Das klingt ja gar nicht gut.
Zum Glück bin ich da mit Nachwirkungen bis auf blaue Flecke, Prellungen und Abschürfungen verschont geblieben.
Das erste Mal hat es mich als blutigen Anfänger ca. 2001 mit der Symphony 3.3, allerdings ohne Trapez erwischt. Da war bei uns Drachenfest am Cospudener See, stark auflandiger Wind, die meisten packten ihre Kinderdrachen weg, ich wollte der Grösse sein, Russen Start, musste erst mal 5 m hinterher rennen, Kite in Zenit, wieder zurück, da ich mich mit den Füssen durch den Sand ziehen lassen wollte, Kite wieder in die Powerzone, da hat es mich von den Füssen geholt, mit Kopf in Sand gehämmert.
Gürteltasche abgefetzt, Sonnenbrille im Arsch, da hatte ich die Lacher auf meiner Seite.
2008 bei meinen Landboard Übungen am Ostseestrand mit Beamer II 3.6 nach dem Kite geschaut, und mit rechtem Vorderrad in Loch hãngengeblieben, Gleichgewicht verloren, und auf Seite gekracht, die war dann tagelang gelb und blau.
Beim Standkiten im Trapez hat die Ekko 3.8 mich mal ausgehoben, und unsanft auf den Steiss gekracht.
Ellbogen und Knie waren auch schon abgeschürft, aber wie geschrieben, alles Pille Palle.
Also, wichtig Kite Grösse dem Wind anpassen, das geht schlecht mit 1-2 Kite Grössen, bei Zeiten auslösen, oder den Trapeztampen aushängen, und auslösen und loslassen üben, das kostet Überwindung, aber ist sicher.