Beiträge von YukonCool

    Hallo Ronny! Willkommen im Forum und viel Spaß hier.


    Nun zu Deinen Fragen:
    Bei Lenkmatten wird entweder die Breite angegeben, was bei Deiner - vermutlich ein Einsteigermodell - der Fall sein wird.
    Bei den größeren, höherwertigeren Matten wird mit der Zahl überwiegend die Fläche in qm angegeben.


    Wie schwierig eine Matte oder ein Lenkdrachen zu fliegen ist, hängt nicht nur von der Größe ab. So spielt z.B. die Form, das Profil, ein Rolle hinsichtlich der Flugeigenschaften.
    Es gibt eigentlich für jeden Geschmack Matten und Lenkdrachen und das sowohl mit 2 oder auch mit 4 Leinen. Solche, die ganz ruhig zu fliegen sind, andere die ordentlich Zug entwickeln, wieder andere die auf Speed ausgelegt sind oder solche, mit denen insbesondere fürs Trickfliegen gedacht sind und alles dazwischen gibt es auch.
    Was Dir persönlich vorschwebt bzw. was Dir besonders liegt, weiß ich natürlich nicht. Vermutlich wirst Du das erst nach einer Weile und ein paar Flugversuchen mit den unterschiedlichsten Drachen herausfinden.


    Ich hoffe, meine Infos waren fürs Erste schon mal hilfreich. Andere hier im Forum können sicher noch viel besser Auskunft geben. Ich selbst bin auch erst seit Sommer 2014 mit Lenkdrachen unterwegs.

    Danke Dietmar für diesen Hinweis.
    Hier muss man ein Signal setzen. Kontinuierlich wird unsere Freiheit beschnitten.


    Dabei wollen wir nur umweltverträglich die Natur genießen. Aber wenn ein Stück Natur z.B. einem neuen Hotelkomplex zum Opfer fällt, findet sich immer ein Weg. Schließlich sollen ja vielen zahlende Gäste an die Strände kommen - solange sie dort das tun, was Einnahmen bringt: Vielleicht friedlich eisessend im Strandkorb sitzen :/

    Welche Größe es dann werden soll, hängt davon ab, ob du hauptsächlich im Binnenland fliegst oder auch viel an der See bist.

    Fliege sowohl im Binnenland als auch an der See. Dachte an den Fusion 170, der wohl den größten Windbereich abdeckt. Da Größe am Himmel immer gut wirkt evtl. auch den Fusion 190 :rolleyes: , falls mich das nicht überfordert.

    Ich denke, diese Thema gibt evtl. noch ein wenig mehr her.


    Welche Alternativen neben dem Fusion gebe es denn noch, wenn ich etwas suche, dass ähnlichen Zug entwickelt wie der N-Finity 0.6, aber noch schneller ist?

    Nochmal ein paar Nachfragen:
    Einige meiner Kites haben geschraubte Standoffhalter, andere geklickte.
    - Welche sind besser?
    - Gibt es die zum Schrauben auch in 2mm? Oder sind die in 3mm erhältlichen die passenden für 2mm Standoffstäbe?
    - Wenn ich die geschraubten durch geklickte ersetze, nehme ich dann besser die flachen?

    Danke Dominik für Deine Erläuterungen. Dann werde ich mir mal den Fusion 170 oder 190 vormerken.
    Kauf frühestens in ein paar Monaten, wenn die Kasse wieder besser gefüllt ist ^^


    Den Trinity kann ich dann immer noch ins Auge fassen, wenn ich deutlich mehr Erfahrung habe :)

    Hallo zusammen,
    als Besitzer eines N-Finity 0.6 beschäftigt mich schon eine Weile die Frage, was ich im Vergleich dazu von den anderen Speedmodellen von Korvokites erwarten kann.
    Wer kann mir die Unterschiede zwischen SAS, N-Finity, Fusion und Trinity mal in wenigen, einfachen Worten näher bringen? Meine (sicher sehr grobe) Einschätzung zu den Modellen wäre wie folgt:
    SAS: Ein Speeddrachen, bei dem bei den größeren Modellen dann auch Power dazu kommt.
    N-Finity: Bietet recht ausgewogen sowohl Speed als auch Power.
    Fusion: Neben Speed vor allem in Sachen Power unterwegs.
    Trinity: Hier geht es vor allem um Speed, wobei Power nicht zu kurz kommt.


    ...und dann noch die Frage: Wenn ich einen Speedlenkdrachen von Korvokites kaufen wollte, der etwa die Größe des N-Finity 0.6 hat und schneller aber maximal genau so zugkräftig sein soll, welcher wäre der richtige?


    Bin auf Erläuterungen und Vorschläge gespannt.

    Hallo Uwe,


    Danke für die Tipps und Erläuterungen zur Durchführung der Reparatur.
    Mal schauen, ob ich das hin kriege wenn ich die passenden Teile habe.


    Leider wird das Ganze vermutlich ne Weile dauern, da ich ab nächster Woche für voraussichtlich 5 Wochen auf Reha bin.
    Da hat das Drachenfliegen erst einmal Zwangspause.


    Grüße
    Jochen

    Ich hole mal diesen uralten, unbeantworteten Thread aus der Versenkung. Der Grund: Meine Frau Gemahlin hat ihren lang gehegten Wunsch nach einer Urlaubsreise über den Jahreswechsel endlich durchgesetzt und das Ziel wird Teneriffa sein.


    Wenn man schon zu Zeiten des deutschen Winters in wärmere Gefilde kommt, hätte ich gegen ein wenig Drachenfliegen nichts einzuwenden :D
    Aber gibt es auf Teneriffa überhaupt Flugreviere? Hat da jemand Ortskenntnisse? Wenn das geklärt ist kann ich mir immer noch Gedanken über Drachen mit kleinem Packmaß machen ;)

    Hallo zusammen,


    nach etwas mehr als einem Jahr Drachenfliegen mal wieder eine neue Erfahrung:
    Bei meinem Topas 1.7 (mit drei Standoffs) ist auf der linken Seite beim Zusammenbau der Standoff direkt links vom Kreuz gebrochen. Materialermüdung? Wie auch immer.
    Da ich bislang noch nicht die Herausforderung hatte einen Standoff zu tauschen, bräuchte ich als Unwissender mal Eure Hilfe.
    - Wo bekomme ich das passende Ersatzmaterial?
    - Wie nehme ich die Reparatur vor?
    - Sollte ich gleich mehrere oder besser gar alle Standoffs tauschen? Einfach um sicherzustellen, dass ich keine Asymmetrie in Sachen Vorspannung des Segels bekomme.


    Für Tipps von Euch Wissenden wäre ich Euch dankbar.


    Viele Grüße und immer ein freies Flugfeld und passenden Wind
    Jochen

    Aber das dazwischen auch noch der Familienvater seinen Nachkommen zeigen möchte das so ein Lenkdelta ja sowieso total einfach zu steuert ist und man ja zur Not auch noch beim Familien Picknick zwischen Kartoffelsalat und Frikadellen die Notlandungen vollziehen könnte reichte mir dann vollkommen.

    Ja, ich habe auch mehrfach gedacht: Gleich bekommt jemand einen Drachen an den Kopf.

    Konnte die Furchen und halb in die Erde gezogene Eddy's einfach nicht mehr mit ansehen.

    Das sehe ich genauso. Auch ich stand mehrfach kopfschüttelnd da. Wer mit max. 5m Schnur und in einem Winkel von 60 - 90 Grad zur Hauptwindrichtung versucht seinen Eddy in den Himmel zu erheben, hat am Ende vielleicht Muskelkater in den Beinen aber kein wirkliches Erfolgserlebnis ;)

    Gut, dass ich gestern da war. Heute sieht es bislang wirklich nicht so dolle aus mit dem Wind.
    Leider habe ich keinen von Euch getroffen. War aber auch schwer bei den vielen Menschen.


    ...und das Fliegen war schon zum Teil recht schwierig. Bei 25m Leinenlänge fand ich nur zeitweise ausreichend Platz und kleine Kinder, Hunde und andere "Schlafwandler" sind mir immer wieder in die Leinen gelaufen und haben mir die Drachen umgerissen.
    Bei Drachenfesten sollte es auch für uns einen abgesperrten Bereich geben - nicht nur für die Einleiner. Oder man fährt nur hin um zu schauen.