Beiträge von Öhi
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Zitat von dwt
Öhi: kannst Du mal ein Foto von deinen Holmüberzügen posten? Hab Die Bewusst leider gar nicht wahrgenommen.
Ich werde mal sehen, dass ich einen Fototermin hinbekomme. -
Zitat von Olja
Öhi, die Leggings als Holmüberzug find ich klasse. Sieht überall 1a aus und ohne Falten
Auch die Haptik gefällt mir besser als die Standardüberzüge.
90% Polyester, 10% Elastan: Beine von den Leggins einfach abschneiden, ziehen keine Fäden, d. h. es sind keine Näharbeiten erforderlich. Lassen sich wie ein Strumpf über die Holme ziehen, Knoten am Ende, fertig. Saugen kein Wasser auf, trocknen schnell und haben die Woche ohner irgendwelche Verschleißerscheinungen überstanden.War eine tolle Woche!
:-O :H:
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Auch unabhängig von der Wasserdichtigkeit, finde ich die Hose in der Nebensaison am Strand angenehm zu tragen. Für den Sommer ist sie zu warm.
Bei kik gibt es übrigens Hosen in ähnlicher Qualität und Preislage. (Vorteil dort: man kann sie vor dem Kauf anprobieren.)
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Im letzten Herbst und in diesem Frühjahr war ich auf Fanö sehr zufrieden mit der Lidl-Skihose für 17,99 Euro in Verbindung mit der entsprechenden Funktionsunterwäsche. War letzte Woche wieder im Angebot.
Ich habe nicht geschwitzt, nicht gefroren und die Hose ist tatsächlich wasserdicht (Ich erinnere nur an "When the Rain begins to fall"
).
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:H: :H: :H:
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Ich kenne das aus der Zeit, als ich segeln gelernt habe: du bist mitten auf dem See und der Wind flaut ab, während sich am Ufer die Fahnen im Wind bewegen. In hundert Metern Entfernung siehst du, dass die Wasseroberfläche anfängt sich zu kräuseln und du hoffst, dass die Briese zu dir herüber zieht.
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Auf Fanö hatte ich jetzt an drei von acht Tagen passende Windverhältnisse um die Electra 8.0 zu fliegen. Ab ca. 10 km/h durchschnittl. Windgeschwindigkeit laut Windmaster kam ich im Buggy gut damit zurecht. Man muss sie dann natürlich erstmal ständig in Bewegung halten und sinusen oder loopen, was die größeren Kites nicht brauchten.
Als der Wind dann etwas auffrischte, bin ich auf die One 5.5 umgestiegen. Also die Abstufung passt für mich gut.
Insgesamt bin ich mit meiner Entscheidung (und Eurer Beratung) sehr zufrieden.
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Zitat von Flyingfunk
Auf jeden Fall ist die erste Begegnung mit meinem neuen HL gut gelungen und ich freue mich darauf, ihn im August auf Fanö näher kennenzulernen. -
Jetzt ist es eine Electra 8.0 geworden. Hatte sie heute auf der Wiese an der Leine bei ca. 7 km/h laut Windmaster und bin sehr angetan von ihr :-). Erst einmal, dass ich sie bei dem wenigen Wind überhaupt in die Luft bekommen habe. Dann gab es am Windfensterrand einige Situationen, wo ich dachte, jetzt hast du verloren, aber nix, sie ließ sich problemlos wieder in die Powerzone zurück drehen. Im Zenit wollte sie natürlich nicht stehen bleiben, ließ sich nach dem Kollaps aber wieder in der Luft abfangen. Habe ich so auch nicht erwartet.
Nochmal vielen Dank für Eure Erfahrungen und Denkanstöße.
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Zitat von DangerDan
ehrlich gesagt verstehe ich das rumgezacker nicht, ich habe direkt mit 8qm angefangen zu fahren - wind war halt schwach. ein 11qm schirm gehörte auch zur erst ausrüstung beim schirm kauf. überhaupt sollte man sich im klarem sein das auch 10-11qm erst ab guten 3bft wirklich spass machen, vorher passiert da auch nicht viel.
ohne üben wird es so oder so nix - wenn man 2 jahre mit 5-7qm rummacht hat man trotzdem keinen vorteil wenns ans leicht wind georgel geht, entweder man lernt es oder eben nicht.
DangerDan - der Name ist Programm? -
Das leuchtet mir ein, was Du schreibst, Chrisch. Das spricht dafür, mich dem Lowend Schritt für Schritt zu nähern und keinen zu großen qm-Sprung zu machen.
Bei wenig Wind habe ich mit meinem gegenwärtigen Können noch Schwierigkeiten überhaupt ins Rollen zu kommen und dann die Leinenspannung durch die Eigengeschwindigkeit des Kites zu halten. Wenn der Buggy dann rollt, habe ich bei wenig Wind wenig Spielraum, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und z. B. den Kite in den Zenit zu stellen, wenn es mir zu schnell wird, dann würde er nämlich runter fallen. Je größer der Kite und je weniger Wind, um so schmaler wird dieser Grad. Wenn der Wind stark genug bläst, dass die Kite stabil im Zenit steht, kann ich auch schon mit meiner 4er Flow rollen.
Mit der Wende habe ich ja schon angefangen und gemerkt, man braucht einfach eine gewisse Ausgangsgeschwindigkeit, um nicht zu verhungern und je schneller ich bin, um so kürzer ist die Zeit, in der der Kite hinter mir ist.
Aber ich werde Abschied nehmen von der Idee, meine One-Range auszubauen und wohl den Sprung zu einem "zahmen" HL wagen, über die Größe denke ich noch nach.
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Zitat von Backstall
Als Tip: die 8.6er Yak hat auch ein super Low-End, und etwas agiler.
Dann wäre der Sprung von 5.5 nicht ganz so groß und ich könnte erste Erfahrungen mit einem HL sammeln. Auch ein interessanter Gedanke.
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Zitat von Backstall
als ich mir eine 10er Yak gekauft habe bin ich vorher eine 7.3er gefahren. Wenn du mit Hochleistern in einem niedrigeren, für den Anfang angemessenen, Windbereich fliegst sollte es da kein Problem geben. Damit meine ich ungefähr einen Windbereich an der Grenze von unterpowert bis "der Kite steht gerade von alleine im Zenit". Du mußt nur daran denken dass der HL im Fahrbetrieb durch die Fahrgeschwindigkeit selber noch ein Plus an Druck, sprich auch Geschwindigkeit, aufbaut. Am besten ist aber auch: in die Hand nehmen und testen. Die Unterschiede zwischen Allrounder (wie Cooper One) und HL merkst du schon wenn du den HL aus dem Stand fliegst.
Ich hatte im Juni die Gelegenheit, eine 12 qm PKD Century II im Stand zu fliegen. Der Besitzer meinte, zum Fahren sei zu wenig Wind. Ich hatte eine mords Ehrfurcht vor dem großen Teil, war aber angenehm überrascht, dass es kein Teufelszeug ist und ich es einigermaßen problemlos in der Luft bewegen konnte, bis ich erschöpft war. :-O Beeindruckt hat mich die Kraft, die sie aus dem geringen Wind und der Eigenbewegung gezogen hat. Seither schiele ich schon ein bisschen in Richtung auf etwas größeres, muss ja nicht gleich 12 qm sein.
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Zitat von Cube
Lässt sich der Windbereich irgendwie in Knoten ausdrücken, dann kann man sich auch was vorstellen.
Kommt doch immer darauf an, wo man misst. Also wenn mein Windmesser bei auflandigem Wind an der Autopiste auf Fanö in 1,6 m Höhe konstant 15 km/h und mehr anzeigt, ist für mich alles im grünen Bereich. Dann sind an der Wasserkante in 20 m Höhe wahrscheinlich ein paar km/h mehr.
Mir geht es darum, als jemand der jetzt seit 1,5 Jahren wenige Wochen im Jahr Buggy fährt, auch schon bei etwas weniger Wind am Strand mit Spaß fahren zu können. Das soll natürlich alles in einer halbwegs vernünftigen Relation bleiben: der finanzielle Aufwand, wie oft kommt diese Situation für mich vor, das Risiko, meine Erfahrung und mein Können. Also es geht mir nicht um das theoretisch machbare Lowend.
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Zitat von Cube
Für welchen Windbereich soll der Kite denn genau sein? Ich habe nur Leichtwind gelesen, für den Leichtwind fallen mir irgendwie andere Kites ein als eine 7,5er One oder 10,5er Electra.
Wenn mir andere Buggykiter mitleidig sagen: mit 5,5 qm wirst Du bei diesem Wind keine Freunde haben und ich nach 20 Minuten gerade mal 600 m gefahren bin, meinen Kite einpacke und den Buggy an einer Schnur ins Camp ziehe. Welche Kites fallen Dir denn ein?