Beiträge von Reudnitzer
-
-
Zitat von GiMiCX
100m maximale Höhe
Und die Vogelschutzgebiete.
und Rücksicht auf Andere. -
Zitat von Shneedlewoods
Ja, war mit Sebastian und SAC am Spot und die beiden haben mir nach langer Überlegung zur Ozone Octane / Flow 4.0 geraten aber um ganz ehrlich zu sein gefällt mir diese rein optisch nicht wirklich. Irgendwie ist das doch wie mit allem, ein wenig schick sollte es schon sein.
Mir ist die Optik egal, Preis/Leistungsverhältnis muss stimmen. Wenn ich ein Schnäppchen machen kann (gebraucht oder neu) schlage ich zu.
Für Dich hätte ich da noch einen Tip:
Auf der Seite die Dakota 3.3 oder Beamer IV 4.0
http://www.exclusive-kites.com/Sonderangebote-Lenkmatten,cat-44
Gruss, Uli. -
Zitat von Knox_x
Gut zu erfahren was du für Schund verschenkst
ich hab ne Bar dazu. Halt mal schauen wie ich mit der zurecht komme. Mir wurde auch schon gesagt, dass ne Bar zum boarden besser geeignet ist als Handles... Ich kann das leider noch nicht beurteilen.
Über die Suchfunktion findest Du dazu mehr Informationen, probiere es einfach aus.
Am besten ist es, einen Stammtisch in Deiner Nähe finden, und Kontakte zu anderen Kitern knüpfen. Ich lasse immer die , die es wollen, alles von mir ausprobieren.
Uli. -
Zum Reinschnuppern empfehle ich den Addiction von Premierkites, der hat 1,8m Spannweite, und liegt so RTF um die 60,00 Euro.
Ich habe den seit 3 Jahren, und mein Sohn fliegt ihn gerne. Preis/Leistung stimmt.
Uli. -
Ich vermute, das Die Scout nur mit Bar ist. Ich habe letztes Jahr von einem Freund im Stammtisch die Scout II 4.0 der die mit Bar und Handles gekauft hat, beide Varianten zum Fahren auf dem Landboard getestet, und festgestellt, wie ich es vermutet hatte, das es mit Handles besser geht.
Wenn das bei Dir auch so ist, empfehle ich Dir, zusätzlich noch Quadgriffe zu besorgen.
Aber nimm nicht die preiswerten von Rhombus aus der Bucht, die sind selbst den geringen Preis nicht wert, ich habe die verschenkt.
Uli. -
Ich als Mattenflieger habe im Urlaub einen geborgten Rev.mitgehabt, und mit meinem Sohn fleissig geübt, es hat grossen Spass gemacht. Beim DF in Wittenberg habe ich den Dropkick getestet, und bin auch mit ihm gut klargekommen. Allerdings hatten wir da 3-4 bft. Wie der Dropkick bei wenig Wind fliegt, kann ich nicht beurteilen.
Uli.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
- Editiert von Reudnitzer am 03.10.2012, 11:28 - -
Zitat von Knox_x
Ihr werdet mich steinigen, aber es ist der Scout II 5.0.. Ich weiß, der ist zu groß für den Anfang, aber ich habe einen erfahrenen Kiter an meiner Seite, ohne den ich am Anfang nicht aufs Feld gehen werde.
Mit Bar oder Handles?
Such doch zusätzlich nach was gebrauchtem 2-3qm, wenn du die 5er bei zu starkem Wind einpacken musst. Ich ziehe auch klein, wenn es mir zu fett wird, am WE bin ich mit der Magma II 3.0 Landboard gefahren, bei Starkwind mit der Beamer IV 1.4.
Uli. -
-
-
Ich habe den Vorgänger der Toxic, die Crossfire in 4.0 bei starkem Wind am Haken gehabt, und würde abraten.
Da halte ich die Cooper One eher für geeignet. Ansonsten empfehle ich nächstes WE die KLB-Open in Berlin THF. Da kann man am Rande versch. Kites von Händlern und Herstellern testen, selber fliegen oder fahren, und den Profis beim Race zusehen.
Uli. -
Wenn Leipzig in der Nähe von Dresden ist, kannst Du ja mal vorbeikommen.
Uli.
- Editiert von Reudnitzer am 30.09.2012, 20:45 - -
Ich habe mich vor ca.12 Jahren mal mit einem Faltboot mit ein paar Kindern drin mit der Symphony 3.3 ziehen lassen, kippelig, ging nur mit Bremsen des Bootes in Windrichtung, dann drehte der Bug nach rechts, weil die Kinder nicht den Kurs geradeaus hielten, dann kippten wir um.
Mit einem Schlauchboot und der Beamer 3.6 habe ich es auch mal probiert, ging auch nur mit Bremsen in Windrichtung.
Uli. -
Zitat von Backstall
auf diese Frage diese Antwort
ist einfach Leichsinn, ich möchte kein fliegendes Board an die Birne bekommen.
Das mit den Handles kannt Du vergessen, eine Böe und du rennst hinter deinem Kite her.Leider zieht sich das durch Ulis Kiteleben: ohne Helm fahren, Kite ungenügend sichern, und dann Anfängern sowas noch als Rat mitgeben.
:sorry:
Den Kite sichert man am besten mit 2(!) Steckies und beschwert anschließend die Schleppkante mit Wasserflasche (PET), Sandsäckchen etc.
Um die Stelle der Steckies wiederzufinden ist ein kleines Fähnchen sinnvoll.
Sollte du mit Kite am Windfensterrand nicht zum Startpunkt zurückkommen, paßt das Verhältnis Kitegröße/Windstärke nicht und du solltest schnell einpacken.
Bei ganz viel Wind und Fahrzeug kann dir nur noch ein Landehelfer den Kite sichern und in den Beutel stopfen.
Es ist eh besser nicht alleine zu kiten.
Gut, ich habe vergessen zu erwähnen, das ich sowas nur kurzzeitig mache, und mich auch nicht weit davon entferne. (Nur mal zum Ausruhen, oder um mal was zu trinken etc.) Wenn ich länger mich mal entfernen möchte, mache ich auch Sand auf die Schleppkante, oder packe zusammen, trotzdem Danke für die Schelte. Ich denke mal, ich bin alt genug, und lange genug dabei, um zu entscheiden, ob ich so was riskieren kann, oder nicht. Mein Board ist dadurch noch nicht durch die Luft geflogen. Und der Helm steht in dem Tröt nicht zur Debatte. Es nützt auch der beste Helm nichts, wenn man leichtsinnig und oder rücksichtslos fährt.
Uli.
-
Zitat von Tris85
Die habe ich auch, von HQ. Fand ich am Anfang sehr praktisch, mitlerweile seh ich das anders.
Die Gefahr, dass man nach einem Sturz doof drauf landet ist mir doch zu hoch - und so ganz oft brauche ich den Groundstick auch nicht mehr wie am Anfang. Entweder ich halte den Kite am WFR und gehe zurück zum "Stick", oder ich fahre eben zurück.Reudnitzers trick mit dem Board geht bestimmt bei wenig Wind, aber bei mir hält das Leichtgewicht von Board den Kite auch nicht mehr am boden.
Es sei denn es ist ein Nasa-Star
Bei viel Wind nehme ich eine kleinere Matte, das geht dann auch, kommt ja von der Zugkraft her aus selbe raus.
Und mit der NST-2- geht das nicht so gut wie mit 4-Leinermatten, bei viel wind muss ich die richtig sichern.
Uli. -
Manchmal hänge ich die Händles mit gezogener Bremse um das quer zur Windrichtung stehende Landboard,
Oder stecke bei mässigem Wind die Griffe mit gezogener Bremse verkehrt herum in den Sandstrand.
- Editiert von Reudnitzer am 26.09.2012, 23:13 - -
Zitat von Ah
Hi,
Ihr müsst mehr essen, dann müsst Ihr auch nicht mehr nachrecken, ;-)))).
Zuerst einmal werden dabei die Knoten auf Spannung gebracht.
Langfristig verändern sich die Leinen etwas ....
Deshalb werden die Waagen auch nicht auf den Punkt genau in den optimalen Winkel gebracht, sonder ein bischen flacher angestellt.
Auf den Punkt gebaut würde die leichte Reckung den Kite zu steil stellen.
Aus diesem Grund bietet das Spiel mit der Bremse so viele Möglichkeiten.
Also ich bringe 93 kg bei 1,76 auf die Waage, bin aber nicht fett eher zu klein. :L -
Da bin ich zu faul. So lange ich nicht das Gefühl habe, das was nicht stimmt, bleibt Alles so, wie es ist.
-
Zitat von HarryDerGraue
Also ist bei meinem Fahrstil die Nasa als Fluggerät am besten, oder Uli?
Genau, mit ihr kannst Du auchi im Regen Kiten, so lange es auch ein wenig Wind gibt. -
Zitat von Blitz
:H: Foto :-O .So ein Bad habe ich auch schon hinter mir und selbst der Wasserstart hat geklappt.
Kite trockengeflogen und gut ist.
Bei den Nasa Stars gibt es nichts trocken zu fliegen, die fliegen klatschnass kaum von trocken zu unterscheiden.