Danke für den Hinweis, der Preis ist gut. Aber 5.5 qm sind mir glaube ich dann doch nen bischen zu wenig. Ich dachte da eher an 6.5-7.5 qm in der Kite-Klasse
Beiträge von slicks
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Zitat von Glide-Mike
Das versehentliche Anpowern nach dem Umstieg macht man wahrscheinlich eh nicht oft
Nein, ich glaube, bei entsprechenden Wind, passiert das nicht öfter
Selber erlebt. Aber witzig wars schon. Fühlt sich an, als ob man an einer Lokomotive hängt. Als Anfänger war dann auch gleich jegliche Koordination übern Jordan.
Die Idee mit der Turbo Bar gefällt mir immer besser. Ich werd mir aber noch ein wenig Zeit mit dem nächsten Kauf lassen und den Gebrauchtmarkt beobachten.
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Zitat von Glide-Mike
Hm, kleiner Einspruch.
ZB mit ner Turbobar kann man einen Vierleiner richtig aktiv über die Bremse fliegen, wenn sie denn richtig eingestellt ist.
Eingeschraenkte Wendigkeit sehe ich gar nicht. Meine Matten fliegen damit extrem wendig, super zu kontrollieren und nicht anders als mit Handles.
Also auch super zu stellen und sinusen am WFR geht fuer mich deutlich entspannter als mit Handles, da auch einarmig zu machenMan kann sich streiten ob die Turbobar fuer spaeteres Depower Kiten kontraproduktiv ist, da man mit der Turbo beim Baranziehen die Bremse zieht und beim Schieben 'Gas gibt', also leider falsch herum.
Was Gewöhnungssache ist, ist das hooked kiten/fahren, weil eben Last nicht mehr aus dem Arm abgefedert wird, sondern gleich voll auf den Haken geht.
Sonst gibt es aber mit ner gut konziperten Bar keinen Grund zur Klage.Das klingt auch interessant, die Alternative gefällt mir gut. Vom Gefühl her ist es für mich auch verständlicher zum Bremsen heranzuziehen (hatte ich letztes WE mit einem Depower dämlicherweise so instinktiv getan). Mit der Turbobar meinst du die Ozon Turbobar für ca. 150 €uronen?
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Ich glaube von 4qm auf 6 - 7 qm bei leichterem Wind sollte machbar sein (ohne Depower). Jetzt müsste ich das nur noch umrechnen können in die Depowergröße (was bestimmt nicht einfach ist, da die Kites im Depowerbereich unterschiedliche Eigenschaften und Zugkräfte bei gleich großer Fläche haben).
Dann würde ich die Entscheidung erstmal von Gebrauchtmarkt abhängig machen, schauen was sich günstig ergibt.
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Ich bin mir ehrlich gesagt ein wenig unsicher bei der Apex3 10. Aber an dem Tag war auch schon Dampf drinnen, ich würde die Matte aber auch gern mal bei 2-3 Beaufort testen. Mit den Handles fühle ich mich zumindest im Moment noch etwas sicherer, die kann ich jederzeit sofort gehen lassen. Auf der anderen Seite lernt man das Trapez ja auch mit ein wenig Übung. Letztendlich möchte ich ohnehin mit Trapez unterwegs sein, ist etwas chilliger.
Mit 6 qm und Handles würde ich dann mich erstmal weiter aufs Boarden mit Kitehandling konzentrieren, die meiste Zeit haben wir hier nur 1-3 Beaufort, kennste ja selber. Mit dem nächsten Kite möchte ich dann zumindest bei 3 Windstärken kiten/boarden. Vielleicht sollte ich erstmal schauen was der Gebrauchtmarkt so hergibt und es auch davon abhängig zu machen. -
Heute war wieder ein erste Sahne Tag zum Üben mit Kite und ATB. Wind lag bei 2-4 Beaufort und ich kam schon recht gut in's Rollen. Die Abläufe werden routinierter und ich möchte jetzt auch bei weniger Wind fahren. Dafür reicht der Beamer V 4.0 nicht aus.
Ich denke an eine Fläche bis max 7 qm, je nach Kite. Ich kann die meisten Kites als Anfänger leider schwer auseinanderhalten, daher hoffe ich auf ein paar Vorschläge von Euch.
Noch ein paar Eckdaten. 65 Kg, 180 cm lag. Bei Windstärke 4 komme ich mit den jetzigen 4 qm ins Rollen. Mit Trapez habe ich nur im Windsurf-Bereich Erfahrungen sammeln können. Mit den Handles am Trapez wäre ich auch noch vorsichtig, da ich zum Lenken doch noch recht weit aushole. Ziel ist aber auf jeden Fall im Trapez zu hängen. Im Moment ist aber ein etwas größerer Handlekite ok, hauptsache ich kann bei 2-3 Beaufort losrumpeln. Standkiten finde ich langweilig. Etwas agiler darf der Kite sein und er sollte mehr in die Ecken gehen als der Beamer, damit ich Höhe halten kann und evtl. sogar anluven kann (mit dem Beamer geht das nur mäßig wenn's wirklich stark reinfegt).
Ich möchte den nächsten Kite erstmal gebraucht kaufen, auf längere Sicht werde ich, sofern ich bei dem Hobby bleibe, dann später mehr investieren. Im Moment möchte ich eifach erstmal reinschnuppern und nicht allzu viel investieren. Die Flysurfer konnte ich letztes WE beobachten, ich war beeindruckt. Aber die Anschaffungskosten sind für mich nur gerechtfertigt wenn ich in dem Hobby richtig drinnen bin.
Also um es am Ende auf den Punkt zu bringen: Ich brauche was günstiges, das mich schon bei wenig Wind in's Rollen bringt. Bischen Lift wäre toll.
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Heute hab ich neben euren Hinweisen im Forum noch den ein oder anderen Tip von den "Nordhessen" bekommen. Dankeschön dafür an der Stelle nochmal an euch! Besonders beim fliegen mal live zuzuschauen, klasse.
Nochmal zur Beamer, wenn man die Beamer richtig bewegt, bewegt sich auch das Board
Für die meisten hier nicht wirlich eine Neuigkeit. Das Rollen ging heute schon deutlich besser. Wobei die 4 qm natürlich zu gering sind um zu rocken. Aber für den Anfang genau richtig um bei der Board/Kite Koordination den Überblick zu behalten. Im Moment hab ich erstmal nur noch Pudding in den Armen.
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Das Fliegen in Sinuskurven hab ich nicht probiert. Ich glaube das geht auch nur während der Fahrt. Im Stand wäre ich mit der Technik nach spätestens 2 Kurven am Windfensterrand, oder verstehe ich das falsch?
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Heute bin ich den ersten Tag auf meinem Board gefahren. Ist ein gebrauchtes Scrub Quasar 2 und der Kite ein Beamer V 4.0. Der Wind war zwischen 3-4 Beaufort, Böen 5. Teilweise holperte ich schon etwas über die Wiese. Mich auf Board und Kite zu konzentrieren war nicht einfach und einmal hats mich geschmissen, als ich ein Loch im Boden nicht gesehen hab, da ich den Kite im Auge behalten hatte. Die etwas engen Schlaufen fand ich darauf bedenklich, da mein rechter Fuß beim fallen stecken blieb. Passiert ist bis auf einen etwas geschwollenen Handballen nichts weiter, aber noch ein Stück weiter rum und der Fuß wäre in Bedrängnis gekommen. Wie fest stellt man die Schlaufen ein?
Eine weitere Schwierigkeit fand ich beim Fliegen des Kites. Wie fliegt man den richtig um ideal am Wind zu fahren? Ich hab mir, wie beim Windsurfen, 2 Ziele bei halben Wind gelegt, zwischen denen ich gefahren bin. Um in die jeweilige Richtung zu fahren, flog ich Achten in Richtung Windfensterrand. Manchmal zog der Kite, oft aber nur kurz ein paar cm. Ich hab dann überlegt ob ich den Kite zu weit außerhalb der Powerzone fliege. Aber komme ich in die Powerzone, auf Halbwindkurs, zieht mich der Kite mit Kraft nach vorn. Ich denke es hängt auch mit der Größe des Kites zusammen, 4 qm sind dafür wohl zu klein. Und kann es sein, das die Beamer nicht so weit wie manch anderer Kite an den Winfensterrand fliegt? Ein Freund hat eine Radsails 4 qm, die ein wenig mehr Zug entwickelt, etwas agiler ist und ich meine das diese Matte auch mehr in den Rand fliegt? -
In ebay-Kleinanzeigen gab es einen Zebra Checka 3.4 für wenig Geld. Du kannst bestimmt noch ein wenig handeln, sofern er denn noch zu haben ist
Ich wollte den Kite selber schon kaufen, hatte mich dann aber doch für einen neuen entschieden. Vor ein paar Tagen war der Kite noch da.
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Zitat von raph
Genau, in Luv und weit genug weg. Sieht auf den Fotos näher aus als sie sind. Gefallen tun mir die Dinger auch nicht. Leider gab es bei uns früher ein Kohlekraftwerk, von dem jetzt noch eine Umspannanlage übrig ist, von der sich die Masten in alle Richtungen verteilen. Top Spots gibt's hier in der Gegend leider nicht. -
Windstärke 3-4, Böen bis 5. Ich bin mit der Entscheidung 4 qm anstelle von 3 gekauft zu haben voll zufrieden. Hat bei etwas mehr Wind (4) schon ordentlich Zug, lässt sich dabei als Anfänger gut handlen und macht riesigen spaß. Im vergleich fliege ich von einem Freund eine Radsails 4.0, die die gleiche Größe hat, aber mehr Zug entwickelt und etwas agiler fliegt. Die Beamer reagiert direkter gegenüber der Radsails.
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Ich fliege seit ein paar Tagen eine Beamer V 4.0. Ich wiege 65 kg und flog ihn bis Windstärke 5 (gestern gab es recht schönen Wind bis 5), mehr gab es die Tage hier nicht. Ein Freund von mir hat mir mir zusammen angefangen und fliegt eine Radsails 4.0, hat etwa 90 kg. Wir beide kommen mit 4 qm sehr gut klar. Das schwierigste ist sich bei etwas mehr Wind genügend und nicht zu viel in die Strippen zu legen und sich wieder nach oben ziehen zu lassen.
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Zitat von chronic2oo1
Also wenn bei uns 3 KLB´ler auf der Wiese ordentlich unterwegs sind, dann siehts da manchmal schon aus wie aufm Schlachtfeld.
...fürs Driften brauchts schon ein bissl Geschwindigkeit und ordentlich Druck im Schirm, sonst wirds eher ne enge Kurvenfahrt Richtung Luv. Erfüllt aber auch den Zweck, langsamer werden und anhalten.
Wenn ich mir eure Vids anschauen, ist die Wiese auf der Ihr filmt ein klitze kleines Stückchen größer als die bei uns, da verteilen sich die "Kratzer" doch bestimmt so das es unauffällig ist, oder gibt das Mecker vom Bauer? Kann man das nicht mit den Boden mal ordentlich belüften rechtfertigen?
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Zitat von Blitz
Nö.
Fahren siehste nach ein paar Stunden nichts von aber bei einer Driftbremse hinterlässt du schon ein paar spuren,weil du da die Grasnarbe vor dir herschiebst :-OGenau das meinte ich. Bisher kenn ich das nur aus Videos aus der Tube. Mit driften wird bei mir am Anfang ohnehin nichts, wahrscheinlich werd ich die ersten Drifts nur mit der Nase über die Grasnabe machen, da hält sich zumindest der Schaden fürs Gras in Grenzen.
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Ich habe ihn schon soweit gefragt, ob das Kitefliegen für ihn ok ist. Er hatte nichts dagegen, obwohl das Gras zum Trocknen auf dem Boden lag (ich bin trotzdem auf einen anderen Rasen gegangen, da ich nicht auf dem gemähten Gras latschen wollte). Ich möchte mir die Wiese nicht verderben, da sie hier die Einzige mit etwas mehr Platz ist und der Wind aus S, W und N gut darüber fegen kann, sofern er denn will.
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Das hört sich doch toll an. Ich hab noch Protektoren vom Inlinern. Einen Helm muss ich dann noch anschaffen, von einer Weste habe ich bisher noch nichts gelesen. Wird aber nachgeholt
Der Bauer wird sich wahrscheinlich an den Kopf fassen, wenn er nen Michelin-Männchen über seine Wiese holpern sieht :L Richten aus eurer Erfahrung ATB's auf der Wiese Schaden an? Ich meine das ein Tracktorreifen da wesentlich mehr Trouble macht, als 4 Minireifen, oder? Falls ja müsste ich den Bauer vorher fragen ob das tragbar ist.
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Zitat von DocBK
Hi Thorsten,
Du solltest aber auch über die Anschaffung von Helm und Protektorenweste nachdenken. Desweiteren ist ein Trapez mit Umlenkrolle und Snappy auch sehr hilfreich, denn die Zugkräfte setzen dann etwas tiefer auf Hüftebene an.
GrußBernd
Das Trapez würde ich erstmal eben wegen der Sicherheit weglassen, die Handles lassen sich ja noch recht schnell lösen, beim Trapez habe ich zumindest anfangs bedenken, Auch wenn Trapez eine andere Liga ist. Ich kenne das vom Windsurfen, es gab nichts schöneres als sich entspannt in die Windel zu setzen und vom Wind getragen zu werden.