Beiträge von Gusty

    Danke Thorsten!


    Das ist ja ein guter Einstieg!


    Die Skymouse gehört angeblich zu den ausgestorbenen Arten? Sonst wäre das etwas das was ich mir vorstelle. Klein, leicht, immer dabei....


    Bist Du das mit dem Apus? Passt ja in etwa zu Lüneburg, landschaftlich...


    Très élégant! Was hat der für ein Packmass? Habe beim Hersteller cengel nichts dazu gefunden?


    Gibt es sowas auch etwas kleiner?


    Urban Ninja ist einfach eine Preisklasse zu hoch..... (eigentlich auch auch der Apus aber bei der Flugcharakteristik echt eine Versuchung!)


    Lg


    Gusty

    Hallo in die Runde,


    nachdem ich in ein windarmes Gebiet gezogen bin habe ich die Powerkites gegen Gleitschirme getauscht. Jetzt habe ich gelegentlich komplizierte Startplätze an einer Klippe. Ich würde gerne vor dem ersten Start mal schauen, wie die Fläche angeströmt ist.


    Welchen Kite nehme ich dazu? Sollte klein sein, also nicht doll ziehen. Möglichst bruchfest und auch klein zu pakcne. Bei nur wenig Wind sollte er schon fliegen.


    Habe an einen einleiniges Parafoil gedacht wie HQ Easy oder Günther 1189 mini Parafoil oder HQ Sleddy. So ein Drachenschwanz zeigt ja auch gut an, was in der Luft los ist.


    Ich dachte auch an eine Lenkmatte, aber die was ich so finde ist ab 120 cm und damit viel zu gross. Ich dachte eher an was mit 70 cm..... Gibts das? Lenkmatte hätte den vorteil dass sie nicht gleich absaufen und man Windbereiche aktiv erfliegen kann, und auch aus Bereichen rausfliegen kann, wo Abwind herrscht.... das ganze soll an kurzen Leinen gehen!


    Bei den Gleitschirmen gibt es auch Singleskins. Gibts sowas auch als zweileinigen Lenkdrachen?


    Oder halt einen einfachen Lenkdrachen mit Stäben. Eliot Drops oder sowas? Makara mini? Sicher kennt sich hier jemand dazu aus. Muss halt echt stabil sein.


    Cool fand ich beim Suchen das hier:


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    Ich bin gespannt was ihr für Ideen habt!


    Lg


    Gusty

    Imho ist das Problem in erster Linie dem Gewicht und dem daraus resultierenden Gewicht geschuldet.

    Das sollte stehen "dem resultierenden Moment" stehen. Sorry. Gemeint ist, dass sich die Leine mit Schwung um die Powerlines wickeln kann oder aus Trägheit bei einem Loop da drum gewickelt wird. Dass sie zu lang ist, wurde ja oben schon gesagt. Wäre mal interessant ob das bei M 2 besser gelöst ist.


    Gruss


    Gusty

    Mich hat das genervt, und es war einer der Gründe für meinen Verkauf. Aber Gedanken hab ich mir vorher schon gemacht.


    Imho ist das Problem in erster Linie dem Gewicht und dem daraus resultierenden Gewicht geschuldet. Sowohl die Leine, als auch die Stopperkugel sind zu schwer. Unnötig schwer.


    Da der Kite aber wirklich auch Vorzüge hat (Agilität, Stabilität, Lift, Hangtime...) jedoch einen geringen Wiederverkaufswert, verstehe ich jeden, der ihn behalten will. Dann würde ich in der Reihenfolge Abhilfe schaffen:


    1. Die Stopperkugel durch eine von Ozone (o.ä.) ersetzen, weil das die billigste Lösung ist.


    Vermutlich bessert sich das Problem. Noch besser wird es, wenn man


    2. die m.E. total überdimensionierte Leine durch eine leichte ersetzt. Dass muss nicht die von Flysurfer sein, aber FS macht es vor: die Leine ist so leicht, dass sie vom Wind immer in Lee gehalten wird. Wieviel muss die halten? 20 DN? Nehmen wir noch 400 % Reserve dazu: 100 DN. Das macht eine Dyneemaleine mit 1 mm. Dann ist das Vertüddeln vermutlich Geschichte.


    3. Wenn man auf diese Leine anstatt der Kugel einen Stopperknoten setzt und die Stopperkugel so modifiziert, dass sie nicht fest auf der Leine sitzt, sondern oberhalb der Bar mitläuft und nur bei Auslösung mit der Bar bis zum Knoten hochläuft, dürfte das Problem komplett beseitigt sein.


    Es sollte klar sein, dass so ein Stopperknoten nicht eine echter Knoten sein kann, der die Bruchlast der Leine extrem schwächen würde, sondern ein um die 5. Leine geknoteter Extraknoten sein muss, evtl geklebt.


    Aus eben dem Grund würde ich auch nicht wie o.g. die zu lange Leine in der Mitte durch einen Knoten verkürzen (obwohl sie das wegen der Überdimensionierung vermutlich ab kann) sondern ordentlich oben Spleiss oder Mantelschlaufe ändern, je nachdem wie das da aussieht, daran erinnere ich mich nicht mehr.


    Mit den genannten Änderungen ist man vermutlich bei 15 bis 20 € und einer Stunde Arbeit viel gezuppel und rumlaufen los. Im Schnee war das eine Zumutung und ein echt nerviger konstruktiver Fehler.


    Soweit mein Senf.


    Grüsse


    Akita


    Wollte jetzt mal rauf aufs Landboard und konnte günstig ein noch gut erhaltendes MBS Pro 16 Comp ergattern .
    Hoffentlich für den Einstieg eine relativ gute Wahl ?
    Wohne in NRW und würde hauptsächlich auf Rasen , im Urlaub schon mal am Strand fahren .
    Mein Gewicht beträgt 75Kg .

    Hallo,


    ich würde mich meinen Vorrednern anschliessen, die dir erst mal zum Ausprobieren dessen raten, was Du hast. Allerdings habe ich meine Versuche mit Handlekites auf dem Landboard schnell aufgegeben. Ich habe es dann mit einem Depowerkite von Flysurfer gelernt und würde den jedem Empfehlen: die Unity. Wirklich eine sichere Angelegenheit und zwar auf Wasser, Land und Schnee. Ich hatte sie erst in 10 qm und habe mit der gelernt. Das ist aber im Binnenland zu wenig, drum hab ich die durch eine 12 er erstetzt. Die in DLX fliegt besser, ist aber auch teuerer.


    Schau Dir den Kite mal an. Hier im Forum gabs gute Berichte, die auch mir damals zur Entscheidung geholfen haben.


    Beste Grüsse


    Gusty

    Heisst soviel wie ich komme immer mehr auf die Idee die Matrixx 2 15 allein aus "wirtschaftlichen Gründen" schon zu kaufen

    Kites als Wertanlage hat bei mir noch nicht funktioniert ;)


    Ich wollte auch mehr sagen, dass wir recht wenig wissen um echt Rat zu geben. Ist ja auch wichtig was Du willst. Binnenländer, Küstenfisch? Du schreibst dass Du auch mit einer 18 er liebäugelst. Für Binnenland: 18 er. Das würd für mich viel mehr Sinn machen, wenn Du die Frenzy eh ersetzt (durch eine 12 er Closedcellmatte?) Dann kannst du die 15 er behalten oder verkaufen, die brauchst Du nicht mehr wirklich. Für Küste siehts vielleicht anders aus. Aber bitte, du machst hoffentlich eh was Du willst ;)

    ich steh vor der Entscheidung meine Matrixx 1 15qm gegen 2 in 15qm auszutauschen. Hätte eigentlich lieber gern die Matrixx 2 18 aber da finde ich gebraucht nichts(würde natürlich auch eine Umstellung meiner Kiterange bedeuten, welche aber eh ansteht).

    Da die Matrixx 15 - Preise absolut im Keller sind vergibst Du Dir nichts, wenn Du noch ein Bisschen wartest: Auf Vergleichsergebnisse z.b. von Beholder, oder auf eine gebrauchte 18 er, die irgendwann auftauchen wird.
    Sinnvoll lässt sich dir nur helfen, wenn Du Deine gesamte Range offenbarst. Wenn unter der M 15 ein 9er kommt, ist der Abstand zur 18 nicht machbar. Ists ein 12 brauchs du ggf keine 15 mehr....


    Gruss


    Gusty

    hat jemand nen Tipp damit sich die 5. Safety Leine nicht immer xmal um die Zugleine dreht und verheddert?

    Ich habe meine Matrixx vor einem Jahr verkauft, aber ich meine, man kann unten am Quickrelease von Hand den obersten Teil drehen und das wieder ausgleichen? In meiner Erinnerung war das ein roter Knopf mit Kanten. Kann mich aber irren. Ich glaub das ist was die "neue" Ozone bar jetzt auch kann. Toll ;)


    Ps: Nein, ich glaub der Drehknopf war grau mit Kanten und der Rest war rot? Egal dreh da mal dran....


    Gruss


    Gusty

    Na, ihr seid ja fröhlich.....


    Erst ein Jahr schweigen und dann weiss jeder das das nicht so toll ist :)


    Aber eins nach dem Andern:


    Alex Coole Idee mit dem Video: komm gern mal vorbei!!


    @ die anderen: Also wer den Golfrasen vom Segelflugplatz vor der Tür hat oder ähnliches, kann ja mit 8 Zöllern glücklich werden. Würd ich auch gern... Und wer erst ne Stunde Sprit verbraucht um zu seinem Spot zu kommen: würd ich nicht so gern.


    Standhöhe: Klar kann man bei dem Hebel dann nicht mehr so sliden, aber das geht hier unter den Bedingungen eben SOWIESO GAR nicht, also was soll das jaulen. Es geht hier drum ob man fährt so wies geht, oder eben nicht fährt. Mit einer hängenden Achskonstruktion käme man weiter. Also das das Brett an den Achsen hängt und nicht drauf Steht, dadurch tieferer Schwerpunkt und höhere Stabilität. Hätte auch noch andre Vorteile. Aber ich bin kein Bastler.


    Cruisen kann man, ja und lernt und "erfährt" so einiges dabei was man eben nicht erlebt hat wenn mans einfacher hat. Wie immer im Leben. Also ihr kommt z.T. etwas unreflektiert rüber und ich hoffe ihr könnt hiermit was anfangen:


    Warum geht ihr nicht zu nem Typen auf der Slackline und sagt dem: "Alter, steig doch ab, du kannst zu dem Baum da drüben auch ganz normal hinlaufen, guck so geht das....." oder zu nem SUP Piloten: "Hey, ich hab nen Kajak, da kann man drin sitzen UND hat ein Doppelpaddel willste mal probiern - ist halb so anstrengend." Ihr könnt die Liste nach Belieben verlängern. Warum macht ihr das nicht? Weil für den Slackliner das Slacklinen cool ist, und für den Super das Supen.


    Oder anders: Was ist euer Lernziel in 2015? 360 mit Buggy und mit ner Matte? Leute, ich mach euch das mit dem Fahrrad vor, dazu braucht man doch keinen Buggy! Und den Kite hab ich dann auch dabei: Im Rucksack ;) Und das an jeder Strassenecke ohne Anfahrt nach Dänemark!


    Aber zur Sache:


    Die Räder die ich verkaufe wiegen 400 g mehr als die Originalen. Das ist für den Anfang in Ordnung. Dafür ist das Profil slidebarer als das was ich jetzt drauf habe. Mit den Alufelgen und Stollenreifen die ich danach drauf gemacht hab ist mein Trampa komplett um rund 800 g schwerer als original. Vielleicht 900, das ist ok.


    Fotos jetzt im Verkaufsboard oder in den E bay Klein anzeigen unter Mountainboard 12 " Räder.


    Video gibts leider keins. Aber ihr könnt Euch das so vorstellen: Ich fahre hin und ich fahre her :)


    Und die Alternative? Stabdrachen? Slackline? SUP? Meine Alternative: Das Kitefoil. Wenn das klappt und ich meine Zeit auf dem Wasser um 60% steigern kann, geht das Trampa in den Verkauf. Mit 8" und 12" UL AluStollenkombi für XC Ackerfahrer :)


    Grüsse


    Gusty

    Also nachdem von Euch ja kein Input kam melde ich mich nach zwei Jahren Tests zurück:


    10 Zoll ist vieeeel besser als 9. Gleich ein richtiger Sprung. Apropos springen: Das wird dann schwieriger. Aber fürs Cruisen: sehr gut, auch bei langem Gras, bei Löchern, auf Sandstrand etc.


    12 Zoll ist zum Cruisen das non plus ultra, und da bleibts bei mir auch dabei :)


    Die Räder aus der Testreihe werden jetzt im Verkaufsboard verkauft, falls jemand günstig an Material kommen will.


    Grüsse


    Gusty

    Ich bin jetzt auf 12" aufgestigen und verkaufe daher meine 10 Zöller. Ich kann jedem der Cruisen will die 12 er empfehlen. Auch in der Grösse verkaufe ich übrigens einen Satz, alles mit 12 mm Lagern.


    Wollt ich nur drauf aufmerksam machen, dann braucht ihr nicht lang rumsuchen.


    Grüsse


    Gustl

    Ich fahr gelegentlich am Mont Crosin. Ca. 50 m hinter der Anlage fahre ich schon mal vorbei. Deutlich spürbar: das Windloch des Masten. Dann kommen unvorhersehbare Verwirbelungen. Die haben bei DER Nähe aber den Bereich der Kiteleinen (von der Höhe her) kaum erreicht. Erst bei ca 70 - 100 m kommt am Boden was an. Von den Profis welche die Dinger betreuen weiss ich: Nach ca 500 m sind die Wunden, die die Flügel in die Windstömung hauen "verheilt" Darum sollten die Dinger in Hauptwindrichtung auch nicht in Reihe stehen. Man hat das mit Drohnen rausgefunden, die man durch die Wirbelstrassen fliegen lässt und gleichzeitig Drücke messen.


    Ich finde das kitebar, springe aber auch "noch" wenig. Wer am Boden bleibt sollte das handeln können, zumal auf Schnee. Wer springt KÖNNTE eine unangenehme Überraschung erleben. Aber eben: keine Erfahrung.


    Gruss


    Gusty




    Zitat von gurke

    Hi


    Hat schonmal wer Erfahrung mit Windrädern gesammelt? Verwirbeln die den Wind so stark, dass man da nur schwer kiten kann oder merkt man bei 100m Abstand nix mehr(also wenn man sozusagen hinter dem Windrad steht betrachtet aus der Windrichtung)

    Hallo an die Zebraherde!


    Ja und was ist jetzt damit? Wer hat das Teil mal auf Wasser renauncht (ich meine die 21 er)? Wer hat nen Tennisarm davon bekommen? Sonstige mittelfristige Erfahrungen? Handlingerfahrungen im Vergleich zu Fs? Ich persönlich meine auch hier die "grossen".


    Die ersten werden ja wieder Verkauft, zu Preisen, für dies ja derzeit auch 19 er FS gibt...


    Wäre ja sehr schön wenn die Fangemeinde uns armen "Besitzlosen" was erzählen würde :)


    Beste Grüsse,


    Gusty

    Meine Meinung bei den beschriebenen Verhältnissen: 12 qm, wegen Deinem Gewicht UND deiner durchschnittlichen Windstärke.


    Was die Grösse der Räder betrifft, habe ich viel gelesen, gesucht ausprobiert. Und bin jetzt mit meinen 12" Räder sehr zufrieden. Ja richtig 12 Zoll, Stollenreifen. Damit kann ich auf den von Dir beschriebenen Äckern fahren. Je nach Windrichtung kann ich einen andern wählen und auch mal auf die Weide. Ich erhöhe meine kitebaren Tage um mindestens 200% damit.


    Leute die 9 Zoll gefahren sind waren häufig enttäuscht. Macht im Radius dann grad mal einen dicken Zentimeter.....


    Ausserdem sind kleine Rädchen auf Acker m.E. ein Sicherheitsrisiko: Steckenbleiben, Abflug, Aua ist die Reihe, die ich auch schon erlebt habe. Fängt schon beim Anfahren an. Bei 12" brauchst Du viel weniger Zug wenn Du inner Kuhle steckst.


    Ist alles völlig anders auf Golf-/Flug-/Kunst- und Fussballrasen. Dann reicht 8" ja völlig.


    Nur so als Anstoss zu verstehen. Jeder macht ja was er will :-). Aber falls Du Material brauchst > PM


    Grüsse


    Gusty

    Hallo windige Kollegen,


    Es geht um die Snowkitebars von Summit/Access/Frenzy seit 2012.


    Ob wohl jemand beide besitzt und mal vergleichen kann? Wobei: Reo hat wohl keine 5. Leine..... Ist ja nicht so hip für die Welle. Oder könnte man den umrüsten auf echte 5. Und wenn ja, wo anknüpfen?


    Aber kommt das mit der Höhe des V ungefähr hin? Wäre ja cool, dann müssen die Schneebars nicht so lange im Dunkeln liegen 8-)


    Oder umgekehrt, kann man die REO Bar an die Schneematten hängen?


    Wie kann man das passend machen?


    Würde mich allein schn aus ökonomischen aber auch aus Platzgründen sehr über einen sachdienlichen Hinweis freuen ;)


    Beste Grüsse


    Gusty

    Hallo und danke für die Antworten!


    Das gibt schon mal eine Orientierung 8-)


    Ganz gelöst ist das natürlich noch nicht ;)


    Viron.... ja, der Preis allerdings.... Vorteil wäre natürlich den aufs Wasser mitzunehmen. Im Testvideo von boardway sieht der ja recht unkaputtbar aus. Wie siehts mit einem Waschgang in der Welle aus? Ist dann die Luft raus? Überhaupt: wäre "Welle" ein mögliches Einsatzgebiet? Oder fehlts da am Höhelaufen oder Agilität, Mitdriften? (oder muss ich jetzt nen neuen Thread eröffnen?)


    Wie sieht das im Vergleich mit der Unity aus? Oder mit der HQ Neo?


    Wobei ich fürs Kiten im Gebirge die Frage nicht ganz sicher bin ob ein geschlossen-zelliger Kite nicht doch zu viel rumhampelt, wenn man ihn beispielsweise mal an den Bremsleinen landet :( Oder ob die beiden bei gezogener Safety an der 5. Leine stillhalten. Wir sprechen ja von 5 - 7 Bft.


    Die Parflex 3.1 scheint ja ganz handlich zu sein. Gibts da noch mehr Erfahrungen zu dieser Lösung? Geht das mit der Turbobar? Wären da Flow und Beamer in der Grösse vergleichbar praktisch und stabil?


    Viele Fragen: Ich freue mich, wenn die Unterhaltung hier weitergeht, denn ich denke, dass diese Fragen manch anderen (sicher auch in Zukunft) interessieren.


    Fly safe!


    Gusty

    Hallo beste Tractionisten!


    Weils hier im Süden (Schwarzwald und CH-Jura) jetzt immer mal wieder so sehr kachelt, und mein kleinster Kite eine 9qm Frenzy ist, suche ich für Starkwind noch was drunter. Soll auf ATB und Schnee gehen und eben auch als Backup für eventuelle Windüberraschungen wenn man bei einer Tour im Hinterland....


    Die üblichen DP-Verdächtigen wären ja Access in 6 oder Apex (in 5?) aber weil ich hier noch eine Turbobar habe kam ich auf die Idee dafür noch eienen (Oder zwei?)kleinere(n) Handlekite(s) zu nehmen. Ich glaube, das wird auch von manch anderen so gehandhabt?


    Ich kenne da aber zu wenig. Zunächst dachte ich an Method in 4 oder 3. Aber dann wird hier auch mal von Reaktor und Oxi geschrieben. Evtl. auch Flow oder Beamer? Und wie gross dann? :-o


    Es muss halt vom Zug her an die 9 er anschliessen und böenstabil sein, also nicht tierisch reissen wenn was kommt und auch nicht voll wegsacken, wenn grad ein Loch ist. Also Einsteiger/Aufsteiger, aber wohl kein Hochleister. Leider ist die Suchfunktion da wenig hilfreich :-/


    Aber zum Glück gibt es ja euch und euren reichen Schatz an Erfahrungen! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich teilhaben lasst! :)


    Fly safe!


    Gusty

    Hallo beste Tractiongemeinde,


    an meinem OZONE ACCESS Trapez lösen sich sowohl die Beigurte, als auch der Hüftgurt nach einigen Fahrminuten und das ganze schlabbert rum. Sowohl beim Snowkiten, als auch bei wärmeren Temperaturen.


    Dadurch rutscht natürlich die Bar immer weiter weg, und Bremse und erste Safety auch. Also nicht nur unangenehm sondern auch noch gefährlich. Zusatzvergnügen: Der Anorak rutscht hoch und Schnee bläst drunter.


    Was ist die Lösung? Latexmilch auf die Gurte? Dünne Leinen durch den Gurt quer zur Schnalle weben, damit er an den Stellen dicker wird? HQ - Trapez ;-)?


    Freue mich über phantasievolle und praxisnahe Vorschläge. Am liebsten von Leuten, die das Problem schon gelöst haben ;)


    Ach, und: Gewichtszunahme um den Gurt bis zum Anschlag auszufüllen ist KEINE Option 8-)