Beiträge von Lena

    Respekt, endlich mal wieder Code, den man beim ersten lesen versteht und nicht mal auf den Fehler der Vierschritt-Ansteuerung der Stepperlib reingefallen.
    Schöner Sketch!
    Die multiCameraIrControl.h wäre bestimmt auch noch einen Blick wert.
    Das Motörchen kannte ich noch nicht - nettes kleines Ding und 4096 Schritte/Umdrehung sind ja nicht schlecht.
    Wie stellst Du denn die Verbindung vom Motor zur Aufhängung her?


    LG Lena


    P.S.: und was ist an dem Code bitte "unaufgeräumt"? Ich hasse diese "optimierte" Schreibweise - das macht der Compiler meist selbstständig besser.
    - Editiert von Lena am 24.02.2013, 21:56 -

    Stepper mit Getriebe der vom Arduino gespeist werden kann - sehr interessant.
    Kannst Du da mal einen Link zu posten. Direkt aus dem Atmega wirst Du ihn wohl nicht getrieben haben also würde mich auch der Treiber interessieren.
    Auch die Software würde ich mir gerne einmal ansehen, wenn das irgendwie möglich ist.


    LG Lena

    Habe vorhin ein Dymond D-260 MG umgebaut.
    Ist extrem einfach!
    Die vier Schrauben raus und vorsichtig den oberen Deckel abheben. Das Getriebe ist Vollmetall und fällt einem nicht gleich entgegen - sehr angenehm.
    Aus dem Abtriebszahnrad mit einer Spitzzange den Anschlagsstift herausziehen (leicht hebeln) und bei der Gelegenheit gleich etwas Teflonschmiermittel dem Getriebe zukommen lassen - damit war der Hersteller doch sehr sparsam (nur eine Spur am Motorritzel), denn es sollten schon alle Getriebeebenen einen kleinen Klecks bekommen.
    Da ich das Poti stillegen wollte konnte der obere Deckel nun schon wieder aufgesetzt werden und der untere Decke vorsichtig abgehoben werden
    Nun braucht es für meine Methode einen wirklich sehr feinen Lötkolben.
    Einfach die Verbindungsdrähte von der kleinen Platine und vom Poti ablöten und entsorgen.
    Die Anschlüsse auf der Platine liegen schon in der richtigen Reihenfolge, so daß man einfach zwischen die Pads kleine, sehr kleine (306) SMD-Widerstände löten kann. Das Poti hat einen Wert von 4,5k Ohm, so daß hier 2,2k Ohm einen guten Ersatz darstellen.
    Tja, das war's dann auch schon. Deckel drauf, zuschrauben und testen - fertig.
    Also wer ein einigermaßen kräftiges (25Ncm), günstiges Metallgetriebeservo sucht, hat mit dem D-260 eine gute Alternative.
    Wer jedoch das Poti weiterverwenden möchte um keine Widerstände einlöten zu müssen, könnte auf Probleme stossen, da da man an die Welle zum Poti nur sehr schwer heran kommt - das müsste dann mal jemand anderes ausprobieren.


    Viel Spaß & Erfolg


    Lena

    Zitat von Wombat

    Besser ist schon was, das rutschen kann und nicht was, was eingeschlagen wird....


    Na wenn Du einen Qubikmeter Deich in deinen Bigpack buddelst, solltest Du Dich besser nicht erwischen lassen :-O

    Da kommen ja auch noch kleinere Teile, aber z.Zt. ist meine Einleinerfraktion noch recht dünn bestückt.
    Klar, der Klopper könnte wohl auch noch 'ne gute alte VHS-Kamera tragen :D
    Werde mir wohl demnächst mal sowas basteln. Der ist nicht zufällig von Dir?


    LG Lena

    Sauberes System, Gerhard - Kompliment!
    Ich werde wohl später auch noch mal einen kleinen Videomonitor nachrüsten um mit kleineren Drachen mobil zu sein.
    Bei meinem 9m² Power Sled erübrigt sich jedoch die Frage nach Mobilität - der kommt an Anker oder Auto.


    LG Lena

    Die waren ursprünglich mit GFK bestabt.
    8mm Kohle ist auf alle Fälle steif genug.
    In den Mittellatten würde ich sogar max 6mm nehmen, damit sich das Segel noch etwas wölben kann.


    LG Lena

    Jau, besten Dank!
    Dann können die Planungen ja los gehen.
    Wollte eigentlich auf moderne Verbinder verzichten und lieber Old Shool Schlauch verwenden.
    Das Kreuz werde ich dann wohl drehen müssen, aber das ist ja nicht wild.


    LG Lena

    Die brauch zwei Koppelkondensatoren in den Audioeingängen, die ich aber nicht verwenden werde, sowie das obligatorische Mäuseklavier für die Kanaleinstellung. Der Rest, der im Datenblat für das Experimentierboard aufgelistet ist, dient der Stromversorgung mit 7805 und seiner Standartbeschaltung und einer LED-Betriebsanzeige.
    Wie gesagt, Stromversorgungen entkoppeln, direkt am Verbraucher Puffern und gut ist.


    LG Lena

    So, nun habe auch ich mir einen Satz bestellt.
    Ich habe mich doch für die Airwave Module aus Canada entschieden.
    Die Module sind sehr kompakt, Frequenzen und Leistung stimmen und als Funkelektronikerin macht mir der restliche Aufbau keine Schwirgkeiten.
    Das RIG soll für eine kleine Sony Cybershot DSC-W350 sein und mit je einem 9gr Servo für Zoom und Auslöser und zwei 20gr MG Servos für Rotation und Nick. Gesteurt wird das ganze mit meiner Turnigy TH9 2,4 GHz Anlage (mit Eurgle Firmware geflasht) und passendem 4 Kanal Empfänger. Das Sucherbild wird der Einfachheit halber über einen USB-Grabber auf dem Schleppie dargestellt.
    Als Sendeantenne wird eine dreiblättrige Kleeblattantenne und als Empfangsantenne eine Helix mit 8 Windungen zum Einsatz kommen. Die Enegieversorgung übernimmt ein zweizelliger Lipo mit Switch-BEC, wobei der Empfänger mit den Servos und der Videosender über LC-Filter entkoppelt werden.
    Das Rig selber wird entgegen dem allgemeinen Trend zum Alu aus 3mm Flugzeug-Birkensperrholz bebaut werden.
    Ich denke das ist für diese kleine Kamera hinreichend stabil und schön leicht.
    Na, ich werde Euch über den Fortschritt auf dem Laufenden halten.


    LG Lena

    Der ursprüngliche Hawaiian Team hatte eine Leitkante von etwa 170cm und die späteren Chevron(nachbauten) etwa 160cm. Die klassische Aufteilung der Panele war bei beiden gleich.
    Ursprüngliche hatte der Kite auch keine Standoffs, doch zeigte sich schnell, daß er bei Push-Pull-Wenden gerne mal einbrach und sehr träge war. Um dies zu beseitigen kam einer der Erbauer auf die Idee einen GFK-Stab mit einer Pfeilnocke zu versehen und zwischen uQS und der Segellatte plazieren - der Standoff war erfunden.
    Ist tatsächlich der erste Kite, an dem das angewendet wurde.


    LG Lena


    P.S.: Muß mich berichtigen. Der Chevron Bauplan von Eliot scheint dir ursprünglichen Maße zu haben :)
    - Editiert von Lena am 12.02.2013, 00:35 -

    Hm, mit ca 6mW ist das einzige legale Modul aber recht schwach auf der Brust. Immerhin sind ja bis 13 dBm ≈ 25 mW sind ja immerhin auch hierzulande noch erlaubt.
    Ich glaube ich riskiere mal die Bestellung in Canada und nehme die Wartezeit in kauf.
    Switch-BECs habe ich vom Modellbau noch in der Bastelkiste liegen, das wäre nicht das Problem.
    Wer noch ein günstiges und trotzdem brauchbares sucht: 3A Switch BEC


    LG Lena

    Woher habt ihr eigentlich eure 5,8 GHz Sender/Empfänger?
    Ich bin kurz davor mir einen Satz bei nghobbies zu bestellen, scheu mich aber ein wenig vor der langen Lieferzeit.
    Kennt ihr einen günstigen deutschen Händler für die AirWave Module?


    LG Lena

    Denkanstoß: wird eine rechtsdrehende Schraube zu einer linksdrehenden, wenn ich sie umdrehe? ;)
    Schön finde ich die Beschreibung "donutförmig" - besser kann man diese Ausbreitungsform kaum verdeutlichen - sehr treffend!


    LG Lena
    - Editiert von Lena am 11.02.2013, 13:16 -