Bis jetzt wurde mir (in den wenigen Fällen) immer geholfen. Egal welcher Hersteller.
Edit: Den Rest habe ich wieder gelöscht, hat wohl jemand falsch verstanden.
- Editiert von set am 28.10.2010, 18:04 -
- Editiert von set am 28.10.2010, 18:06 -
Bis jetzt wurde mir (in den wenigen Fällen) immer geholfen. Egal welcher Hersteller.
Edit: Den Rest habe ich wieder gelöscht, hat wohl jemand falsch verstanden.
- Editiert von set am 28.10.2010, 18:04 -
- Editiert von set am 28.10.2010, 18:06 -
Wenn du noch etwas Zeit hast - Mein Tipp wäre die Speedy III von Libre. Ich hatte vor zwei Wochen die Möglichkeit sie probezufliegen und war echt begeistert. Hat nichts mehr mit der etwas trägen und schwerfälligen Speedy II zu tun. Top Materialen und Verarbeitung und Flugeigenschfaten wie ich sie noch bei keinem Einsteiger erlebt. Klasse sieht sie auch noch aus. habe. Hat mit viel Spass gemacht die Matte.
ZitatDa find ich die FS Rucksäcke nicht so dolle.
Als Rucksack kann man diesen Schlabberlappen (jedenfalls bei meiner Pulse) nicht bezeichnen.
auch wenn HQ in Sachen Qualität sicher manchmal nicht dem eigenem Namen genügt , kann ich mir nicht so richig vorstellen das es sich hier um einen Materialfehler/Herstellungfehler handelt. Da ich auch schon einige Matten im Auftrag repariert habe kenne solche Schäden zu genüge.
Da wir mir eine Matte gebracht, bei er der eine Kammer geplatzt sein soll. Bei der Repreatur stellt sich dann raus, daß die Kammerwände der benachbarten Kammer auch mit angerissen waren. Bei der nächsten Spatenlandungen wären sie auch komplett aufgrissen.
Vermutlich waren die Kammern schon agerissen, bei dem Flug habe sie dann den Rest bekommen. War der Kite Neu? War es ein Vorführer, gebarucht?
ZitatIch frage mich, warum nicht schon mehr Hersteller sog. “Blow out Ventile" wie ab der Ozone Access XT 2010 bei hochwertigen Einstiegskites verbaut haben. An der Access XT sind drei einzigartige “Blow out Ventile” am Untersegel angebracht, um das Innenvolumen freizugeben, wenn der Kite auf den Boden gecrasht wird.
Sicher kann man, kostet aber alles Geld. Einstigerkites sollen billig sein. Die Access hat zusätzlich noch Fliegengitter an den Kammernöffnungen was das Auströmen der beim Crash erschwert.
ZitatBei Elliot sind sie einfach geknotet und hält auch, ist och eher fürs Auge als für die Funktion, oder?
nicht ganz,
Ein Konten setzt immer die Bruchlast einer Leiner herrunter. Deshalb reißen gekontete Leine auch immer am Konten. Bei einer vernähten Schlaufe ist die Bruchlast der Schlaufe genauso hoch wie die der Leine. Sieht auch schicker aus.
Geht es hier nur um die eine Schlaufe? :O
Ozone Leinen kosten auch einiges mehr als die von HQ. Sicher nicht nur weil sie mehr verdienen wollen.
ZitatNur finde ich eine Verlängerung samt Knotenleiter eleganter
ich nicht. :L
Die Knotenleiter am Handel hat den Vorteil, daß du die Länge der Bremse ändern kannst ohne das du nach vorne zur Matte laufen mußt. Halt Geschmackssache.
Wenn du dir einen Tampen selber machen willst, würde ich einen Tampen mit höherer Traglast als deine Bremsleine wählen. Am besten den ganzen Tampen dann mit Mantelschnur überziehen.
Anstelle der Knotenleiter an der Waage (bei dir wohl nicht vorhanden) kannst du auch entsprechende Knoten in den Tampen deiner Handels machen.
Bei Zweileinern bezieht sich die Größenangabe in der Regel auf die Spannweite, bei Vierleinern auf die Fläche.
habe ich, - Thema gelöscht -
ZitatOriginal von Bimbus
danke für die emphelung, aber ich glaube ich weis welches das erstztteil heißt(habs gefunden) es ist die Ummantlungsschnurr^^
was hast du vor? Ummantelungsschnur kommt um die Schlaufen an den Enden der Leine.
Zitat. Einsteigerverarbeitung und Material sind halt nicht für den Extrembereich ausgelegt.
Wenn ein Einsteiger nicht robust gebaut ist, welcher Kite denn dann? Das eine Waage beim fleigen durch überlastung reißt halte ich auch für unwahrscheinlich. Die Fälle ich kenne waren entweder beim Start (Russenstrat) oben wie schon gesagt beim Riss einer Steuerleine.
Zitat
für alles können sie aber nun doch nicht ausgelegt sein.
In der Regel ist es so, daß bei kleineren Matten stärkere Leinen gewählt werden als bei größeren. Das liegt einfach daran, daß die Impulsbelastung (hieß das so?) z.b. bei einer Bö bei kleinen Matten viel heftiger ist. Sie werden in der Regel auch bei stärkerem Wind gefolgen.
Wenn nur im Stand fliegst, reicht sicherlich auch ein Satz 190/90 kg. Wenn du einen hochwertigen Satz kaufst, sind sie auch nicht so dickt/schwer. Climax Combat bietet da gut Leinen an. Länger als 20 Meter würde ich der kleinen Matte allerdings nicht antun.
ZitatDanke , die kenne ich aber ich dachte mehr an , so Sachen wie : Hat gute/schlechte hangtime ... bin mit ihr zufrieden nicht zufreieden ... macht spass/ ist Sch**ße . die poster in dem tröt waren ja (meines lesens nach) alles unerfahrene depowerflieger , zu denen ich mich nicht mehr zähle .
Na dann ließ dir den Fred noch einmal durch, es waren doch einige dabei die schon was von der Sache verstehen.
Zitatalles unerfahrene depowerflieger , zu denen ich mich nicht mehr zähle
was willst du dann mit einer Plasma?
ZitatIch frage mich immer wieder, wie manche User dazu kommen, gleich eine Empfehlung für oder gegen einen Kite bzw. eine Kitegröße auszusprechen, ohne überhaupt zu wissen, wieviel jemand wiegt und was mit dem Kite überhaupt gemacht werden soll... [Daumen runter]
wer lesen kann ist klar im Vorteil:
ZitatHabe mir überlegt eine Apex in 7.5 anzuschaffen.
ZitatFür den leichten Wind natürlich.
Eine 7,5er apex und Leichtwind schließt sich aus. Ob Apex 1 oder 2 ist da egal. Die 3er ist noch nicht verfügbar. Das ein 12 jähriger keine 100 kg wiegt setzte ich auch mal Vorraus. Das Gewicht spielt sicher eine Rolle, aber bei weitem nicht so wichtig wie hier immer getan wird. Der eine kommt mit dem gleichen Schirm eben bei 20 km/h ins Rollen, der andere halt bei 25 km/h.
Zitatbtw.: auch handle-kites würde ich nieeee im leben in der powerzone hochziehen, wenn sie richtig gut angeströmt sind.
Im Gegensatz zum Depowerkite ist es mit einem Handelkite durchaus möglich Ihn direkt durch die Powerzone angebremst zu starten (der Umgang mit der Bremse natürlich vorrausgesetzt). Mein Handelkites sind so getrimmt, das sie bei vollem Bremseinsatz anfangen rückwärts zu fliegen oder zu landen. Wenn du da die Bremse gerade soweit aufmachst das der Kite anfängt aufzusteigen, fliegt er realtiv drucklos durch die Powerzone nach oben. Eigentlich meine bevorzugte Startmethode, bei Hackwind fliege ich dann doch lieber an den Windfensterrand und dann nach oben.
Für einen Depowerschirm gilt das natürlich nicht, da dort da der Schirm nur soweit "angebremst" wird bis er seine höchste Leistung erreicht. Den Kite also gleich an den Windfensterrand fliegen und dann nach oben ist da wohl besser.
Zitatleider klingt es auf dem Papier etwas kompliziert, und zeigen kanns mir auch keinen, ich mein ein Ohr in den Wind legen, weiß schon so ca. was du meinst, nur wäre eine Skizze schon hilfreich oder sowas..... mfg
auf der Seite von Flysurfer gibt es Video wo erklärt wird wie man ein Flysurferkite alleine startet. Dort ist das Prinzip gut erklärt und auch anschaulich gezeigt. Bie aus das vorfüllen den Kites kannst du es auch auf deine Pantera anwenden.