Wiese und auch schon mal Brennnesseln aus den Klamotten puhlen. ;)

    Zitat

    Original von DerHeinz
    Ne Bronto hab ich selber geflogen und kann nur sagen, daß die ner PKD Buster1 "sehr ähnlich" ist. (ich glaube sogar fast baugleich...) zumindest die Flugeigenschaften fand ich ähnlich.


    Nee, eher ist die PKD Joy ähnlich zur Bronto. Und die Buster1 ist schon sehr unterschiedlich zur Joy, die Buster hatte ich mal in 3 qm (oder nur mal geliehen, weiß nicht mehr), hab die aber dann doch gegen eine Joy getauscht, die gefiel mir besser.


    Die Historie stimmt so in etwa, der PKD-Chef war IIRC mal bei Airea, und der aktuelle Chef-Konstrukteur von U-Turn war früher tatsächlich bei Airea.


    Die Schirme sind nicht mehr hochaktuell, wenn es wirklich auf Leistung ankommt, also im Rennen, sind neuere Hochleister wohl besser, aber die Intermediates sind für entspanntes Fahren immer noch völlig ok :)


    Daniela

    Zitat

    Original von Langhaarzottl
    Also...ich hatte vor entweder oben am Gleitschirmfliegerhang mal das Dingen auszupacken...


    Das solltest Du besser sein lassen, wenn Du nicht Ärger mit dem BFL (Beauftragten für Luftaufsicht) bekommen möchtest.


    Daniela

    Zitat

    Original von Gnom


    kann für den Anfänger also ein kleiner Hubbel sein.


    Ein Unfallgegner ist immer ein Mensch. Wenn Dir z.B. jemand mit dem Buggy/ATB/wasauchimmer von hinten reinrauscht und Du ihn nicht gesehen hast.


    Zitat

    Wie dumm von ihm das er nicht erstmal die komplette Wiese studiert hat und sich mehr den Kite als den Boden anguckt. Da hat er sich wohl selbst überschätzt wenn dann der Knöchel verstaucht ist.


    Im Prinzip kann man das so sagen. Wenn ich mit unpassenden Schuhen auf eine Wiese gehe, um dort meine Drachen fliegen zu lassen und nicht weiß, dass die Wiese wirklich eben ist, dann bin ich selbst schuld, wenn ich mir die Knöchel kaputt mache [0]. Natürlich gibt es Unfälle, für die man nichts kann, bei denen man "shit happens" sagen kann, aber die sind seltener als die, wo man mindestens einen [1] Fehler (meistens unwissentlich) gemacht hat.


    Daniela


    [0] hab ich auch schon geschafft
    [1] normalerweise sind es 3, die zu einem Unfall führen, zumindest in der Luftfahrt

    @Gnom


    Vielleicht nicht Selbstüberschätzung, aber die meisten (Allein-)Unfälle (nicht nur beim Kiten!) sind eben doch auf menschliches Versagen zurückzuführen, sei es halt eben doch Selbstüberschätzung, Fehleinschätzung der Lage (Wetter, Untergrund..), falsche Reaktionen auf Störungen, Ablenkung, sonstige Fehler, die einem so unterlaufen. So was wird dann gerne als "Verkettung unglücklicher Umstände" bezeichnet. Nur in den seltensten Fällen ist z.B. ein Materialversagen ursächlich. Was anderes sind natürlich Unfälle mit Fremdbeteiligung, die eben durch den Unfallgegner verursacht wurden, da treffen die o.g. Punkte dann häufig auf den Unfallverursacher zu.


    Daniela

    Zitat

    Original von Achim X
    Einfach mal alle Sinne anstrengen und sich nicht nur auf das Gurtzeug und den Helm verlassen.


    Nur zur Info, beim Fliegen sind Gurtzeuge mit Protektoren und Helme vorgeschrieben. Sinne anstrengen zwar nicht explizit, aber wer entspannte Flüge haben und nicht irgendwo einbomben will, lernt das doch sehr schnell, Wind beobachten, erfühlen, erlauschen, um dann die Entscheidung zu treffen "Starten oder Runterlaufen"...


    Ich kann mir trotzdem vorstellen, dass einen eine Böe doch recht unerwartet erwischt, nämlich dann, wenn sich irgendwo eine Warmluftblase gebildet hat, zuerst nicht abreißen kann und dann doch ein Auslöser auftaucht. Dieses Jahr gab es auch recht viele Berichte über Staubteufel an Startplätzen, die im besten Fall nur die Schirme hochgerissen haben, oder aber direkt auch die daran hängende Piloten. Die waren auch nicht so ohne weiteres vorherzusehen, und wenn man sie erkennt, ist es zu spät. Oder man hat das Wetter und vor allem die Wolken nicht gut genug beobachtet und dann erwischt einen ein Kaltluftausfluß aus einer hohen Wolke...


    Daniela

    Zitat

    Original von DerPhotograph Das blöde ist nur, daß man die Wirbelsäule nicht gegen Stöße in der Längsachse schützen kann, also dagegen, sich zu schwungvoll auf den Hintern zu setzen.


    Doch, kann man. Bei Gleitschirmgurtzeugen mit Protektor geht das. Allerdings will man mit 17cm Schaumstoff am Hintern und Rücken wohl doch nicht mehr Kiten..


    Zitat

    Original von Silver Deshalb war ich auch nicht einmal draussen in der ganzen ersten Jahreshälfte,


    Mit ging es ähnlich, allerdings mit dem Gleitschirm. Dafür war der Wind bei uns immer zu stark, zu böig oder es war zu regnerisch, bis auf einen Abgleiter im Urlaub war noch nichts drin, selbst Bodenhandling (auch immer mit Helm, Schaumstoffprotektor und den Flugstiefeln) ging gar nicht...


    @Alaska13
    Rein aus Interesse: Was für einen Helm hast Du denn getragen? Wie sieht der jetzt aus?


    Daniela

    Hi Mia,


    wir haben noch zwei Mosquitos zuhause, allerdings nur in 3.0 und 4.5.

    Mossi 3.0

    Mossi 4.5

    Mossi 4.5 und das Mistvieh


    Sieht Deine Mosquito so ähnlich aus? Insgesamt sind die Matten recht gutmütig, ich würde mich also nach Einsteiger- oder Intermediatekites umsehen. Ich selbst fliege dann auch noch mit den Joys, die es aber IIRC auch schon länger nicht mehr gibt.


    Zu den Griffen: Mit Klappe wirst Du wohl keine mehr finden, aber die schon angesprochenen Kitekiller erfüllen den gleichen Zweck. Ich selbst habe damit noch keine Erfahrung, bisher reichte es, mit den behandschuhten Händen in die Bremsleinen zu greifen, um den Schirm wirklich komplett abzureißen (also die Strömung vom Profil, nicht die Matte von denen Leinen), wenn ich mit Trapez geflogen bin. Hier im Forum wurden die Kitekiller schon öfters besprochen, Du kannst ja mal danach suchen.


    Daniela

    Ich hab mal bei maps.google.de nachgesehen, die Wiesen nördlich der Autobahnausfahrt Lichtenbusch scheinen riesig zu sein (Grüne Eiche). Da scheinen auch nicht so viele Höfe zu sein. Wenn ich das nächste Mal mit dem Rad zur Arbeit fahre, werde ich danach mal die Bauern da abklappern und mal nachfragen. Mehr als "Klar, wenn das Gras nicht zu hoch ist" oder "Nö, aber danke der Nachfrage" können die ja wohl nicht sagen, oder? (Außerdem wäre es für mich auf dem Weg bzw. auch zwischendurch mal gut zu erreichen ;-))


    Daniela

    @Elmar

    Zitat

    Jaja, bei Deiner Windanfrage sass ich noch lang im Buero... ;)


    Dann sag Deinem Chef halt, er soll Dich auch auf die Wiese schicken und am Besten direkt mal mitkommen :L :-O
    Letztlich war der Bauer aber etwas angepisst, dass er nicht gefragt wurde, wir sind dan ungezogen... :-o


    Manuel


    Wir hätte vielleicht doch die andere Wiese am Anfang des Soerser Weges nehmen sollen. Nächstes mal die probieren? Hattest Du das jetzt so verstanden, dass es ok ist, wenn die Wiese gemäht(er) ist? Oder sollte da noch mal jemand anderes ganz unschuldig ("wie, da war schon mal wer drauf?") nachfragen?



    Hmm, eigentlich könnte ich mal versuchen in Erfahrung zu bringen, wem die Wiesen südlich der Pascalstraße gehören, da müsste es bei Ost- oder Westwind auch ganz gut gehen, Nordwind (noch weiter südlich auch Südwind) könnte ein bisschen im Lee sein.


    Daniela

    Wenn ich mal die Zeit hätte... Wie lange wärst Du denn dann da? Genau habe ich die Wiese noch nicht identifizieren können, ich weiß nur, wie ich da hinkomme (Drachen bündeln, aufs Rad schnallen, losfahren und 10 Minuten später da sein ;-)). Aber für heute Nachmittag/Abend ist wohl wieder Regen (wetter.com sagt sogar was von Gewitter, aber noch keine Warnung) vorhergesagt... :(


    Daniela

    Nein, der Eselsweg ist nicht besser. Da reiten ständig die Mädels von dem Reiterhof lang und der Reitstallbesitzer ist nicht unbedingt der netteste..


    Na ich schau mal, wie ich das schaffe, heute wird das wohl nichts mehr, aber morgen soll ja auch noch gutes Wetter sein :)


    Daniela

    Nein, da ich das Programm gelesen habe. Ich kann mir vorstellen, dass es keine so tolle Idee ist, da jetzt mit Drachen aufzuschlagen. Pferde und vor allem deren Reiter reagieren da schon mal etwas empfindlich... BTDTVDWGW (von der Wiese gejagt worden), allerdings nicht in der Soers, sondern am Eselsweg. Oder ist die Wiese doch weit genug von den Hottehüs weg? Such die Wiese doch mal bei maps.google.de und schick den entsprechenden Link :)


    Daniela