Hmm rückwärts fliegen kontrolliert und sauber, eigentlich schon. Mach ich zwar nicht so oft und ich kein Vergleich zum vorwärts fliegen aber geht schon mir Fingerspitzengefühl. Aber wofür will ich eigentlich rückwärts fliegen?
Ich wollte Dir die Sache auch nicht madig machen, probier es einfach mal aus und poste Deine Erfahrungen.
Beiträge von Reiseleiter
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- Dadurch problemloserer harter Einsatz der Bremse
Harten Einsatz der Bremse funktioniert schon, hat aber nicht den gewünschten Effekt. Ich denke es liegt daran, dass sich das aufgepumte Profil nicht mehr so starkt verändern lässt.Zitat- Dadurch einfacherer Rückwärtsstart
Man hat nicht wirklich Problem mit einem OpenCell beim Rückwärtsstart, sollte man jedenfalls nicht. Ein Vorteil bei Luftmatrazen ist aber, dass man nicht so schnell ein Bonbon zaubert.
Zitat- Dadurch prinzipielle Rückwärtsflugfähigkeit
Welcher OpenCell 4-Leiner fliegt den nicht Rückwärts?Noch was zum Landen, man hat dann pratisch die gleichen Problem wie mit den Tuben - man braucht einen Landehelfer. Schlimmer noch, Du hast nicht mal ein Saftysystem, dass Dir die Steuerleinen verlängert.
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Ich habe noch einen nicht unerheblichen Nachteil. Wenn Du den Kite landest ist immer noch Profil drin und somit massig Angriffsfläche. Bei richtig Wind zieht das Teil dann noch wie sau.
Der Vorteil liegt aus meiner Sicht nur bei der Stabilität und möglicher Schwimmfähigkeit. Die anderen Punkte die Du aufzählst sind bei vorhanden geschlossenen Kites wie Lynn oder FS nicht zu beobachten. -
Ich war jetzt auch ganz schön verwirrt. Ich hatte bei böigem Wind eine Wingine mal in der Hand und empfand die ziemlich zickig - wie ein Hochleister eben.
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Probiert nein, ich kenne auch keinen der das probiert hat. Das sagt mir mein hoffentlich gesunder Menschenverstand. Also, nur zu und zeig es uns.
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Bei weichem Sand geht eigentlich nur ein Buggy mit richtig dicken Reifen und selbst dass macht nur halb so viel spaß wie auf hartem Sand.
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Wenn es denn unbedingt Sand als Untergrund sein muss, ist das ATB keine schlechte Wahl. Wenn Du jetzt aber von weichem Sandstrand redest, wo sich normalerweise die Touris sonnen, dann muss ich Dich leider entäuschen. Da bleibt leider auch ein ATB stecken. Der Sand sollte schon etwas fester sein, so wie man ihn an der Wasserkante findet.
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Ähhh im Sand? Du willst mit dem Snowboard über den Sand rutschen? *Grübel* Du hast vielleicht Ideen. Das geht nicht. Viel zu hoher Reibungswiderstand, eine Kante wirst Du auch nicht halten können, also geht es immer schräg mit dem Wind, wenn überhaupt. Also entweder richitg snowkiten auf Schnee oder nimm ein ATB für (harten) Sand. Wenn Du alle Protektoren anziehst, also Helm, Knie, Ellebogen, Handschuhe am besten noch ein Rückenprotektor, dann könntest Du noch auf Alsphalt mit einem normalen Skatboard fahren. Dann brauchst Du aber eine offene Fläche wo der Wind nicht verwirbelt kommt und ohne störende Laternen (alter Flugplatz z.B.). Und das Ganze mit gaaaanz viel vorsicht und nicht zu viel Wind! Aber eigentlich ist das nichts für einen Anfänger.
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Hi Schabel,
ich bin mir nicht so ganz sicher was Du da vor hast. Aus einem Skatboard ein ATB machen?
ZitatKann mann nicht auch einfach an einem Skateboard die Räder abmachen
Kann man machen, aber dann hast Du keine Räder mehr.Ich nehrme an Du willst dann große Räder vom ATB dran machen, oder? Das haut jedenfalls nicht hin, weil die Räder beim Skatboard nicht rausstehen und sich unter dem Brett befinden. Die ATB Räder sind viel zu groß, dass sie unter das Brett passen. Deshalb sind die Achsen bei einem ATB viel breiter. Bei machen ATBs sind die Achsen Skateboardachsen, an denen Verlängerungen geschraubt wurden.
Zitatmit ner Schnur durch die Löcher die Schuhe anbinden???
Das würde funktionieren, aber dann stehst Du fest auf dem Board wie auf einem Snowboard. Für ein ATB reicht es, wenn man Schalfen hat. Das ist genauso einfach zu befestiegen und hat nur Vorteile.
Fazit, das lonht sich nicht eine Skateboard umzubauen. Du brauchst Räder und eine Achseverlängerung oder besser gleich neue Achsen, die schon so viel kosten wie ein günstiges ATB. Ein Umbau ist auch immer nur eine Krücke. Guck lieber in den Gebrauchtforen wiehttp://www.drachenstore.de oder bei Ibäy nach einem günstigen Gebrauchten.
Ahhh Du willst ein Snowboard draus machen! Das kannst Du auch vergessen. Du brauchst schon eine feste Kante aus Stahl oder was auch immer. Und die muss auch die richtige Form haben, sonst fährst Du wirklich nicht dahin wohin Du willst.
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Hmm ich bin davon ausgegangen, dass Mike schon eine Buster hat, dann lohnt meiner Meinung nach der Umbau. Wenn er noch keine hat würde ich auch lieber direkt einen vernüftigen Intermediate kaufen.
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Drachenmichel fragen, der hat die Boards rumliegen.
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8 m ist in der Tat ein wenig heftig - die Wenigsten schaffen 3 m. Aber im Kern ist Deine Aussage nicht so verkehrt, springen ist nun mal gefährlich, besonder mit kleinen Schirmen.
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Richtig Springen (und vor allem am sichersten) in Kürze:
-> Kite links an den Windfensterrand stellen, etwa 10 Uhr.
-> Nach links laufen, leichter Kreuzkurs.
-> Hast Du max. Laufgeschwindigkeit erreicht Kite abrupt, durch den Zenit auf 2 Uhr fleigen.
Dabei unbedingt weiter laufen und immer Spannung auf den Leinen haben!
-> Du hebst garantiert von alleine ab, wann genau hängt vom Kite ab. Wenn Du den Punkt gefunden hast, bei nächsten mal ordentlich abspringen. Je schneller Du läuft, desto höher fliegst Du.
-> Kite in der Luft so lenken, dass er wieder nach links fliegt auf ca. 10 Uhr.
-> Dazu noch ein Schuss überpowert fleigen, dann gehst Du garantiert ab wie eine Rakete.Das ganze geht natürlich auch nach rechts 8-)
Mit dieser Technik bekommst Du am wenigsten Geschwindigkeit in der Luft über den Boden drauf. Je nach dem, kannst Du pratisch auf der selben Stelle landen, wo Du abgesprugen bist. So kannst Du prima mit beiden Beinen landen und abfedern.
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Das ist prinzipiell die eine Zweileiner Bar, die Bremse geht einfach als Safty durch die Mitte.
Ja genau. Die Steuerleinen sind außen, Bremsen führen nutzlos in der Mitte zusammen. Irgendwo ranziehen ist nicht! Der Chickenloop wird direkt an der Bar befestigt. -
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das einzige was ich damals bemängelte war die Verarbeitung
Was stimmt denn nicht bei der Verarbeitung? -
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Hallo Annika,
die Tagen werden längen und sehr bald können wir mal auf die Wiese gehen und dann zeig ich Dir wie man sanft landet ;-). Auf dem ATB lande ich immer wesentlich sanfter als nur zu Fuß. Das liegt wohl daran, dass mein Board ein guten Flex hat was die Landung noch mal abfedert. Außerdem kann man die Aufschlag mit beiden Beinen abfangen. Das geht nicht immer, wenn man ohne Board springt und Geschwindigkeit über dem Boden aufnimmt.
Aber bei einem verebten Bandscheibenvorfall solltest Du doch lieber überlegen am Boden zu bleiben.
Ein Access wäre für Dich tatsächlich interessant, da sie wirklich sehr Liftreduziert ist. Sie macht leider aber auch deutlich weniger Druck als eine vergleichbar große Frenzy. Bei unserem mäßigem böigen Binnenlandwind solltest Du schon die 10 qm wählen. Zum boarden machen Depowerkites mehr spaß, auch wenn man nicht springen will. Aber mit Buggymatten kann man auch spaß haben, ist oft eine Geldfrage.Bis bald auf der Wiese
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Normalerweise sind die Farben so wie im Drachenstore abgebildet. Manchmal, aus welchen Gründen auch immer gibt es andere Farben - oft bei den Protos (wie alt ist denn die Matte?).
Die alten taugen sind nicht wiklich toll aber taugen tun die schon was.