Jens hat sie als junge Gebrauchte erworben --> ich bin ein Link
Der Bruder des Verkäufers hat auch noch einen Satz abzugeben (siehe auch AB).
Beiträge von Tom H
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Stefan B: Ich möchte dich bitten, etwas mehr auf deine Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion zu achten. Ebenso sind Abkürzungen wie "eig" nicht notwendig, denn Platz ist reichlich vorhanden.
Siehe dazu auch Punkt 4 und 15 unserer Nettiquette:
Zitat4. Groß- und Kleinschreibung nach Regeln der deutschen Rechtschreibung in den Postings kann von vielen Usern besser gelesen werden, als Beiträge in permanenter Groß- bzw. Kleinschreibung. Wir bitten daher um Rücksicht.
Zitat5. Unser Forum ist kein Chatroom. Kurz-Beiträge, die einfach so ins Forum "geklatscht" werden, können ggf. ohne Vorwarnung von einem Moderator oder Administrator gelöscht werden. Das gleiche gilt insbesondere für Beiträge, die in Rechtschreibung, Satzbau und Verständlichkeit nicht ein vernünftiges, allgemein übliches und altersgruppen-übergreifendes Niveau erfüllen. Jugendsprache, regional verbreitete Dialekte sind ebenfalls unerwünscht. Wir bitten daher ganz freundlich zum Wohle aller Leser, sich an diese Regel zu halten.
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Offizielle Mitteilungen sind mir nicht bekannt, aber so genau beobachte ich das auch nicht. Ob so mancher Prototyp Serienreife erlangt ist auch nicht sicher, siehe beispielweise Ozone´s Closed Cell Versuch - wie hieß der doch gleich?
Zur Vapor: Die Entwicklung der ersten Vapor hat angeblich 2 Jahre gedauert hat und da sie bereits 2 Jahre auf dem Markt ist, kann ich mir vorstellen, dass Michel Dekker & Co. bereits an einem möglichen Nachfolger oder an einer Überarbeitung arbeiten. Das soetwas ein wenig dauern kann, sieht man an den Fällen von U-Turn oder PKD.
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Für welchen Windbereich oder welche Größe denn überhaupt?
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Zitat von Lukas B
Ich schmeiß ihn heute noch in die Waschmaschine, durch das viele Fliegen bei Regen auf den Feldern hier in der Gegend ist er schon mit einer richtigen Schmutz- und Staubschicht überzogen...
Mach das lieber nicht:
Zitat von FAQKann man einen Kite in der Waschmaschine reinigen?
Es ist möglich, aber nicht empfehlenswert. Am besten reinigt man seinen Kite entweder durch Einweichen in klarem Wasser in der Badewanne oder alternativ mit klarem Wasser und einen Lappen. Das Trocknen sollte auch hier nicht vergessen werden. Jede mechanische Reinigung des Tuches strapaziert die Beschichtung bzw. das Coating, von daher sollte man seine Matte nur reinigen, wenn es unbedingt notwendig ist.Wenn du zu Hause keine Badewanne hast, kann man einen Kite, insbesondere in dieser Größe, auch relativ leicht in der Dusche abbrausen.
[hr]Zitat von Lukas BHab schon ein paar Freunde damit fliegen gelassen, selbst die Kopfüber-Abstürze hat er problemlos überstanden.
Die sogenannten Spatenlandungen sollte man tunlichst vermeiden, da ein Platzen des Kites möglich ist. Ebenso werden, wenn er nicht geplatz ist, die Nähte und das Tuch stark belastet und geschwächt.
[hr]Zitat von Lukas BIch hab ihn zwar selbst schon beschädigt, aber das ist wieder aus einem ganz anderen Grund geschehen... (beim Rückwärtsstart am Boden hängen geblieben und eine Zelle leicht eingerissen) Er fliegt aber immer noch wie neu
Ich hoffe du hast die Stelle zumindest mit Spinnaker-Tape wieder repariert und fliegst den Kite nicht mit Riss weiter. Trotz Ripstop-Nylon ist ein weiteres reißen durchaus möglich.
- Editiert von Tom H am 29.10.2011, 18:29 - -
Zitat von dwt
Auf dem KLB Event in Berlin haben die PeterLynn Fahrer von neuen twinskins und Vapors berichtet, die wohl auch schon angekündigt wären. Weder mit Google noch auf der Homepage bin ich aber bisher fündig geworden.
Hat da vielleicht jemand einen Link?
Von PeterLynn ist deren Tubekite-Prototyp schon gezeigt worden:
http://peterlynn.com/testing-the-last-tubeprototype/
http://peterlynn.com/kbo-2011/ -
Zitat von Öhi
- Hinweise auf Böen im Windfinder beachten und im Vorfeld die passenden Kites auswählen!
Allenfalls ein grober Anhaltspunkt. Windfinder ist ein Schätzeisen, dass sowohl nach unten als auch nach oben grob daneben liegen kann. Die Mattengröße bestimmtst du anhand der wirklich vorherrschenden Windverhältnisse an deinem Spot. Das (Freak)Böen auftreten können, dessen musst du dir immer bewusst sein.
Zitat von Öhi- Windmesser etwas länger zu beobachten. Der Max. Wert zeigt dir dann die Böenstärke an.
Das ist auch kein Garant für Sicherheit, siehe hier, wenn auch ein anderes Mattenkaliber: Klick mich, ich bin ein Link
Zitat von Öhi- Handles weiter unter anfassen, dass du immer ein bisschen auf der Bremse stehst. (???)
Wie Ingo halte ich auch davon nichts. Wenn du ein Trapez nutzt, dann greift man durchaus seine Handles aus bestimmten Gründen weiter unten, steht aber nicht permanent auf der Bremse.
Zitat von Boneja, stimmt, aber das mit den Steckies durch die Schlaufen ist sowieso umständlich, ich muß immer erst den Steckie herausziehen wenn der Kite in die Luft soll.
Genau, und auch wg. dem ganzen Dreck der immer dran klebt. Des Weiteren lösen sich bei einigen meinen Steckies die Golfbälle beim rausziehen. Das Foto war eigentlich für die FAQ gedacht, aber jetzt weiß ich es auch besser, auch wenn ich glücklicherweise noch nie die Erfahrung gemacht habe.
- Editiert von Tom H am 28.10.2011, 09:27 -
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Und wie sichert ihr dann mittlerweile die Kites? Zum richtigen sichern gehören natürlich auch Sand/Säckchen o.ä. auf dem Kite. Aber zu dem muss man ja auch erst mal kommen. Normalerweise hänge ich eigentlich nur so die Bremsleinen drüber, aber das ändert IMHO auch nicht viel. Oder rutschen die Bremsleinen so im Fall der Fälle über den Steckie hinweg?
- Editiert von Tom H am 27.10.2011, 21:51 - -
Je nach Verhältnis von Kitegröße zu Wind, kann der Weg den die Handles als maximalen Bremsweg bieten, sprich die komplett horizontale Haltung, nicht ausreichend sein um einen Kite drucklos zu stellen. Im Gegenteil, da kann dann noch richtig Druck dahinter und das Profil gut ausgebildet sein, aber durchaus Stall bzw. Backstall vorhanden sein. Wir bewegen uns hier aber deutlich über der 7er Regel. Dementsprechend macht es Sinn, die Bremsleinen "weiter" ziehen zu können, wobei ich trotzdem von dem Einsatz von Kitekillern abrate.
P.S.: Beim Einsatz eines Trapezes ist auch der sogenannte Jesus-Zug mit Handschuhen anwendbar. Wenn man den Kite nicht unter Kontrolle bekommt ist aber immer noch das Auslösen/Loslassen die gesündeste Alternative.
- Editiert von Tom H am 27.10.2011, 20:52 -
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Diese Schlaufen sind für die Befestigung von Steckies! Kitekiller, wenn man sie unbedingt montieren will, befestigt man am besten am Ende des Vorfachs. Der Vorteil liegt darin, dass über diesen Befestigungspunkt die Hauptleinen am weitesten entfernt sind, wenn man die Handles los lässt. Der Kite also somit möglichst drucklos wird.
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Eine Anleitung, wie man in Postings Bilder einfügt, findest du hier: klick mich
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Das hängt natürlich sehr von der Windstärke und den Schneebedingungen ab. Bei guten 3 Bft sollte es IMHO schon in Richtung 5-6 m² gehen. Natürlich solltest du bereits etwas Erfahrung mit kleineren Größen mitbringen. Also erst mal mit 3-4 m² im Stand üben.
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In der Größe zum Fahren eigentlich zu klein bzw. du brauchst schon sehr viel Wind um vorwärts zu kommen.
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Zitat von Windwolves
Für einen Hobbyfahrer mag das unwichtig sein, wenn es um den optimalen Angriffspunkt geht
Mir ist die Systemlänge schon wichtig. Der MK-Splitter ist m.W.n. aber auch nicht kürzer als die Version Holt-Snatchblock/Wichard bzw. S-Block/Wichard. Trotzdem finde ich den aber sehr interessant, wenn mich auch noch der Preis etwas abschreckt.
Zitat von LeuchtturmwächterDas ist glaube ich auch der einzige Nachteil, die 5cm mehr kann ich bei meiner Armlänge gut verschmerzen
Ich weiß jetzt nicht ob ich bei meinen 1,83 unterdurchschnittlich kurze Arme habe, aber bei meinem System (Holt/Wichard) sind mir die Handles mitterweile mit dem 45cm Ozone-Tampen zu weit weg, so das ich auf eine 35cm Tampen ausweichen werde. Bei dem Ozone-Chickenloop müsste der Tampen dann nochmals mindestens 10cm kürzer ausfallen.
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Zitat
Ich kann nur empfehlen das jeweilige Auslösesystem mal unter Last zu testen....es gibt da einige Überraschungen...nun hat nicht jeder so einen schönen Flaschenzug wie von Guntram aus den Rennen gezeigt.
Ich hab das mit Hilfe von zwei Böcken und einem langen Schraubenzieher gemacht. Auslösekraft bei einem ungeschmierten Wichard, nicht der Regattaschnappschäkel, etwa 10-15 kg. -
Das Manko an dem Chickenloop System ist aus meiner Sicht die Baulänge - sieht man hier schön im Vergleich: klick mich. Inwieweit sich der Kunststoffüberzug oder darunter dann das Amsteel-Spectra am Trapezbügel aufreibt wäre auch zu eruieren.
- Editiert von Tom H am 23.10.2011, 16:48 - -
Der oberste Lagerinnenring ist somit nur dazu da, um den Bolzen aufzufüllen? Was hast du denn da für Lager verbaut, wenn der Innenring fast schon so groß ist wie die "Minilager"?
Zitat von WotanRichtig frei drehen die Minilager nicht, aber vielleicht wenn ich stärker die Mutter zur Achse kontern kann
Ja, das wird dann etwas besser. Wichtig ist aber auch, wie sehr du zuvor den Bolzen angezogen hast. Besser ist IMHO meine Lösung, bei der du mit nich mal 15 € incl. Versand dabei bist.
Wenn du die beiden Beilagscheiben aufbohrst, so, dass der Innenring des Minilagers keinen Kontakt mehr zur Scheibe hat, wär es vielleicht besser. Allerdings werden dadurch die radialen Minilager axial belastet, wofür sie eigentlich weniger gut geeignet sind.
- Editiert von Tom H am 22.10.2011, 20:55 -
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Vapor 9.4 und später das Warten auf Wind
Endlose Weiten, nur nicht gemäht:
...und Hundesc§$%e am linken Hinterrad.
- Editiert von Tom H am 22.10.2011, 21:04 - -