Müsste ich ausprobieren, ich vermute aber mit Board eher Unhooked mit Bar + Trapez. Mit Inlinern / Schlittschuhen evt. Handles.
Beiträge von floriko
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Lohnt es sich bei 75kg(90kg mit Board und vollem Rucksack) den 12 er Peak zu kaufen oder reicht einem der 9er?
Bei wenig Wind genügt es mir gemütlich umherzufahren, ich muss nicht bei jedem Wind springen können. Allerdings soll der Kite auch am Berg als Steighilfe zum Einsatz kommen.
Die Tabellen auf der Flysurfer Website finde ich nicht sonderlich aufschlussreich. Fliegt der 4er Peak wirklich erst mit mehr Wind als die anderen?
Den Vierer fände ich als Starkwindkite und für Street interessant. -
Mal eine Verständnisfrage kann ich mit der Turbobar unhooked fliegen?
Wolkenstürmer Quadbar auch?Wenn ja kann ich die Trimmung dazu während des Flugs bequem einstellen, damit mir der Kite nicht im Backstall vom Himmel fällt?
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PS: Ihr dürft meinen Thread gerne weiter highjacken, das hält ihn schön oben und bringt vll positiven Input
Auch interessieren mich die Ergebnisse eures Contests.
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Tom auf dem Foto hat seinen Cruiser leider nimmer, war ein Tester.
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Wurde leider ins Wasser vertrieben, da die Theresienwiese dreister Weise von einem Volksfest blockiert wurde. Das sog. Oktoberfest ist jetzt aber wieder verschwunden (man munkelt es soll nächstes Jahr aber wieder kommen) und ich bin wieder auf der Suche. Gerade versuche ich irgendwie eine HQ Hydra 2, einen Ozone Ignition und eine PL Uniq zum Testen in die Finger zu bekommen.
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Jau na klar, trotzdem unterscheiden sie sich im Driftverhalten
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Und wie fliegt sie bei sehr wenig Wind?
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Jau das ist so ein Dreiecke aus Wind, Kite und Steuerbefehlen, dass er am Himmel bleibt
Es gibt da aber definitiv große Unterschiede zwischen den Kites. Rein theoretisch denke ich, dass die leichten Single Skings gut driften sollten, andererseits halten die vermutlich am schlechtesten ihr Profil.Hier mal ein Video wo man das Driften gut sieht - ab 0:51:
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Vielen Dank für die Antworten. Also Driftverhalten ist an sich ein Begriff aus dem Wave Kitesurfen, es beschreibt wie gut ein Schirm bei fehlender Leinenspannung mit dem Wind mitwandert (oder eben vom Himmel fällt). Das ist gerade bei On-Shore Bedingungen wichtig, wenn man durch die Wellen ständig auf den Schirm zufährt. Mit dem Grundzug hat das Driftverhalten direkt erstmal nichts zu tun. Mein Eindruck ist, dass Kites die etwas tiefer im Windfenster stehen besser driften, außerdem macht sich hier ein geringes Gewicht bezahlt. Gutes Beispiel hierfür ist beispielsweise die Boardriding Maui Cloud. Typische Wavekites haben aber ein sehr hohes Depowervermögen und lassen sich meistens mit recht kurzem Barweg komplett ausschalten (beispielsweise Ozone Reo, Cabrinha Drifter).
Da ich bei den Halsen und beim Höhe vernichten durch das auf den Schirm zu fahren zwangsläufig etwas Leinenspannung verliere möchte ich einen Schirm der eben möglichst gut mit "wandert". Bei sehr knappem Wind kann ich mit dem Pansh Adam nur noch Höhe fahren, aber sobald ich Höhe verlieren möchte fällt mir der Kite leicht vom Himmel. Um das zu Vermeiden muss ich die Böen nutzen und den Kite mit viel Loopen am Himmel halten. Das hängt natürlich auch mit der geringen Geschwindigkeit dabei zusammen, einmal in Fahrt wird der Kite ja zusätzlich durch den scheinbaren Wind stabilisiert.
Auf die Nasa Wings habe ich auch schon ein Auge geworfen allerdings konnte ich sie noch nicht Test fliegen. Ein paar der Kiter hier hatten scheinbar früher welche, aber haben sie alle wieder verkauft, die fahren allerdings alle ATBs.
Meine Sorge ist, dass durch das radikale Low Aspect Ratio Design und den daraus resultierenden sehr tiefen Stand im Windfenster alle Böen recht erbarmungslos in Querzug umgewandelt werden. Allerdings gibt es ein paar ganz nette Longboard Videos wo diese benutzt werden.Habt ihr eine Meinung zum Ozone Ignition?
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Große Geschwindigkeiten mag ich in der Tat nicht erreichen. Ich möchte einfach gemütlich umher cruisen und vll später den ein oder anderen Skate-/Longboard trick dabei machen. Ein gutmütiger Kite der nicht einfach verreist ist nicht zuletzt auch wegen dem böigen Wind dabei hilfreich. Ein wirklicher Hochleister ist meines Erachtens nur für konstanten Wind gut, bei böigem Wind kommt es viel zu leicht zum Strömungsabriss.
Ich brauche zum Longboarden auf Asphalt wirklich sehr wenig Zug, die 4er Peak wäre bei 5 Knoten sicher schon locker ausreichend, wie gesagt mit der Adam 4.5 bin ich bei 8 Knoten eg schon überpowered und muss tierisch aufpassen nicht zu schnell zu werden. In dem Video oben hatte es so ca 5-7 Knoten wenn ich mich richtig erinnere.
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Hallo liebes Forum,
ich bin auf der Suche nach einem Kite zum Kiten mit Longboard. Bisher bin ich mit einem geliehenen Pansh Adam 4.5 angefangen und konnte ab gemessenen 4.5 Knoten vernünftig fahren (Kaindl Windmaster 2). Inzwischen musste ich den Kite leider zurückgeben.
Damit man sieht was ich damit vorhabe - Hier ein Video von einer meiner ersten Sessions, inzwischen bin ich etwas geübter und meine Haltung hat sich verbessert.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Jetzt möchte ich mir einen eigenen Kite zulegen für ca 2.5-12 Knoten zulegen - der Wind ist hier sehr böig. Folgende Anforderungen:
- Mindestens 3 Leinen, damit er sich auch rückwärts starten lässt.
- sollte bei minimalem Wind am Himmel bleiben
- solides Driftverhalten
- günstig
- robust
- am liebsten mit Bar, da ich damit ich müheloser einhändig fahren kann - allerdings bin ich skeptisch ob sich ein Kite bei so wenig Wind mit Bar vernünftig fliegen lässt
Optional (natürlich bei mehr Wind):
- Einhaken in Trapez möglich
- Wasserstart möglich
Der Pansh Adam entwickelte mir bei 8 Knoten schon fast zuviel Zug, ich musste dann ständig aktiv mit dem Kite bremsen um nicht zu schnell zu werden. Ich glaube ich kann guten Gewissens eine ganze Ecke kleiner wählen, ich brauche wirklich nur sehr geringen Zug um mit Loops und etwas Anschieben ins Fahren zu kommen.
Ich finde Single Skin Konzepte recht interessant, da diese recht günstig und robust sind, würden diese zu meinen Anforderungen passen?
Bisher konnte ich den Flysurfer Peak2 in 4.0 testen, er hat mir allerdings nicht sehr gut gefallen, das mag aber auch an den sehr kurzen 5 Meter Leinen gelegen haben. Ich empfand den Kite als sehr klapperanfällig und ich glaube ich benötige gar nicht unbedingt Depower. Außerdem ist der Kite etwas teuer um ihn an der Theresienwiese zu quälen.
Was ist von den Uniq zu halten?
http://www.peterlynn.com/products/single-skin-kites/uniq-tr/Es muss aber kein Single Skin sein. Auch die HQ Hydra finde ich spannend, hätte den Vorteil, dass sie sich womöglich auch im Wasser starten ließe (ich kite primär auf dem Wasser) und ich damit meine Freundin trainieren kann. Bin gespannt auf Eure Empfehlungen!
Vielen Dank für Eure Zeit!
Beste Grüße,
FlorianPS: Da die Frage kam, wieso eigentlich keine Pansh Adam 4.5?
Die 4.5 zieht mir ab 8 Knoten etwas zu stark. Ich versuche gerade die Halse zu lernen, aber das Driftverhalten der Pansh sagt mir gar nicht zu, selbst mit viel loopen kann ich sie kaum am Himmel halten wenn ich auf den Kite zufahre. Das liegt natürlich auch an dem wenigen Wind. -
Hmm welche Kites sind denn noch Closed Cell?
Habe nun eben noch den Pansh Adam und Pansh Genesis (depower) gefundenhttp://www.panshkite.com/index…&goodsid=296&productname=
In der Beschreibung steht was von 5-line Kite, wenn ich aber auf der Website die Pansh Bar anschaue hat sie nur 4 Leinen oO
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Holla,
vielen Dank für das Feedback. Ein Freund wird mir nun einen Pansh Adam in 4.2 leihen, mal sehen wie weit ich damit komme
http://www.panshkite.com/index…s_details.dwt&goodsid=235Der sieht für mich auch geschlossen aus?
Zitat von Beholder
Aber definiere doch mal bitte genauer, was für dich "extrem niedriges Lowend" und "deutlich unter 10 Knoten" ist.
Die Messtation hier ist recht typisch für den Ammersee, wir haben sehr böigen Wind - oft hat man 5-6 Knoten Grundwind und dazwischen 15er Böen, deswegen möchte ich auch keinen zu großen Kite.
http://www.windfinder.com/repo…fspot=ammersee_herrschingZitat von Beholder
...dann solltest du doch eigentlich wissen (oder zumindest einschätzen können), dass mit 3-6 m² kein Staat zu machen ist.Also einen neuen Staat wollte ich nun nicht gleich gründen, das haben ja leider nicht mal die Schotten geschafft. Also ein denkbares Szenario wäre z.B. morgens bei 5-6 Knoten mit Surfbrett bei Westwind in Utting zu starten (=ablandig) in 2-3h die 3km Reise bis Herrsching zu machen
Wenn der Wind zwischendurch kurz einschläft und auf 2-4 Knoten fällt könnte mir halt der Kite vom Himmel fallen, es wäre schön wenn er dann nicht gleich untergeht sondern ich ihn in einer Böe wieder hochbekomme. Angekommen in Herrsching dann ein Mittagessen und Weißbier und dann eben 3km nach Hause paddeln - ich vermute Höhe werde ich mit dem Kite nämlich keine machen können
Wenn der Wind zwischendurch dreht, was hier auch regelmäßig passiert muss ich eben woanders Mittagessen - im besten Fall kann ich mich nach dem Essen wieder nach Hause schleppen lassen
Dass ich mit so wenig Segelfläche nicht mit 50kmh über den See heizen kann ist mir vollkommen klar
- Editiert von floriko am 23.09.2014, 11:13 -
- Editiert von floriko am 23.09.2014, 11:17 -
- Editiert von floriko am 23.09.2014, 11:18 - -
Zitat von set
Im Ernst, wenn er den Kite nicht aktiv fliegen würde blieb er wohl auf der Stelle stehen. Den Kite bei diesen Bedingungen wieder aus dem Wasser zu bekommen dürfte schwierig werden.Jau, das ist mir natürlich klar. Dass die Bedingungen suboptimal sind ist mir auch klar, aber so ist der Wind bei uns am Ammersee nun mal häufig. "Schwierig" ist okay, solange es mit etwas Übung überhaupt möglich ist
Ich werde auch erstmal ne ganze Weile an Land stehend üben und den Kite immer wieder ins Wasser droppen, bis ich die beste Relaunchtechnik raushabe.Zitat
Dass diese, bedingt durch das Openceller-Bau-Prinzip (genauso wie Flow, Method und co.) und ihre Leistungsklasse (Stichwort: Klappanfälligkeit) nur bedingt fürs Wasser geeignet sind, sollte jedoch klar sein.Hu liege ich da falsch und Flow / Method sind Open Cell Kites?
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Hier in dem Video sieht man bisschen was ich vorhabe, wenn es so aussieht wie da bin ich schon ganz glücklich
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Hui die Erfahrungsberichte lesen sich lustig, allerdings scheint mir das kein Kite für böige Bedingungen und Binnenland zu sein
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Herje, wie groß müsste er denn dazu sein? Ich meine wenn ich ihn nicht mehr rausbekomme ist das auch kein Beinbruch, dann muss ich halt hinpaddeln ihn einpacken und wieder an Land
Vielleicht hilft es auch ihn aufs Surfbrett zu heben und das Wasser rauslaufen zu lassen, aber das geht halt nur wenn der Kite klein ist, sonst wird mir das auch schnell zu gefährlich.
Kann ich nun jeden Closed Cell Kite nehmen, oder ist an der Hydra irgendetwas besonderes? Oder wird die einfach nur gezielt fürs Wasser beworben?
Ozone Method / Flow / Octane gefallen mir von der Beschreibung / Reviews ganz gut, die Unterschiede sind mir aber noch nicht so recht klar geworden.
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Hallo liebes Forum,
eigentlich sagt der Titel schon das Wesentliche. Ich bin auf der Suche nach einem Kite mit extrem niedrigen Lowend um mich mit einem alten Windsurfboard etwas über den Ammersee schleifen zu lassen, ein bisschen Snowkiten und mit dem Longboard Cruisenwollte ich damit auch (nicht springen), aber der Fokus liegt wirklich auf dem Wasser
-Größe sollte 3 bis 6 m2 sein
-Depower kann aber muss nicht sein
-Wichtig ist vor allem, dass der Kite sich bei super wenig Wind fliegen und auch wieder aus dem Wasser starten lässt - ich meine damit Wind deutlich unter 10 Knoten.
-Tube oder Matte ist mir egal, Hauptsache Lowend!In Eigenrecherche bin ich nun auf den 3-Leiner Kite HQ Hydra (II) gestoßen, da würde ich vermutlich zur mittleren 350er Variante greifen, aber vielleicht kennt ihr ja ein paar Alternativen?
Bei einem Freund bin ich auch schon ein wenig 4-Leiner Handle Kites geflogen (allerdings alle Open Cell), mir gefiel wie man damit durch Bremsen engere Kurven fliegen konnte, das würde bei der 3 Leiner Hydra ja entfallenDa ich auch etwas Kitesurfen kann und Equipment habe, hätte ich auch schon eine modifizierte Flysurfer Bar mit gleich langen Leinen, niedrigem Y (kein V) und Single Frontline Safety mit der ich sonst meine Tubekites fliege.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
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Zitat von Tom H
Herzlich Willkommen im Forum, Florian.
Passend wäre die Method schon. Mir wäre es zu schade um den doch recht neuen und teuren Kite. Da gibt es m.M.n. billigere (ältere) Alternativen auf dem Gebrauchtmarkt zum kaputtmachen auf der TW.
Welche?
PS: Vielen Dank für die freundliche Aufnahme, irgendwie scheinen die Leute hier freundlicher und hilfsbereiter als die rauen Seemänner in der Oase.
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Schon aber an der Twiese bin ich in 5-15Minuten startbereit. Wie fliegt sich die Method im Vergleich zum Cooper One?