Was ich an den älteren Matten vermisse, sind Dirt Outs, um den Sand heraus zu bekommen, besonders bei der Cooper 2.1, da dort diese am Rand jeweils 4 schmale geschlossene Kammern hat. Da muss man halt am Strand zu sehen, Das kein Sand rein kommt, aber da reicht schon ein misslungener Rückwärts Start, meist bei wenig Wind.
Beiträge von Reudnitzer
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Ich hatte ab 2012 auch mal die Ekko von Eliott, in 2.2/2.8/3.8, die waren auch stark, besser als die damals aktuelle Magma 2, habe die nur verkauft, weil ich die Chance hatte, den Satz ET bis zur 7 voll zu bekommen, und dafür das Geld brauchte, im Prinzip dadurch nur getauscht.
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Ja, in meinem Fall ist es so, auch meine Cooper Classic, die ca.13 Jahre auf dem Buckel hat, ist noch Top.
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Ich fliege einen Satz ET von JOJO Wings von 1.5-7.0, die werden seit 99 unverändert gebaut, und meine sind so von 2000-2003
Habe die ab 2011 gebraucht zusammen gekauft, und wenn man keine Rennen fahren will sind die gut zu gebrauchen. -
Ich habe früher, bevor ich regelmäßig Buggy gefahren bin immer abgelehnt. Habe dann relativ zeitgleich mit Depower angefangen, hatte da aber 1 Jahr nur eine Größe in 5.5, und habe festgestellt, daß mir das Buggyfahren mit Bar mehr Spass macht. Da ich nicht gleich genug Geld für die anderen LongStar Größen hatte, habe ich mir die Turbobar zu gelegt, um bei Fett Wind mit kleinen Handleskites mit Bar Buggy zu fahren, geht gut, gestern mit ET 1.5
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Springen kannst Du mit den kleinen Kites vergessen, geht nur bei Starkwind, und ist aufgrund der Fläche zu unsicher.
Ausserdem erst mal Kitekontolle lernen, später springen mit Depowerkite.
Ich fliege meine 4 Leinermatte am liebsten mit Handles, Ausnahme 1.5 und 2.5 mit Ozone Turbobar bei fett Wind im Buggy oder Snowkiten auf Ski.
Allerdings bin ich fast nur noch mit Depower unterwegs.
Landboarden mache ich mit Depower oder Handles. -
Richtig, denn bei denen kann beim Abstürzen nichts Platzen, die kann man dabei bloss zerschneiden oder zerreissen.
Ausserdem kann man die sehr gut auch ohne Start und Landehelfer Händeln, wäre allerdings trotzdem gut, wenn Du am Anfang nicht alleine bist. Ich hätte auch ein schmales Hüfttrapeze übrig, allerdings nutze ich auf Landboard, im Schnee und im Buggy Sitztrapez, im Buggy zumindest ist das auch wegen tieferen Schwerpunkt besser.
Ich schau mal nach der Grösse. -
Ich empfehle da einen Singleskin Depowerkite ca. 5,5 qm.
Da gibt es von Flysurfer den Peak mittlerweile in der 4.en Modellreihe, von Gin den Shaman, von Ozone den Explorer, von Born-Kite den LongStar in der 3.en Generation
Ich habe letzteren in der 2.en Generation in 4 Grössen, und da ist bei mir die Größe 5.5 beim BuggyKiten, Landboarden und Snowkiten am häufigsten im Einsatz.
Falls Du auf das Wasser willst, gibt es von Gin noch den Marabou, das ist ein Hybrid Singleskin, der wasserstartfähig ist, weil das obere Drittel geschlossene Zelle ist, damit aber auch am teuersten.
Rush rate ich ab.
Trapez brauchst Du natürlich auch noch.
Viel Spass im Hobby! -
Ich bin Samstag ab ca. 14.00 dabei
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Mag ja sein, das das Spass macht, aber extra einen Haufen Geld in die Hand nehmen, wenn ich das auch mit Streetkites machen kann, kommt für mich nicht in Frage.
Könnte ich mir nur zum Snowkiten bei Nebel vorstellen, wo man sonst aller 30-60 min den Kite wechseln muss, weil die Waageleinen vereist sind, und wie Perlenketten aussehen.
Aber auch dafür habe ich genug Kites, das ich die zusätzliche Ausgabe nicht machen würde. -
So was, wie im oberen Foto.
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Nein, das waren 2 Quadrate nebeneinder mit den Spitzen nach oben.
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Ich habe mal eine Twin von HQ geschenkt bekommen, der flog Scheisse, und das Starten geht viel schwieriger als bei einer herkömmlichen Rev. Form
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Oder unter Wohn oder Schlafzimmerdecke.
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Da ist meine Alte ein Drachen, obwohl ich die auch schon mal dann falsch als Drache bezeichnet habe.
Falsch, andersrum habe ich gemeint
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Da ist meine Alte ein Drachen, obwohl ich die auch schon mal dann falsch als Drache bezeichnet habe.
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Ja, Du hast ja recht mit kleinem unscharfen Bild, werde mich bessern.
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LongStar-2-9.5 beim Testflug eines Kitesurf/ Snowkitelehrers der Kiteschule Harz, der mit einer Peak IV 8.0 Schnupperkurse beim Drachenfest am Concordiasee anbot.
Leider war zwar Topwetter, aber wenig Wind, und der noch in der Abdeckung.